Hab's gestern auch schon gesehen, sehr ärgerlich. Vorallem das es schon so früh passiert ist und dann auch noch mit einem so dämlichen gekritzel, das kann man ja eigentlich noch nicht mal Grafitti nennen. Ich gehe mal davon aus, das die Abschreckung etwas größer wird, wenn das komplette Areal fertig ist. Dann wird man sich solche Aktionen hoffentlich verkneifen!? Gott sei Dank geht's endlich los!!! 
Projekt "Opernplatz XIV" mit Sofitel Frankfurt Opéra (realisiert)
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Am Umspannwerk wird Hochstrassen-seitig bereits geknabbert. Bild von heute, von mir, leider nur Iphone..Und leider weg...
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Dem Starkstromgebäude fehlt die Ecke. In ein paar Wochen wird von den alten Mainova- und DFS-Klötzern kaum noch etwas stehen:
Bild: epizentrum -
Hallelujah! Eines der hässlichsten Gebäude Frankfurts wird dem Erdboden gleichgemacht. Darauf ein kühles Getränk!
Das Sofitel wird aufgrund der einmaligen Lage am Park und an der Alten Oper zum Selbstläufer. Es wäre wünschenswert, wenn es ähnlich wie das fast benachbarte Hilton (mit seinem Wave Club) auch für die Einwohner Frankfurts eine Anlaufstelle wird.
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Fortschritt heute:
Bild: Gizmo23 -
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Inzwischen sind die Arbeiten bis zur ganz rechten Tranformatorenkammer vorangekommen.
Schnelles Panoramafoto aus der Liesel-Christ-Anlage mit dem Handy von heute morgen.
https://lh4.googleusercontent.…sl01jNEvqE/s1152/Foto.JPG
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Mod: Eingebundes Foto geURLt. Bitte Bilder mit mehr als 1.000 px Breite nicht direkt einfügen, da sonst bei üblichen Bildschirmauflösungen Texte nur durch Scrollen jeder einzelnen Zeile lesbar sind. -
Cells bezeichnet das Projekt auf der neu gestalteten Website nun als "Büro & Geschäftshaus mit Hotel und Wohnungen". Der Nutzungsschwerpunkt scheint sich also geändert zu haben. Ansonsten werden weiterhin, wie bereits auf der lange Zeit geschalteten Übergangsseite, die überwiegend schon bekannten Ansichten gezeigt. Die Fläche wird mit 39.862 m² angegeben (die Architekten nennen auf ihrer ebenfalls relaunchten Website noch eine BGF von 28.900 m²).
Eine dem Forum wohl noch nicht bekannte Visualisierung, dem ursprünglichen Dateinamen nach Planungsstand 2009:
Bild: Cells Bauwelt / Braun & SchlockermannWohnungen sind auch in dem als Wohnsolitär bezeichneten Gebäude an der Liesel-Christ-Anlage vorgesehen. Oben wurde bereits erwähnt, dass es hierzu einen Fassadenwettbewerb geben soll. Anscheinend ist dieser bereits abgeschlossen. Welche Platzierung der Entwurf von Braun & Schlockermann dabei belegt hat, ist mir nicht bekannt, doch dürfte diese zeigen in welche gestalterische Richtung es an dieser Stelle geht. Ansicht von der Hochstraße:
Bild: Braun & Schlockermann / emptyform/tjie
Bild: Braun & Schlockermann -
Danke Schmittchen, für die interessanten Informationen bzüglich des geplanten Wohn- und Geschäftssolitäts, der durch seine plastische Fassade gut an diese Stelle passt. Eine noch stärkere Anlehnung an die Gestaltungselemente des Luxushotels hätte mir noch mehr zugesagt, der gezeigte Planungsstand ist aber m. E. mehr als akzeptabel.
Auch von der Hochstraße aus aufgenommen ist das erste Foto von heute. Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Abbrucharbeiten noch nicht richtig begonnen haben. Doch Bild 2 zeigt gut den Stand "hinter den Kulissen". Es wurden schon große Gebäudeteile dem Erdboden gleich gemacht. Die beiden Großcontainer auf der Hochstraße dienen anscheinend als Schutz vor herabfallenden Trümmern.
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2 Pics von heute (mit der Handycam). Das gibt ein schönes (wenn auch nur temporäres) Panorama wenn der Abbruch beendet ist.
Bilder: Gizmo23 -
Hier ein etwas helleres Foto vom aktuellen Abbruchstand:
Und eines von der Seite:
Bild: epizentrumBald kommen die Gebäude neben der Alten Oper dran. Das wird wirklich eine große Baulücke werden. Im Büro Schlockermann, an dem ich vorhin auch vorbeikam, liegen übrigens überall im Büro Unterlagen von dem Projekt. Will uns sagen: Die Bauplanungen laufen auf Hochtouren.
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Abrissbager in action:
Bilder: Gizmo23 -
Zur Hochstraße hin ist mittlerweile alles abgerissen ...
... und der Rest folgt in schnellen Schritten:
Bilder: Gizmo23 -
Was für eine Augenweide, am Ende der linken Häuserzeile nicht mehr mit diesem furchtbaren Betonklotz konfrontiert zu sein ... Endlich! Bislang hat es mir immer einen Stich versetzt, wenn ich die schöne Zeile am Anfang der Hochstraße vom Opernplatz hinaufgeblickt habe und dann dieses graue Monstrum den Abschluß gebildet hat. Und damit eigentlich alles kaputt gemacht hat. Wie wohltuend ist jetzt der Anblick auf Gizmos erstem Bild ... und dies bereits im Abrisszustand. Wie schön wird das dann erst werden, wenn die Zeile in dem neuen, zum Hotel gehörenden Bauteil, seinen m.E. würdigen und zumindest im Entwurf gelungenen Abschluß findet ...
BTW: der Klotz rief bei mir wie bei vielen aus diesen Jahren stammenden Bau-Verbrechen auch immer wieder die Frage hervor, wieso so etwas jemals hatte genehmigt und wohl auch für gut gehalten werden können. Und auch nach noch so vielen möglichen Erklärungsversuchen werde ich es dennoch nie verstehen.
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04.11.11
Auch am Opernplatz werden die Abrissarbeiten jetzt sichtbar:
Bilder: Gizmo23 -
11.11.11
Bilder: Gizmo23 -
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Einzelheiten der Planung
Bisher lief man von der Kleinen Hochstraße kommend direkt auf den tumben Mainova-Klotz zu. Sofern man heil über die Hochstraße kam. Künftig soll die Straße auf der anderen Seite weitergeführt werden, was mir bisher nicht klar war, sich aber anschaulich dem Plan unten entnehmen lässt. Zur Verbindung ist offenbar ein Fußgängerüberweg geplant, der auch hier sichtbar ist. Kurz darauf weitet sich die Straße auf und mündet in die Wallanlage. Wobei an der Ostseite der Beschriftung nach eine Café-Terrasse unter Bäumen entstehen könnte. Feine Sache.
Plan: Braun & Schlockermann und Partner -
^ Feine Sache trifft es genau. Die Anbindung der Kleinen Hochstraße mit der Liesel-Crist-Anlage ist aus städtischer Sicht sehr zu begrüßen und wird nicht zuletzt der etwas trostlos wirkenden und in die Jahre gekommenen Straße sowie der dort ansässigen Gastronomie zugute kommen. Man kann nur hoffen, dass es wirklich zu einer fußgängerfreundlichen Überquerung über die Hochstraße kommt und dass weitere innerstädtischen Projekte diesem Beispiel folgen.
