Über die Fahrgasse brauchen wir gar nicht sprechen, die kann den Meteorschauer mit abkriegen, der eigentlich für das Schauspielhaus bestimmt ist. Sind diese Häuser eigentlich im Besitz einer städtischen Wohnbaugesellschaft, oder hat man sie wie den Mainkai an privat verhökert?
Die Zornesröte ins Gesicht treiben einem dann aber Dacharbeiten bei der Neuen Kräme 10, während das Nachbarhaus Nr. 8 weiter, dann also bald stolze 70 Jahre, mit verstümmeltem Notdach dasteht. Und das in einer so reichen Stadt.