Rund um den Potsdamer Platz

  • Die erste, nordöstliche Hälfte der Alten Potsdamer Straße vom Potsdamer Platz bis zum CinemaxX und dem nördlichen Eingang zum Einkaufszentrum The Playce ist nun fertig neu gepflastert. Am 15.9.2023, als ich folgende Aufnahmen machte, war wegen eines Festes viel los:


    20230915_155625gafsp.jpg


    20230915_155929u6d8u.jpg


    20230915_16453131fnw.jpg


    Durch die nun weggefallenen Autoparkstreifen links und rechts der Straße und dem gepflasterten Mittelbereich der Straße ist viel Platz für Außengastronomie. Vielleicht wird es in Zukunft ähnlich wie das Barfußgässchen in Leipzig, wo sich ein Restaurant an das nächste reiht?


    Auch im Einkaufszentrum The Playce waren wegen des Festes viele Besucher unterwegs. Im nördlichen Bereich ist auf der Westseite im EG ein Eiscafe und darüber die Spielhalle Gamestate, auf der Ostseite im EG ein Juwelier und Peek&Cloppenburg (das Obergeschoss steht leer):


    20230915_16023527i4w.jpg


    Im mittleren Bereich ist auf der Westseite im EG und OG der Foodcourt Manifesto und auf der Ostseite ein NBA Store im EG (da steht das OG auch noch leer):


    20230915_160307t2inq.jpg


    20230915_1605208zizz.jpg


    Im südlichen Bereich hat auf der Westseite TKMAXX eine Filiale im OG, das EG steht noch leer, und auf der Ostseite hat Mattel sein Geschäft im EG und OG noch nicht eröffnet:


    20230915_160812ctc3y.jpg


    Aus dem Manifesto im OG ein Blick nach Süden:


    20230915_163543kki02.jpg


    ... und nach Norden:


    20230915_163551yuiyt.jpg


    Im benachbarten Sonycenter harrt einzig das Lindenbräu der Baustelle aus:


    20230915_154728cdc98.jpg


    20230915_154821ugcf4.jpg


    Alle Bilder wurden von mir am 15.09.2023 aufgenommen.

  • Als größte städtebauliche Herausforderung erscheint mir die städtebauliche Anbindung des Kulturforums durch die Doppelplatzanlage, Potsdamer Platz/Leipziger Platz, die jetzt eher als Barriere in Richtung Kulturforum wirkt.

    Nachdem Spielbank und Musicaltheater, Kino etc alles dicht gemacht haben, muß hier städtebaulich was passieren um weitere Totgeburten zu vermeiden.

    Dit seh' ick ähnlich. Mir ist aufgefallen, daß man am Marlene-Dietrich-Platz einen merkwürdigen Zwitter erschaffen hat. Das war gutgemeint, ist aber städtebaulicher Kladderadatsch. Wieso hat man annodazumal den Schwerpunkt des neuen Gebäudes nicht nach Norden verlegt und die heutige Südflanke offengelassen? Und somit einen "Gesamtplatz" geschaffen, der auch die Staatsbibliothek mit einschließt?


    Im Rückblick erscheint mir das als einer der größten Fehler am neuen Potsdamer Platz. Man hat an dieser Stelle keine Versöhnung mit der Reststadt realisiert. Dieses zweiflüglige Musical-Theater ist meiner Meinung nach auch der Bau, der am ehesten zur Disposition steht. Der gesamte Marlene-Dietrich-Platz wirkt auch wie eine Notgeburt. Vor Jahr und Tag wurde mir noch vorgehalten, meine Prognosen für den Potsdamer Platz seien unrealistisch. Jetzt wird an allen Ecken und Enden gewerkelt, inklusive Exodus wichtiger Mieter. Sicherlich ist es noch eine Weile hin bis zum ersten Abriß, aber bei unserer heutigen Baukultur scheint auch das nicht mehr weit. Dieser komische Bau am Marlene-Dietrich-Platz scheint mir ein aussichtsreicher Kandidat. Ich fand diesen schmalen Verlegenheitspfad zwischen Theater und Stabi schon vor vielen Jahren befremdlich, als ich mir noch nicht so viele Gedanken über Architektur und Städtebau machte.


    Mir ist jedenfalls jüngst aufgefallen, daß die ganze Ecke schon besser aussähe, wenn der Südflügel dieses Baus weg wäre. Aus meiner Sicht müßte man diesen Platz mal neu planen und das Gesamtareal neu ausbalancieren. Z.B. indem man anstelle des heutigen Nordflügels ein markantes Hochhaus mit ordentlichem Sockel hinbaut. Ein Abriß ist aber wohl erst mal unwahrscheinlich. Trotzdem hätte dieser Platz einiges Potential zum Bessermachen. Das bietet sich auch irgendwie an angesichts des Piazza-Konzepts, das jetzt umgesetzt wird.


    Noch ein bißchen Metaebene: Der Potsdamer Platz ist ja wirklich ein Retortenbaby. Das zeigt sich meines Erachtens an mehreren Stellen, wo die Stadt halt nicht so wollte wie auf dem Reißbrett. Na ja, und jetzt setzt sich die "städtische Evolution" halt gnadenlos durch. Was nicht funktioniert, wird früher oder später irgendwie korrigiert. Sensible und autobiografisch befangene Gemüter haben mir auch das Wort "Fehlgeburt" vorgeworfen. Erst mal sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen. Aber das Fehlgeburt-Dingens wird wohl kaum irgendwo deutlicher als am Marlene-Dietrich-Platz und an Hitlers Westwall der Tergit-Promenade mit ihren Wunderwippen. :)


    Hans Stimmann spricht sogar von einem "Jahrhundertfehler" in bezug auf das Grundkonzept zum Potsdamer Platz.

  • ^ Umbau Sony Center


    Nun ist man am UG komplett fertig mit den Bau, fehlt noch der Boden. Am andern Gebäude ( Rohbau) Ist noch viel Arbeit zutun.


    © Johannes_9065 ( heute)


    dsc_0523yjcmi.jpg

    ⬆️ Bau Plakat/ Info & Büroräume

    dsc_0528c3flo.jpg

    ⬆️ Sony Center

    dsc_05272ljcxf.jpg

    Blick von vorne ⬆️

    ⬇️ Ist der Boden ( UG ) was Saniert wurde fertig.

    dsc_0526cxiaw.jpg

  • Nochmal zum The Playce (zuletzt hier). Es weihnachtet bereits sehr in der neuen Passage und es war sogar einigermaßen belebt. In der Hauptpassage (EG/OG) sind inzwischen alle Geschäfte eröffnet, mit Ausnahme des Mattell Spielzeugladens und des EG unter dem TKmaxx:


    playce01.jpg


    playce02.jpg


    Im UG stehen grob geschätzt immer noch rund die Hälfte aller Lokale leer bzw. sind mit „coming soon“ gekennzeichnet:


    playce03.jpg


    playce04.jpg


    playce05.jpg


    playce06.jpg

  • ^ grauenvoll ? Defenetiv nicht. Schöner Design als das davor das alte Potsdamer Arcaden. Natürlich ist die Konkurrenz Mall of Berlin höher daher da es vlt "etwas leer "Trotzdem war ich live an Ort an The Playce . Viel sauberer auch die Helligkeit. Empfehlungswert dahin zu gehen ..

  • Grauenvoll ist es definitiv nicht, zumindest nicht im oberen Geschoss. Es fühlt sich weniger nach “Mall” und mehr nach überdachter Fußgängerzone mit Fokus auf kulinarischem an, dabei sehr lichtdurchflutet und offen. Das untere Geschoss leider eher weniger und wie angesprochen haben im UG bisher auch noch relativ wenige Geschäfte geöffnet.

  • Ich finde The Playce auch sehr gelungen, aber es wird wohl an zwei Faktoren hängen, ob das Konzept funktioniert:

    1) Wie gut es generell gelingt, den Potsdamer Platz wieder attraktiv zu machen, und da bin ich noch skeptisch, da das grundlegende Problem des Ortes darin besteht, dass er isoliert in der Stadt liegt, und es nicht mal schafft, das selbst isolierte Kulturforum zu integrieren. Mit dem Weggang der Entertainmentangebote droht der Platz eher noch toter zu werden.

    2) Wie sehr sich The Playce im Angebot abhebt einerseits von 08/15-Malls, aber andererseits vom Allrounder Mall of Berlin. Mit Deko-Behrendt und Manifesto hat es zwei USPs und die Kinder zieht es stets in das sehr gute Eiscafé. Ob das als Anker reicht, wird sich zeigen.

  • Wir waren letztens auch vor Ort und waren ebenfalls positiv überrascht. Besonders das Manifesto macht wirklich Lust zu schlemmen - z.B. auf einem der ganzjährig nutzbaren Balkonplätze über der "Straße". Auch die Shops dort sind mal was anderes. Auf NBA muss man stehen, aber sicher ein USP, der DUO Flagshipstore im UG ist für Kids absolut toll, besonders in Kombination mit dem Matel Store, der sicher sehr viel Publikum anziehen wird (Weiß jemand, warum der so lange braucht?). - Der angesprochene Eisladen ist ebenfalls toll und immer gut besucht und das Gamestate ist zudem ein Magnet und ein Hingucker schon von der Straße aus. Insgesamt ist das ganze doch sehr angenehm mit seiner offene Art und den recht gemütlichen Fassaden. Wie eine ganzjährig bei angenehmen Temperaturen nutzbare Einkaufsstraße. Ich hoffe, das der Matel Store schnell kommt und auch unten etwas mehr Leben einkehrt. Wenn ich mich richtig erinnere, soll sich die ganze Mall auch weiter nach außen öffnen in Zukunft, was zu begrüßen wäre - Die Zeit der abgeschotteten Malls ist vorbei.

  • Wenn Berliner/ ggf. Brandenburger einen Kindergeburtstag planen oder Geschäftsleute/Touristen in der City essen gehen wollen, gibt es jetzt schon Anreize für die neue Mall. Für junge Erwachsene kommt da definitiv auch noch die "Zockerhalle" dazu.


    Vom Ambiente her finde ich es schon mal einen Mehrwert, dass man die alte Stärke mit dem Glasdach nun durch die "Fassaden" mit Einkaufsstraßenflair noch besser zur Geltung bringt. Die allermeisten Berliner EKZ/Malls bekommen das Thema Shoppen im Inneren leider nicht so schön transportiert. Das Glasdach scheint ja auch immer neu bespielt zu werden (zur Einweihung bunte Lampions, jetzt Eiskristalle...). Da fehlen mir ehrlich gesagt nur etwas die früheren Bäume.


    Das Untergeschoss hätte mE dagegen doch etwas mehr Potential gehabt. Zum Beispiel hätte man u.a. das Gamestate ja auch komplett dort unterbringen können und dann noch mehr, ruhig etwas stadttypischere "Spät- bzw. Nachtangebote" wie nachgebaute Kneipen/Bars, Tanzclubs, 24/7 Shops/Spätis etc. - gerne auch in einem bewusst etwas dunkleren, leicht abgefuckten Style. Dann hätte man neben der oberirdischen ganzjährigen Einkaufsstraße unterirdisch auch noch sozusagen eine "ewige Berliner Nacht" - nur etwas sicherer als das "echte" Nachtleben. Gerade den Kontrast hätte man ziemlich gut inszenieren können (umgangssprachlich hätte man es dann vermutlich zwar eh spöttisch "Berlin Tag & Nacht" genannt, was das Ganze aber zumindest noch bekannter gemacht hätte). Hätte natürlich etwas Mut gekostet, ich hätte es aber ziemlich genial gefunden und definitiv besser als Tedi und Co.

  • ^ Eine Ausgehstraße unter Tage hat schon im Kudamm-Karre/Sperlingsgasse zuletzt nicht mehr funktioniert. Ich glaub an sowas nicht.

  • DerBe Die "Sperlingsgasse" war mir gar nicht bekannt. Die war wohl bis zum dem Mauerfall eine echte Attraktion bei Berlinern wie Touristen, allerdings doch sehr einseitig, i.e. kneipenlastig - und die Namen der Kneipen klingen ehrlich gesagt schon etwas nach alt-westberliner Mief, das passte natürlich null zur Aufbruchstimmung. Im Artikel steht mehr oder weniger auch nur, es war zunehmend veraltet und es gab in der Phase des Niedergangs einfach kein Aufbäumen, kein neues Konzept. Aber generell war die Gegend halt lange mehr im Abstieg, was sich dann erst in den letzten Jahren wieder gedreht hat. Da hätte vermutlich ohnehin niemand groß investieren wollen.


    Am Potsdamer Platz hatte man den Vorteil, dass dort ohnehin alles neu gemacht wurde und man hätte sicher etwas mehr herausholen können als nur Kneipen (wobei man auch diese zumindest gestalterisch deutlich besser hätte inszenieren können als damals am Kudamm). In den oberirdischen Bereich hat man durchaus Ambitionen und etwas Liebe für Details investiert. Da finde ich den Kontrast zum Untergeschoss schon eine gewisse Enttäuschung. Das könnte so leider fast jede 0815-Mall sein - und genau das wollte man ja eigentlich vermeiden. War aber auch nur eine Spielerei. Sicher gäbe es auch noch andere Ansätze.

  • ^ Ich bin völlig deiner Meinung. Oben hui, unten pfui.

    Dass UGs schwer zu bespielen sind, hat man ja hinlänglich in der Friedrichstr. gesehen. Dort war ja auch im Rondell (in der Zwischenetage, mit Balkon) Bewirtschaftung vorgesehen. Dazu gehobenens Einkaufen. Hat nie wirklich funktioniert.

  • Grauenvoll!

    Die endgültige Pleite dürfte mittelfristig garantiert sein!

    Wie genau stellst du dir die denn vor? Kannst du da mal etwas konkreter werden? Der Platz liegt nun mal im Stadtzentrum. Und langfristig wird sich da noch einiges tun. Kritisieren kann man vieles zurecht. Aber eine Stadt entwickelt sich nun mal weiter. Und das wird auch am Potsdamer Platz geschehen.


    Auch wenn ich hier wohl (zu Unrecht) eher als Meckerheini wahrgenommen wurde, so muß man doch sagen, daß der Platz das erste Mal wie ein richtiger Platz wirkt, seitdem man dort den Fußgängerbereich so gestaltet hat, als ob dort nicht nur Borg, Androiden und Masochisten herumlaufen würden. Er wirkt jetzt viel freundlicher und ernstzunehmender. Deshalb kann man sich noch einiges erhoffen, wenn es wieder wärmer wird und die restlichen Bauarbeiten Richtung Dietrich-Platz abgeschlossen sein werden. Der Platz wirkte insgesamt bisher einfach viel zu sehr wie eine Playmobilphantasie. Es gab mal einen fiesen Kommentar unter einem Online-Artikel zum Potsdamer Platz, wo jemand von einem lernbehinderten Kind sprach, das mit Lego spielt oder so. So komme ihm der Potsdamer Platz vor.


    Ein Platz lebt eben auch von einer gewissen Traditionalität und Details. Ziemlich abtörnend wirken auf mich diese unförmigen Belüftungs-Betonzylinder neben den Bahnhofseingängen. Am U-Bahnhof Bundestag hat man diese Elemente deutlich mehr ästhetisiert. Das mag trivial sein, aber an solchen Details zeigt sich einfach, daß man den Platz gar nicht wirklich wollte bzw. daß man da ziemlich eventmäßig und unernst rangegangen ist. Man muß sich wohl oder übel deutlich mehr vom modernen funktionalistischen Denken lösen und sich stärker daran orientieren, wie man früher Plätze und Stadtviertel gebaut hat. Man kann ein neues Stadtviertel nicht einfach so zusammenwürfeln.


    Das Schlimmste an dem Einkaufszentrum ist für mich der Name. Auch dieses konsumorientierte Marketing-Denken, was damit transportiert wird. Für mich ist das immer ein bißchen zum Fremdschämen, warum wir Berliner immer solche albernen Angeber-Namen, häufig mit Fremdbezug, verwenden. Das alles trägt nicht gerade dazu bei, einen authentischen Platz zu entwickeln. Ich bezeichne den Potsdamer Platz auch immer gerne als "Architektur-Disneyland". :)

    Einmal editiert, zuletzt von Gutmensch () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Grauenvoll!

    Die endgültige Pleite dürfte mittelfristig garantiert sein!

    Speziell zur Weihnachtszeit war die alte Passage m.E. sehr viel schöner und schaffte es sogar als Stock Image in die Presse in den USA als Beispiel Bild für eine edle Christmas-Shoppingmall! Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten (De gustibus non est disputandum), aber wie man diese Veränderung als Verbesserung empfinden kann, erschliesst sich mir absolut nicht! Hier mal ein Foto aus vergangen Zeiten mit der üppigen Lichter Dekoration zu Weihnachten. Kein Vergleich!

  • ^ stimmt das ist ein großer Unterschied. Ich finde es schade, dass er The Playce zwar gut/ schön umgebaut Ist aber Leider nicht von Geschäft her vergleichbar Ist, als das Alte Postdamer Arcaden.

    Wäre z.B das Mall of Berlin nicht da gewesen, würden die Geschäfte defenetiv besser laufen. Wer weiß vllt. Wird es Jahr Jahr zu Jahr besser mit den Gästen hier. Vor ca. 2 Monaten war ich z.B Rewe da einkaufen ( UG ) müsste sagen das der Laden etwas leer war aber der Vorteil Ist keine lange Schlangen. Ich drücke/ hoffe für das Sanierten The Playce es sich gelungen hat und die ein Gewinn machen was irgendwie nicht so aussieht.

  • Also wenn es um den Einzelhandel und die Innenstädte geht, lese ich seit Jahren dass man dem Kunden besondere Einkaufs- und Entertainment Erlebnisse bereiten muss, um ihn in Zukunft noch hinter dem "Zalando/Amazon Heimshopping PLAYCE" hervorlocken zu können.

    Ob dieser Ort das schaffen wird, würde ich bezweifeln.

    Die Mall of Berlin läuft, das Alexa läuft, der Ku'damm...ist stabil... für alle anderen Orte wird man sich bessere/andere Konzepte überlegen müssen. Der Potsdamer Platz lebte eigentlich vom Entertainment... Davon ist nicht viel geblieben. Es wird darauf ankommen was das fertige Sony Center zu bieten hat, wenn es denn fertig ist...

  • Modernisierter Bahntower wird bezogen


    Die Bahn wird im Sommer ihr frisch renoviertes Hauptquartier wieder beziehen.


    Die Deutsche Bahn AG bezieht ab 01.03.24 die umgebaute Konzernzentrale (BahnTower) am Potsdamer Platz in Berlin. Die Einbringungs-/Ausstattungsphase des Gebäudes startet am 01.03.24 und endet am 31.05.24. Der physische Umzug erfolgt zwischen dem 01.06.24 und 31.07.24. In dieser Zeit ziehen die Mitarbeitenden aus verschiedenen Standorten in den neuen BahnTower um. Neues sowie gut erhaltenes Bestandsmobiliar wird ebenfalls umgezogen. Grundsätzlich wird das Gebäude neu ausgestattet.

    Auf insgesamt 26 Stockwerken werden Büro und Konferenzetagen für verschiedene Ressorts der Deutschen Bahn geschaffen. Neben den Regel-Büroetagen (3.OG - 13.OG/ 17.OG - 22.OG) gibt es ein Foyer im Erdgeschoss, Konferenzetagen im 15.OG und 16.OG sowie Vorstandsetagen im 23.OG - 25.OG. Im 2.OG und 14.OG befinden sich Sonderräume (Poststelle/ Betriebsrat etc.) .


    Q

  • Im Untergeschoss des "Playce" haben weitere Geschäfte eröffnet und ich muss sagen, die gesamte Mall war heute ziemlich gut besucht, war ordentlich was los.

    Die alte Postdamer Straße ist übrigens fertig.



    (c) Betonkopf