^ Eine Stück weiter an der Ecke Kreuzeskirchstr./Viehofer Str. ist das Mehrgenerationenhaus kurz GeKu-Haus eingerüstet. Hier gibt es nun für alle Bewohner neue elektrische Fensterrollladen wie auf der Facebook-Seite zu erfahren ist. Mal sehen wie es hinterher ausschaut. Scheint standesgemäß farbig zu werden.
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Nachhaltige CO-Spaces zum Leben, Arbeiten und Zusammenkommen unter einem Dach. Damit wirbt das neue Start-up Unternehmen POHA House aus Aachen - eine Tochter der Landmarken AG -; zuletzt hier und baut das unten gezeigte Gebäude zu einem Appartmenthaus um. Zwar in Uni-Nähe, aber alternativ zu den Mikroappmt. im etwas gehobeneren Kostenbereich, so eher für Young Professionals, Pendler oder Wohngemeinschaften gedacht.
Ein Blick auf das in die Jahre gekommene und seit 2020 leerstehende ehem. AWO-Haus in der nördlichen Innenstadt, dass eine Auffrischung dringend gebrauchen kann. Für die in den letzten Jahren etwas vernachlässigte Stadtecke ein Gewinn. Losgehen soll es hier allerdings erst im nächsten Jahr.
31.8.; das seit 1997 denkmalgeschützte Gebäude, errichtet 1930, und nach dem Bauherrn auch Allbau-Haus genannt.
Rarität: Auf dem Innenhof sind noch alte Straßenbahnschienen erhalten. Früher fuhr die Tram durch die Hofdurchfahrt. Bild 4:
Thumbs groß klickbar:
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^^ Es fällt auf dass sich einige Ecken in der City durch Modernisierungen stark verbessert haben. Natürlich nichts neues dass weiterhin die Stadt gefordert ist und Geld in die Hand nehmen muss, um auch die noch vernachlässigten Ecken vor weiteren Verfall zu schützen. Man ist m.E. aber auf einem vernünftigen Weg, mehr kann es immer sein:
An der Kettwiger Strasse 62-64 wurde das 1912 erbaute und unter dem Namen Keramikhaus bekannte Gebäude schon vor längerer Zeit (2017) revitalisiert. Das Haus wurde schon einmal 1994 umgebaut und erhielt dort seinen heutigen Charakter und bekam einen Eintrag in die Denkmalliste der Stadt Essen.
Weitere Informationen sowie eine ausgiebige Fotostrecke des modernisierten Gebäudes gibts es bei https://www.immobilienscout24.de/expose.
Zwei Aufnahmen vom 31.8. gibts hier sichtbar und aktuell dazu:
Mit diesen punktuellen Verbesserungen an älteren Gebäuden wird diese Ecke in Richtung Nordviertel weiter aufgewertet. Dazu zählt mit Sicherheit auch das ebenfalls schon vor längerer Zeit fertiggestellte und gleich gegenüberliegende NH-Hotel in Rathausnähe. Rechts angeschnitten die Rathaus Galerie:
Ebenfalls gleich nebenan wird ein weiteres Geschäftshaus an der Porschekanzel z.Zt. saniert zuletzt hier. Die Rückseite ist ebenfalls nur unten bis jetzt freigemacht worden, Innenarbeiten scheinen zu laufen. Thumbs klickbar:
Zuletzt die Rathaus Galerie eingerüstet zur Schützenbahn und mit der Öffnung der Fassade für den neuen Food Court beschäftigt:
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Vielen Dank für deinen Beitrag. Jeder Schritt ist wichtig auch wenn ich den Wind of Chance noch noch nicht gespürt habe als ich heute durch die City spaziert bin. Da wird der Willy Brandt Platz mit den geplanten Änderungen hoffentlich den Startschuss für spürbare Veränderungen geben.
Ein weiterer WAZ-Artikel (diesmal frei lesbar) über das Haus der Technik - HdT - ergänzend zum +Artikel in #257 der die Schwierigkeiten widerspiegelt, das denkmalgeschützte Gebäude gleich gegenüber vom HBF in Schuss zu halten.
Zur Zeit werden die Arkaden und die Dachvorsprünge saniert, möglicherweise muss nach weiteren Prüfungen der Substanz noch mehr gemacht werden, was den Betreiber des Weiterbildungsinstituts in finanzielle Schieflage bringen könnte.
Das "Haus der Begegnung" (früher "Kaiser-Wilhelm-Ledigenheim", hier historische Photos) soll aus dem Denkmalschutz entlassen und abgerissen werden. Im 2. Weltkrieg wurde das Dach zerstört und nur noch vereinfacht und mit zwei Dachgeschossen weniger wieder aufgebaut.
Alles anzeigenNeue Qualitäten rund um den Weberplatz
Innenstadträume brauchen umfassende Eingriffe, wenn die diesen Stadträumen zugewiesenen Funktionen nicht mehr stabil laufen. Eine Belebung gelingt oftmals, wenn umfangreich Gebäudequalitäten verbessert und/oder neue Immobilien mit neuen Nutzungen geschaffen werden.
"Diesen Weg gehen auch wir als Stadt Essen in der nördlichen Innenstadt, die in den letzten Jahrzehnten sukzessive an Attraktivität und Bedeutung verloren hatte. Verschiedene Neubauprojekte wie die Kastanienhöfe - ergänzt durch Bestandsanpassungen und neue Konzepte wie unsere Realisierung eines Kreativ-Quartiers durch die Stadt Essen im Rahmen einer kooperativen Stadtteilentwicklung - haben aber in den letzten Jahren die nördliche Innenstadt nachhaltig aufgewertet", so Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen.
Und dieser Weg wird nun fortgesetzt: Die Allbau-Gruppe hat mit der Stadt Essen Einigung über den Erwerb des ehemaligen Ledigenwohnheims von 1910 und dem späteren "Haus der Begegnung" am Weberplatz in der nördlichen Innenstadt erzielt. Die Aufhebung des Denkmalschutzes war schon vor Monaten entschieden worden und die notwendigen Genehmigungen der Denkmalbehörden zum Abriss liegen vor.
Um an diesem prägnanten Standort eine wirkungsvolle und zukunftsfähige Entwicklung auslösen zu können, hat der Ausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen (ASPB) den Allbau-Vorschlag begrüßt, nicht nur das Haus der Begegnung selbst, sondern auch die umgebenden Alt-Wohnimmobilien von Essens kommunalem Wohnungsanbieter in die Standortentwicklung einzubeziehen. Es handelt sich um 57 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten. "Die Gebäude wurden 1955 errichtet und befinden sich in dem ursprünglichen baulichen und somit auch energetisch schlechten Zustand", so Allbau-Geschäftsführer Dirk Miklikowski.
Das Haus der Begegnung sowie die vorgenannten Wohnimmobilien sollen gemeinschaftlich niedergelegt und durch einen Gebäudekomplex mit Tiefgarage und insgesamt rund 10.000 qm Nutzfläche ersetzt werden. "Davon entfallen voraussichtlich jeweils rund 50 % der Fläche auf die Nutzung "Wohnen" und "Gewerbe". "Wohnen ist in einer angemessenen Verteilung zwischen öffentlich gefördert und frei finanziert vorgesehen", so Dirk Miklikowski. Die Gesamtinvestitionen für Allbau schätzt er auf rund 46 Mio. €.
Abriss und Neubau in vier Jahren
Ab dem 4. Quartal 2021 soll aktiv der für die betroffenen MieterInnen sozial verträgliche Freizug der Gebäude starten. "Das ist teilweise für die MieterInnen nicht einfach, aber es gibt tatsächlich keine andere Alternative. Wir hatten für unsere Immobilien Sanierungen erwogen, allerdings mussten wir nach zahlreichen Untersuchungen feststellen, dass die betroffenen Gebäude wirtschaftlich nicht mehr zu modernisieren gewesen wären. Wir haben jedoch mit Freizügen umfassende Erfahrung aus vergangenen Stadtentwicklungsprojekten. Jedem Mieter wird eine Ersatzwohnung angeboten und es wird ein (kostenloses) Umzugsmanagement zur Beratung und Begleitung installiert", so Dirk Miklikowski.
Aktuell ist das Architekturbüro gna aus Düsseldorf, das auch schon die Kastanienhöfe plante, durch Allbau mit der Grundlagenermittlung und Vorplanung (LP 1 + 2) beauftragt. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass in den nächsten zwölf Monaten der Bauantrag eingereicht wird, im August 2022 der Abbruch der Gebäude beginnt und voraussichtlich 2025/26 der Hochbau abgeschlossen wird.
Die Immobilien werden sich nach Auffassung von Dirk Miklikowski durch moderne Architektur, attraktive und zeitgemäße Gestaltung sowie hohe Qualitätsstandards auszeichnen und sollen auch andere Investoren für den Standort begeistern.
Auch Bau- und Planungsdezernent Martin Harter freut sich über das neuerliche Engagement des Allbau: "Erfolgreiche Stadtentwicklung ist nur mit zuverlässigen Partnern und einem langem Atem möglich. Auch rund um den Weberplatz zeigt sich wieder, dass Allbau mehr als ein Wohnungsvermieter ist. Mit dem Neubauprojekt und der damit verbundenen städtebaulichen Neuordnung wird auch die Anbindung des Universitätsviertels an die nördliche Innenstadt verbessert!"
Quelle: Allbau
Quelle: Allbau
Quelle: Allbau
Quelle: Allbau
Angeblich steht das Gebäude heute aufgrund von Bergsenkungen schief und könne daher nur mit einem unverhältnismäßigen Aufwand saniert werden.
Scheinbar wurde eine Rekonstruktion aber durchaus ernsthaft erwogen:
Quelle: Grimbacher Nogales Architekten
Quelle: Grimbacher Nogales Architekten
Ich finde den neuen Entwurf tatsächlich besser als die Rekonstruktion des ursprünglichen Gebäudes.
Abgesehen von den runden Arkaden hatte das alte Gebäude aus meiner Sicht keinen besonderen historischen Charme. Essen ist zwar eher arm an historischer Bausubstanz, aber hier handelt es sich sicherlich nicht um einen Fall wie beim alten Rathaus.
Schöner Entwurf, eine neues Quartier mit Qualität, mit Satteldach und Freitreppe. Den Arkadengang gibt es dann moderner Form, weit und eckig dazu, es wertet den Weberplatz und Umgebung dort ungemein auf. Nach den Kastanienhöfen nebenan das nächste moderne Wohnquartier mit einer gewissen Strahlkraft. Sehr zufriedenstellend. So könnte es gehen, ordentliche Gastronomie dort noch hin, ein urbanes Umfeld und auch die Studentenschaft in Sichtweite, die sich dort gerade auch rege ansiedelt, hat einen weiteren Hotspot in Uni-Nähe in direkter Verbindungsachse zur Innenstadt.
Sehr schönes Projekt und ein weiterer Schritt zur Verschönerung des Viertels und zur Revitalisierung des Weberplatzes. Dass sich der Entwurf in vielerlei Hinsicht an dem Original orientiert, kommt ihm zugute. Arkadengänge und Satteldach geben dem Haus zudem Charme. Auch die Nebengebäude finde ich interessant. Schön, dass hier über das Haus am Weberplatz hinaus gedacht und etwas größer angefasst wird.
An der Ecke III. Hagen / Vereinstraße gegenüber vom WDR ist dieses Büro- und Geschäftshaus eingerüstet. Mal schauen was hinterher herauskommt. Habe das Gefühl, dass momentan etwas mehr modernisiert wird in der City, allerdings fehlt an der einen oder anderen Ecke noch der ganz große Wurf wie es in anderen Großstädten scheinbar an der Tagesordnung ist, die mMn üppiger ausfallen. Mag täuschen. Die Aufnahmen unten stammen von Mitte August.
Das frische WDR-Studio Essen:
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Die großen Würfe wie beispielsweise das Allbau-Projekt in der nördlichen Innenstadt fehlen noch etwas. Gemessen an dem Erneuerungsbedarf darf ruhig mehr Dynamik reinkommen. Beispielsweise durch die Schaffung von qualitativ hochwertigem Wohnraum.
^^ An der Ecke III. Hagen / Vereinstraße ist das Büro- und Geschäftshaus wieder ausgepackt worden. Was dort genau gemacht wurde ist auf den ersten Blick auf die Fassade nicht zu erkennen. Könnten auch nur Dacharbeiten gewesen sein, wie auch auf der gegenüberliegenden Seite zur Zeit beim WDR.
Das Bild mag täuschen, nicht vor kurzem renoviert aber zeigenswert, dieses Gebäude gleich nebenan von 1872. Wenn da wirklich noch Farbe draufkommt:
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Die Sanierung der Fassade des Hauptpostamtes scheint gefühlt nach Ewigkeiten beendet. Eines von wenigen großen, noch gut erhaltenen Gebäuden, einem alten Postamt von 1931, im Krieg schwer beschädigt und wieder aufgebaut, umgebaut 2001, in der Innenstadt gleich gegenüber am HBF liegend. Mehr Infos und Interessantes zum Gebäude und zum Umbau hier und hier.
Allerdings waren einige Schmierfinken auch schon wieder fleißig bei der Arbeit. Seit längerer Zeit kann dies von weitem 'bewundert' werden. Warum das von der Post nicht in der letzten Sanierungsphase mit erledigt wurde bleibt wohl deren Geheimnis.
05.11.2021; Ansicht Hachestraße, letztes Foto Ansicht Willy-Brandt-Platz.
Ansatzweise ist rechts neben der Post noch das neue Premier Inn Hotel am HBF zu sehen. Da prallen sozusagen sprichwörtlich Welten (oder Jahrzehnte) sichtbar aufeinander. Wundert mich das die Freunde vom 'alten Eickhaus' hier nicht ein noch größeres Veto eingelegt haben, weil dort gleich gegenüber ähnliches steht, wie in dieser Ansicht zu sehen ist:
Der Rest des Bildmaterials als Thumbs groß klickbar:
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Sanierung Haus der Technik -HdT- zuletzt #265. Die Vorderseite ist mit der Dach- und Arkadensanierung fürs erste scheinbar abgeschlossen, die Gerüste sind jedenfalls entfernt. Zur Zeit ist die Rückseite überwiegend im Dachbereich in Arbeit. Nach weiteren Prüfungen soll entschieden werden was evtl. noch gemacht werden muss. Für das denkmalgeschützte Haus sind die Finanzen knapp, die Dauer der Sanierungsarbeiten waren im Vorfeld auf drei Jahre angesetzt.
Die Thumbs sind groß klickbar:
Nebenan beim Handelshof gibts eine kleine Ausstellung mit alten Fotos im Eingangsbereich:
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Das Eckgebäude an der Rathhaus-Galerie hat einen Facelift erhalten. Eine deutliche Verbesserung und Aufwertung für diesen schwierigen Bereich
Leider ist es nur ein Mieterausbau des Ladenlokals für Rossmann(?). Der Rest des Dramas wurde dabei irgendwie vergessen.
^^ Von mir schon länger im Blick (ab Aug.21'); #258 und #263 dauert diese Umbauphase an, was jetzt nichts außergewöhnliches mehr ist. Allerdings bin ich schon davon ausgegangen, dass das komplette Eckgebäude aufgehübscht wird, was sich wohl scheinbar als Trugschluss erweist. So wie es aussieht macht Rossmann seinen Job für die beiden unteren Etagen wie gewohnt ordentlich mit Innenumbau und neuer Fassade, im übrigen auch um die Ecke herum. Der Rest darüber des alten in die Jahre gekommenen Provinzial-Gebäudes sollte dann aber mal beim nächsten Abgleich auch was frisches bekommen. Zur Zeit sind diese Räumlichkeiten aber wohl noch voll belegt.
Dazu gibt es eine PM der Stadt Essen vom 14.02.2022:
Alles anzeigenSeit vergangener Woche wird die Fassade an der Lichtburg an der Kettwiger Straße weiter saniert.
Im Zuge der Sanierung musste in einem ersten Schritt der vertikale Schriftzug "Lichtburg" demontiert werden. Der Schriftzug wird technisch überholt und anschließend für die Dauer der Sanierung eingelagert. Ab dieser Woche soll die gesamte Front der Lichtburg zur Kettwiger Straße hin eingerüstet werden. Der Zutritt zum Filmtheater, zum Geschäft "Foot Locker" sowie zum Café Extrablatt bleibt während der Maßnahme weiterhin möglich. Der Eingang zum Filmtheater wird entsprechend überbaut und bleibt ebenso weiterhin nutzbar.
Die Sanierung umfasst die Beseitigung von alters- und witterungsbedingten Schäden an der Fassade, den Austausch der metallenen Plattenhalterungen aus der Errichtungszeit sowie den Ersatz von beschädigten Natursteinplatten.
Aufgrund der Einzigartigkeit der verbauten Natursteinelemente wird es zu leichten optischen Veränderungen an der Fassade kommen. Unter Berücksichtigung des Denkmalwertes des Gebäudes wird der Originalzustand aber weitestgehend erhalten bleiben. Sowohl die gereinigten als auch die neu einzubringenden Fassadenelemente werden mit der Zeit nachdunkeln. Dieser Effekt kann bereits bei den im Jahr 2021 sanierten Fassadenelementen an der Südseite des Gebäudes beobachtet werden.
Alle Arbeiten an der historischen Fassade erfolgen in enger Abstimmung mit dem Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege.
Zum Hintergrund
An der Fassade des denkmalgeschützten Lichtburggebäudes wurde im Oktober 2019 an der nord-westlichen Gebäudeecke eine gelockerte Fassadenplatte entdeckt. Bei der Untersuchung des Umfeldes wurden zunächst an der umgebenden Fassade und im Rahmen nachfolgender Untersuchungen Schäden an der gesamten Fassade des Gebäudes festgestellt. Die schwersten Schadensbilder zeigten sich witterungsbedingt an der historischen West-Fassade zur Kettwiger Straße hin. Dort wurden im Frühjahr 2020 neunzig Natursteinplatten mit neuen Edelstahlankern versehen. Auch die Nord-Fassade des Gebäudes und Süd-Fassade des Gebäudes wurden saniert.
Optische Veränderung der Fassade des Gebäudes der Lichtburg durch die Arbeiten im Jahr 2021:
Foto: Stadt Essen
Quelle: https://essen.de/meldungen/pressemeldung_1458962.de.html
Einige kleinere Sanierungen und Umbauten zusammengefasst.
Porschekanzel; neue Rossmann-Filiale kurz vor der Eröffnung:
Hintenrum brauchts noch was:
Kettwiger Str. 42; Der Juwelier übernimmt eine ehem. Douglas-Filiale. Innen top, soll auch außerhalb die Kirchen-Immobilie demnächst noch etwas Auffrischung erhalten:
Kettwiger Str. / Lichtburg; z.Zt. wird die Fassade für Sanierungsarbeiten eingerüstet; dazu die Info der WAZ:
Kettwiger Str. 15; Ein weiterer Juwelier, hat das ehemalige Cafe Overbeck, das 2014 nach 82 Jahren schließen mußte, kurze Zeit später übernommen. Mittlerweile wurden die angrenzenden Räumlichkeiten ebenfalls übernommen und so die Flächen erweitert. Dort wird die komplette historische Schaufensterfront wieder wie Anno 1955 hergestellt, ein neues Verkaufskonzept und ein modernes Ambiente mit Industrie-Design soll dann sein übriges tun. Geplante Eröffnung Ende März 22'. Auch das Hauptgeschäft über zwei Etagen wurde bei Übernahme wieder nach historischem Vorbild restauriert; WAZ-Artikel (frei):
Zur vorgerückter Stunde ein Blick in Richtung Porschekanzel mit Rathausgalerie. Auffällig die neue Kultur der hohen Geschäftsfassaden mit ihren meist über zwei Etagen verlaufenden Glasanteil. Auch der Filialist Rossmann hat sich links hinten dem angeschlossen :
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So sehe es noch besser aus
HdT; Wie schon vom Hausherrn vorab angekündigt zieht sich die Sanierung des Haus der Technik über volle drei Jahre dahin, bei geplanten jährlichen Ausgaben von 250.000 Euro; Infos dazu in #263 u. #275. Mittlerweile sind die schweren Gerüste, erstellt überwiegend für den Dachbereich wieder abgebaut.
Die Säulen des Arkadengangs sind nach Auffrischung z.Zt. erstmal eingepackt. Vermute mal, dass es dieses Jahr irgendwann weitergeht mit den halbrunden noch abgestützten Bögen (Verkehrssicherungspflicht), dabei muss jede Arbeit zeitintensiv mit dem Denkmalschutz abgestimmt werden.
Alle Thumbs sind klickbar:
Handelshof; der Handelshof gegenüber vom Hauptbahnhof hat seine neue Buchstabenformation auf dem Dach bekommen. Aus ESSEN - DIE EINKAUFSSTADT ist nun für ein Jahr ESSEN - DIE FOLKWANGSTADT geworden, eine Würdigung des Essener Folkwang-Museums zum 100-jährigen Bestehen.
Etwas schwer tat man sich zwischenzeitlich mit der Kombination aus alten und neuen fabrizierten und nachbestellten Buchstaben, wobei die Farbunterschiede der Bevölkerung sofort auffielen und alles nochmals heruntergenommen werden musste. So bekamen auch die alten für den Schriftzug übernommenen Buchstaben ihre frische Lackierung. Ausserdem wurde die Elektrik komplett überholt, damit der Schriftzug Abends und Morgens auch schön leuchtet. Gespannt darf man jetzt schon sein was in einem Jahr aufs Dach kommt!
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