City [Bauprojekte & Stadtteilplanung]

  • Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um das schon länger leer stehende
    Gebäude Ecke Kronprinzenstr. / Gutenbergstr. handelt.
    Die Verbände sitzen ja an der Kronprinzenstr. und die Emscher- und Lippe-Wassertechnik sind da an mehreren Standorten verstreut.

  • GeKu-Haus

    Nach dem Unperferkthaus wollen die Inhaber ein weiteres Gebäude nach ihren Visionen umgestalten. Bis 2011 soll das ausgewählte Gebäude in der Nordcity komplett umgestaltet, begrünt und mit Balkonen versehen werden. Detaillierte Informationen inkl. Gestaltungsbilder findet ihr im unterem Link.
    http://www.generationenkult.de/haus/

  • Viehoferstr.

    Die Polis Objektgesellschaft plant die Sanierung eines Gebäudes an der Viehoferstraße. Weiss jemand, um welches Gebäude es handelt?



    Bild: MMRTG

  • Postbank-Hochhaus

    Auf dem Postbankhochhaus wird momentan irgenwas an den Postbank-Buchstaben gemacht. Wäre schön wenn die Reklame mal wieder leuchten würde.

  • Derk1


    Adler zieht nicht in die Räume von Saturn sondern ins leerstehende Lokal neben Olymp & Hades. Also leider immer noch kein Magnet für die hintere Rathausgalerie.


    Innenstadt


    Ich dachte, die hätten einfach den Strom für die Reklame abgeschaltet. Im Zusammenhang mit Leuchtreklame sei noch erwähnt, dass einige Buchstaben an dem kürzlich reparierten Schriftzug auf dem Handelshof wieder mal ausgefallen sind. Und wieder mal ist auch die Beleuchtung des rechten Turms ausgefallen. Kann doch nicht so schwer sein, dass ne Leuchtreklame bzw. die Illumination eines Gebäudes so anfällig oder?


    Noch was zur Illumination von Gebäuden in unserer Stadt: Ich bin schon etwas enttäuscht darüber, dass die Alte Synagoge überhaupt nicht mehr angestrahlt wird. Hatte mir erhofft, dass es nach der Sanierung für dieses Haus ein neues Lichtkonzept geben würde - wie auch für die altkath. Friedenskirche nebenan. Leider abends alles dunkel...:Nieder:

  • naja.. Objekte wie die Alte Synagoge auszuleuchten, kosten aufs jahr gerechnet sehr viel Geld.. Da lässt es sich in einer Stadt, die den Gürtel enger schnallen muss, leider schwer rechtfertigen, das Rathaus, die Synagoge etc. nachts elegant auszuleuchten.. Vielleicht findet sich ja mal ein Sponsor oder die jüdische Gemeinde sammelt etwas.

  • Handelshofreklame


    Finde die momentane Situation mit der Handelshofreklame unmöglich uns sieht defenitiv grauenhaft aus. Entweder macht man die komplette Reklame aus, oder man stellt Sie nur in Betrieb wenn alle Leuchtkörper einwandfrei leuchten.


    Illumination von Gebäuden


    Die Synagoge sowie Friedenskirche sollten unbedingt angestrahlt werden. Alleine schon von der Kettwiger Straße aus, würde das ein tolles Bild hermachen.
    Was ich nicht verstehe ist, dass vor der Friedenskirche die Bäume nicht weggemacht wurden? Sie verdecken wie ich finde, fast die komplette Fassade der Kirche.

  • Die Leuchtreklame wird Anfang nächsten Jahres instand gesetzt. Die Stadt Essen sucht nach einer Lösung und will die Wappen als Folie anbringen, da die Plastikverkleidung als zu gefährlich erscheint. Wir müssen uns also mit dem jetzigen Zustand ein paar Monate abfinden. Finde aber gut, dass man die Beleuchtung beibehalten will. ;)

  • #201 Paule


    Sicherlich sind Kosten immer ein Argument, zumal die Stadt kein Geld hat. Sponsoring müsste doch die Alternative sein. Andererseits wurde die Synagoge noch bis vor dem Umbau angestrahlt. Der Flutlichtmast steht ja sogar noch. Außerdem werden Philharmonie und Aalto, um mal zwei Beispiele zu nennen, auch beleuchtet und dass durch die Stadt. Ich meine, die Synagoge als besonders geschichtliches und schönes Bauwerk sollte in jedem Fall illuminiert werden. Wir sind ja immer noch Kulturhauptstadt...


    #202 Innenstadt


    Genau, von der Kettwiger aus würden beide Kirchenhäuser zusammen mit dem Dom einen schönen Blickfang abgeben.


    Das mit den Bäumen habe ich mich auch schon gefragt. Sie sind viel zu groß und versperren den Blick auf die neu hergerichtete Kirche, zumal ursprünglich auch nie Bäume an dieser Stelle standen.


    Zum Handelshof: Es wäre ja sogar noch zu verkraften, dass die Wappen nicht leuchten, wenn alles andere funktioniert. Mit den Lücken im Schriftzug plus ausgefallenen rechten Turm sieht es meiner Meinung nach erbärmlich aus.

  • Altkatholische Friedenskirche
    Ich meine mal vernommen zu haben, dass die Kirche komplett saniert werden soll. Es gebe Sponsoren, die bereit seien ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen die Vorkriegserscheinung komplett wiederherzustellen.
    Weiter heißt es, dass die Kirche erst nach dem 2. Weltkrieg unter Denkmalschutz gestellt worden sei, und eine Wiederherstellung des Vorkriegszustands damit dem Denkmalschutz widerspreche. Daher soll sich eine Klage gegen das Landesamt für Denkmalschutz in Vorbereitung befinden.
    Sollte diese Sanierung schlussendlich genehmigt werden, müssten die Bäume sowieso weg.


    Ob irgend etwas hiervon wirklich stimmt, weiß ich leider nicht.


    C&A / Primark Gebäude
    RiCoH
    Meiner Erinnerung nach hat das Gebäude 5 Etagen (siehe hier:(

    • EG, 1 und 2: Verkaufsflächen
    • 3: Lager
    • 4: Verwaltung


    Die Frage ist, ob die Fläche dieser Etage ausreicht mehrere Geschäfte zu verwalten!? Immerhin unterscheiden sich die Modevorstellungen in Europa doch von Land zu Land. So sind Dawnay Day mit Hertie und Marks&Spencer schon in Deutschland mit ihrem britischen Warensortiment gescheitert.
    Damit bräuchte Primark schon Platz für einen eigenständigen Einkauf, eine Buchhaltung, Marketing, Expansionsplanung, etc.

  • Altkatholische Friedenskirche
    Ich meine mal vernommen zu haben, dass die Kirche komplett saniert werden soll. Es gebe Sponsoren, die bereit seien ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen die Vorkriegserscheinung komplett wiederherzustellen.
    Weiter heißt es, dass die Kirche erst nach dem 2. Weltkrieg unter Denkmalschutz gestellt worden sei, und eine Wiederherstellung des Vorkriegszustands damit dem Denkmalschutz widerspreche. Daher soll sich eine Klage gegen das Landesamt für Denkmalschutz in Vorbereitung befinden.
    Sollte diese Sanierung schlussendlich genehmigt werden, müssten die Bäume sowieso weg.


    Ob irgend etwas hiervon wirklich stimmt, weiß ich leider nicht.


    Es gab mal Streit, was Teile der Ausmalung des Innenraums angeht, dieser ist aber schon vor langer Zeit beigelegt worden, ohne gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.


    Von einer Wiederherstellung des Vorkriegszustandes ist man noch entfernt, das Dach ist ja noch ein Notbehelf aus den 50er-Jahren. Dass der Turm rekonstruiert werden konnte, ist allerdings ein wichtiger und toller Schritt. Soweit ich weiß, wird als nächstes erstmal die Nordfassade in Angriff genommen.

  • Postbankhochhaus

    Wie ich schon vermutet habe. Die Postbankreklame leuchtet wieder (vorerst nur auf der Westseite) :lach::lach::lach: Denke das die kommende Woche die Ostseite repariert wird.

  • Geschäftshaus neben dem Dom

    Der Bau des Geschäftshauses neben dem Dom macht nach dem Ende des harten Winters auch wieder Fortschritte.






    Ein Fassadenmuster


    Quelle: Eigene Bilder

    2 Mal editiert, zuletzt von Philip ()

  • Schauspiel Essen:
    Das Schauspiel baut seinen Gastronomiebereich für 500.000 € um.
    http://www.derwesten.de/staedt…-neues-Caf-id4168515.html


    Primark:
    Der Eröffnungstermin für den Store ist nun Mitte 2011. Ich glaub, dass die Umbauarbeiten bald beginnen könnten.
    http://www.derwesten.de/staedt…e-zu-teuer-id4189306.html


    GeKu-Haus (Projekt des Unperfekthaus):
    Fertigstellung ist für Juli 2011 geplant.
    http://www.ruhrstadt-netzwerk.…iew&report_entry_key=3492


    Rathaus-Galerie:
    Die Rathaus-Galerie hat das Management geändert und möchte in den nächsten Jahren ein neues Branchenkonzept etablieren.
    http://www.derwesten.de/staedt…-der-Krise-id4121964.html


    Gina Tricot wird 2011 in Essen einen Store eröffnen.
    http://www.textilwirtschaft.de…-Expansion_67245.html?a=0

  • ^ Der bisherige Zustand. Es wird nicht schlimmer, doch die im Namen erwähnte Nachbarschaft der Domkirche wird in der Fassadengestaltung nicht ablesbar. Welch ein Unterschied zum alten Baedecker-Haus, dessen rauhe Steinfassade mit der rauhen Domfassade gut korrespondiert.

  • Soweit ich das erkennen kann, nehmen die Architekten durchaus die horizontalen Linien von St. Johannis (Sockelgesims, Traufkante, Turmgesims) auf, und auch in der sandsteinfarbenen Farbgebung der - wie auch immer ausgeführten - Obergeschosse ist eine gewisse "Nähe" zum Sakralbau erkennbar.


    Ich bin mir nicht sicher, ob eine historisierende Fassade à la Baedeckerhaus hier angebracht wäre, zumal ja in heutigen Zeiten gewisse bauliche Anforderungen (Tageslicht, große Fensterflächen, etc.) bei Ladenlokalen und Büros erwartet werden und die Vermietungschancen erhöhen.


    Wir haben leider keinen intakten Altstadtkern, wenn das so wäre, würde die Architektur u.U. etwas anders aussehen. (Erfurt ist da z.B. nach der Wende mit gutem und gelungenem Beispiel voran gegangen: Zweckarchitektur, die sich unauffällig in das historische Bild einfügt und so ausschaut, als seinen diese Gebäude schon immer dort gewesen.) Im konkreten städtebaulichen Kontext stört mich eher der ehem. C&A-Bau, dessen Abriss eine ganz andere, großzügigere Wahrnehmung des schönen Ensembles der Münsterkirche mit der Synagoge und Friedenskirche im Hintergrund ermöglichen würde. Das wäre in meinen Augen ein großer Wurf!