http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/01/777734.html
Hier gibt es einen kleinen Bericht über die Hausboote. Ungefähr ab 40-45% des Videos geht es um die ersten Hausboote in Hamburg.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/01/777734.html
Hier gibt es einen kleinen Bericht über die Hausboote. Ungefähr ab 40-45% des Videos geht es um die ersten Hausboote in Hamburg.
die hab ich mir gerade vor ein Paar Tagen angeschaut.
Sogar ein schwimmender Garten mit Bäumen war dabei. Die Häuser sehen alle recht zivil aus - gemütlich noch. Blockhaus oder Schuppen - alles ist vertreten.
Dort bei dem schwimmenden Garten logiert eine Media-firma, die wohl auch die Terrasse besitzt. Der Film zeigt doch aber auch, das so ein schwimmendes Leben auch eine eigene Struktur haben wird - die Schrauber und Bastler sind dort ebenso vertreten in eher urigen Booten und Plattformen wie auch der Häuslebesitzer mit Blümchenblick auf das Wasser.
Vor lauter Materialien und Farbigkeit hab ich nicht gleich die Unterschiede von Fassaden ausmachen können. Es gibt auch Hallen dort, um Feste zu feiern oder um ein Boot wieder flott zu machen.
Es lohnt sich, dort mal herumzugucken - Rad wäre gut dabei zu haben.
Berliner Ufer heisst es da - Strassennamenmässig -
Es gibt mittlerweile mehrere Plätze für die Hausbote,
zusätzlich zu der "Perlenkette"
Quelle: BSU
wird es auch im Spreehafen Hausbote geben.
Quelle: BSU
Wenn ich mich recht erinnere werden auch in Wilhelmsburg in den zur IBA neu zu schaffenden Fleeten Hausboote geplant.
das Ufer im Spreehafen ist das Berliner Ufer...
okay, dann gibt es dort die Boote schon
http://fhh.hamburg.de/stadt/Ak…igung,property=source.pdf
Es gibt auch eine Barkassenfahrt zum Thema "Wohnen auf dem Wasser"
Das Projekt wohnen auf dem Wasser ist nicht gerade ein Lieblingsprojekt des Senates.
Die Bezirke sollen sich selbst um die Umsetzung kümmern, Personal gibt es nicht.
Hab ich gestern in einem Fleet in der Speicherstadt endeckt, Prototyp?
Dixi Klo und ein Zimmer was brauch man mehr.
Schön gesehen:D
Miete sollte auf jedenfall bezahlbar sein, ist ne überlegung wert;)
Prototyp????
Also wenn ich mich nicht täusche liegt direkt im Hafen soein Prototyp
ich hatte mich immer gefragt was das sein soll aber es seiht genauso aus wie die
Häuser auf den ganzen Bildern.... also würde ich mal sagen das die teile eigtlich nicht schlecht aussehen und als die AIDAdiva hier in Hamburg getauft wurde habe ich eine menge Leute auf diesen Hausboot gesehn....
ein anderesmal hatte ich gesehn das man da ihrgendwie playstation spieln konnte oda sowas..... auf jeden war dort sone große Fahne von der PS3...
Also ich würde sagen das dies ein Prototyp von den Hausbooten ist leider habe ich kein Foto gemacht...es liegt wenn man von Baumwall aussteigt und richtung HafenCity auf die Brücke geht rechts also einfach mal nach rechts schaun dann sieht man es schon....
Ich glaube das kennt nun wirklich jeder Hamburger hier. Liegt ja schon seit nem Jahr da.
ja weiß ich hätte mich auch gewundert.... hatte mich bloß gefragt wieso er dann mit diesen Prototyp da ankam...
Weil es ein Witz war. Ich fand sogar ein gelungener
Jup. Kam nur nicht bei allen an.
http://www.hk24.de/share/hw_on…r/07_09_18_hausboote.html
Laut Handelskammer liegen bereits 400 Anträge für Hausboote in Hamburg vor.
Behörden sind aber überfordert.
Kein Grundstück, keine Adresse, ohne Adresse kein weiterkommen bei der Behörde
Klassische Hausboote gibt es ja bereits jetzt in Uhlenhorst oder in der City Süd.
Das Bild ist ein bisschen älter, aber anscheind gab es 2005 am Sportboothafen auch mal ein klassisches Hausboot.
EDIT: Habe es eben gerade wiedergefunden. Es liegt jetzt in Wilhelmsburg. Ein Glück, denn etwas derartig geschmackloses wird hoffentlich nicht entstehen.
Der Zug ist ein Glück abgefahren, aber solche Hausboote haben auch was. Gerade im Zusammenhang mit Hochhäusern.
Ich will ja nicht klugscheißern, aber Boote stehen nicht, Boote liegen. Auch wenns Hausboote sind...
Und wiedermal können die Hamburger Behörden ihre Konzepte nicht koordinieren. Während man auf der einen Seite moderne Hausboote einführen will, wird den traditionellen durch Sparmaßnahmen das Wasser abgegraben (ich weiß, doofer Kalauer). Hier wäre es doch geboten, durch Modernisierung der Infrastruktur eine Mischung aus moderner und traditioneller Hausbootkultur zu fördern.
entsprechender Link:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/16/837455.html
Man sollte aber auch einsehen, dass die HPA gehalten ist, von allen Nutzern ihrer Flächen und Infrastrukturen kostendeckenden Pachten und Mieten zu verlangen. Niemand kann doch ernsthaft erwarten, dass die HPA für (z.B.) eine Million Euro eine Ponton-Anlage mit Zugangsbrücke baut an die am Ende zehn Hausboote passen, welche jeweils 250 Euro Liegegebühr pro Jahr zahlen. Das deckt ja nicht mal die Wartungskosten - geschweige denn die Investition...
Statt wohnen auf dem Wasser nun arbeiten auf dem Wasser.
In Hamm-Süd (am Hammer Deich 156) möchte ein Investor im Billebecken einen (Achtung hier kommt Investorensprech) "kleinen Stadtteil" auf dem Wasser bauen.
für 4-5 Millionen Eur.
Büros, Gastronomie, Platz für eine Galerie oder auch ein Freiluftkino, Yachtanleger, Freiflächen und ein öffentlicher Steg für Kanus bauen.
Das Gründstück vor den Anlegeflächen gehört dem Investor schon und auch die Anschlüsse an Siel- und Versorgungsleitungen sind vorhanden
Artikel von Samuel gefunden
Quelle: Bericht: Abendblatt
P.S.
Nein, es wollte keiner.
"Wohnen auf dem Wasser"
Ort
Harburger Schlossinsel.
Bild von mir.