Rheinpark/RheinOrt-Quartier [Planung&Bau]

  • Rheinpark [Planung&Bau]

    Die Wettbewerbsaufgabe des Rheinpark beinhaltete die Planung der Frei- und Grünflächen und die Planung des anschließenden Stadtquartiers mit der Zielsetzung, ein urbanes Stadtgefüge mit einem breiten Angebot an modernen Arbeitsplätzen, Wohnraum, Kultur- und Freizeiteinrichtungen zu entwickeln. Aufgrund der vorhandenen Flächenpotentiale und der geplanten Gesamtstruktur können hier bis zu 4.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die exponierte Lage und die hochwertige Entwicklung mit dem großzügigen Freiraumkonzept bietet beste Voraussetzungen für die Ansiedlung von Unternehmen aus den Bereichen Technologie und Logistik. Der anliegende Kultushafen bietet ideale Voraussetzungen für eine freizeit-, sport- und tourismusorientierte Nutzung.
    Stadtentwicklung Duisburg




    Und den Wettbewerb hat das Atelier Loidl in ARGE mit TOPOS gewonnen.
    TOPOS Planung]


    Auf dem ca. 40 ha grossen ehemaligen Industriegelände am Rheinufer entsteht bis 2008 eine weitläufige Parklandschaft, die sich als neues Tor der Stadt zum Rhein begreift. Die Qualifizierung, Erweiterung und Transformation des Vorgefundenen bildet das Gerüst für den gesamten Park. Alle landschaftsarchitektonischen Massnahmen dienen dem Ziel, die Wahrnehmbarkeit und die Erlebbarkeit der Flusslandschaft zu stärken und so das zukünftige Stadtquartier als neue attraktive Adresse Duisburgs zu verstehen.


    http://www.duisburg.de/egdu/bi…_Rheinpark_Siegerplan.jpg
    http://www.atelier-loidl.de/5_…W19_dui/W19_dui_s7_b7.jpg
    http://www.atelier-loidl.de/5_…W19_dui/W19_dui_s6_b6.jpg
    http://www.atelier-loidl.de/5_…W19_dui/W19_dui_s8_b8.jpg
    http://www.duisburg.de/stadten…rk_rahmenkonzept_foto.jpg
    http://www.duisburg.de/stadten…a/News_Bild_Rheinprom.jpg


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  • Einfach super!!!!! Gefällt mir gut! Es wird den vorurteil Duisburg sei grau und trist (was ich nicht finde, denn es ist eine schöne stadt) sicherlich verwerfen! :daumen:

  • MILLIONEN FÜR HOCHFELDS SONNENSEITE:


    "...17,5 Mio Euro hat das Land für den 36 Mio Euro teuren ersten Bauabschnitt zugesagt. Gezahlt wird im Laufe der nächsten Jahre. Gestern ließ sich der Minister vor Ort zeigen, wohin die Millionen fließen sollen. Mit dem ersten Bauabschnitt werden auf dem 58 Hektar großen Gelände zunächst 27 Hektar Grünfläche sowie vier Hektar für Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnen entstehen. Die weitere Entwicklung zwischen Wörthstraße und Rhein hängt ab von den Plänen der Mittal-Zentrale in London..."


    "...60 bis 100 Mio Euro würde diese Investitionen kosten, die Zeit für den Neubau und den Umzug gibt Mirow mit etwa zwei Jahren an. Erforderlich sei aber grünes Licht aus London: "Die Reise geht hoffentlich in Kürze los." Frühestmöglicher Zeitpunkt wäre die zweite Jahreshälfte 2008. Bis 2008 soll auch die Sonnenseite des Rheinparks fertiggestellt sein, nämlich die Parkanlage und die Uferpromenade, vielleicht sogar mit Strand. Duisburgs Umweltdezernent Dr. Peter Greulich erwartet dadurch einen "Impuls", der weitere, private Investitionen in das Gelände in Gang setzt..."


    WAZ Duisburg



    "...RHEINPARK / Minister Uhlenberg übergab 13 Millionen Euro. Entscheidung über Mittal Steel-Verlagerung in sechs Monaten. Innerhalb eines halben Jahres soll die Londoner Konzernleitung von Mittal Steel über die Verlagerung der Hochfelder Drahtstraße nach Ruhrort entscheiden. Das kündigte gestern der Geschäftsführer von Mittal Steel in Duisburg, Dr. Eberhard Mirow, an. "Wenn sie positiv ausfällt, und davon gehe ich aus, würde die Verlagerung innerhalb von zwei Jahren umgesetzt", sagte Mirow. Das wäre dann Ende 2008 und würde prima in die Planungen zur Verwirklichung des "RheinParks" an der Wörthstraße passen. Denn bis 2008 soll der erste Bauabschnitt, eine Parkanlage mit Uferpromenade, umgesetzt sein (Kosten: 36 Millionen Euro). Zu deren Verwirklichung stellte das Land eine weitere Förderrate von 13 Millionen Euro aus dem "Ökologie-Programm Emscher-Lippe" zur Verfügung - die Umweltminister Eckhard Uhlenberg gestern symbolisch überbrachte..."


    NRZ Duisburg

  • hehe...wollt den Artikel eigentlich auch posten. da ist mir wohl jemand zuvor gekommen...:mad: :D


    naja...hauptsache der rheinpark wird gebaut...obwohl ich schon dachte, dass das n bisserl schneller vorangeht. ich würde gern wissen, wie es denn dort architektonisch aussehen wird. weil alles was man bisher gesehen hat, war auf Landschaftbau beschränkt...

  • Impressionen vom RheinPark Hochfeld


    [size=-2]Modellfoto RheinPark Hochfeld[/size]
    [size=-2]Bild: Uni Duisburg – PSN[/size]


    Auf dem Gelände des RheinPark Hochfeld befanden sich Produktions- und Lagerhallen eines Drahtwerkes, eine Bahnstrecke parallel zum Rhein musste erhalten bleiben.
    [size=-2]Alle folgenden Bilder: Andreas / Fabio, 11.09.2008[/size]




    [size=-2]Hinten: Eisenbahnbrücke über den Rhein[/size]



    [size=-2]Die Brücke zum künftigen Rheinstrand befindet sich noch im Bau[/size]



    [size=-2]Die Brückenfundamente der künftigen Brücke über die Gleisanlage zum Rheinstrand, hinten die Eisenbahnbrücke über den Rhein[/size]



    [size=-2]Hinten: Brücke der Solidarität und der Wasserturm[/size]





    [size=-2]Erzbunker[/size]





    [size=-2]Spielfeld und Wasserturm[/size]














    [size=-2]Skatepark am Erzbunker[/size]



    [size=-2]Skatepark am Erzbunker[/size]





    :daumen: Ein Besuch lohnt sich!

  • Im Rheinpark wurde nun das Kunstobjekt „Wand der 1000 Gesichter“ fertiggestellt. Dabei handelt es sich um eine Portraitwand, auf der 1 400 Gesichter zu sehen sind. Daher ist der Name etwas irreführend;). Einige der Bilder sind blau eingefärbt, so dass sie den Schriftzug „Duisburg am Rhein“ bilden. Die „Wand der 1000 Gesichter“ ist an der Außenfassade einer Halle der Firma Arcelor- Mittal angebracht.


    Bilder von dem Projekt sind hier zu finden: http://www.duisburg.de/medien/…ke/102010100000258157.php


    Zur Zeit der etwa dreieinhalb Hektar große Eingangsbereich zwischen dem Kunstobjekt und der Wanheimer Straße bepflanzt. Im Juni sollen dann die Bauarbeiten für die Hochfeldallee, die eine Verbindung zum Rhein schaffen soll, beginnen. Entlang der neuen Straße soll ein neues Stadtquartier entstehen.


    Quellen: http://www.duisburg.de/news/102010100000258150.php und http://www.derwesten.de/nachri…ews-114794906/detail.html

  • Steiger im Rheinpark geplant

    Die Bezirksvertretung Mitte hat in einer Abstimmung beschlossen, dass am Rheinpark ein Schiffsanleger errichtet werden soll. Dort sollen neben Schiffen der Weißen Flotte auch Partyschiffe und Sportboote anlegen.
    Bevor doch ein Anleger gebaut werden kann, muss das Wasser- und Schifffahrtsamt grünes Licht geben. Damit mögliche Passagiere sicher bei jedem Pegelstand ans Ufer gelangen können, wird wahrscheinlich ein Ponton zu Wasser gelassen.


    Mehr Informationen: http://www.derwesten.de/nachri…ews-124201192/detail.html

  • Neues vom Rheinpark

    Im Laufe der nächsten Woche wird die Bezirksregierung Düsseldorf verkünden, dass die Drahtstraße von Mittal Steel von Hochfeld nach Ruhrort ziehen darf, so dass auf der frei werdenden Fläche der letzte Bauabschnitt des Rheinparks realisiert werden kann.


    Man rechnet damit, dass das 80-Millionen Euro teure Werk in Ruhrort Ende 2011 in Betrieb gehen kann. Maximal ein halbes Jahr sollen beide Werke parallel betrieben werden, so dass spätestens Mitte 2012 mit den Bauarbeiten für den Rheinpark begonnen werden kann.
    Auf dem 60 Hektar großen Gelände sollen vor allem Bürogebäude und attraktive Wohngebäude entstehen, aber auch ein Hotel, Gastronomie, kulturelle Einrichtungen und Einzelhandel. (Quellen: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 17. April 2010 und ein kleinerer zweiter Artikel aus der heutigen Printausgabe der WAZ)


    Im besagten 2. Artikel steht auch in einem Satz, dass es in Homberg bald Maßnahmen geben soll, mit denen der Stadtteil näher an den Rhein rücken soll. Genauere Angaben lagen jedoch nicht vor, es wäre interessant gewesen zu wissen, was dort geplant ist.:mad:

  • Im Rheinpark beginnen derzeit die bauvorbereitenden Maßnahmen für einen Gastronomiebetrieb. Hierbei handelt es sich einen eingeschossigen Bau mit einer Fläche von 120 Quadratmeter, der über 28 Plätze im Gebäude und 48 außerhalb verfügen soll. Fertiggestellt wird das Gebäude dann im Herbst, allerdings erst nach Ende der Hauptsaison. Auf den ersten Blick scheint das verwunderlich, lässt sich aber einfach erklären. Aufgrund des Hochwasserschutzes darf laut einer Auflage der Bezirksregierung nur in der Zeit von April bis September gebaut werden.
    Betrieben werden soll die Gastronomie das ganze Jahr über, mit einem Betreiber wird derzeit noch verhandelt, laut dem Bericht der NRZ mit der Duisburger Werkstatt für Behinderte. (Quelle: Neue Ruhrzeitung vom 25. Mai 2010)

  • Gestern hat die Stadtplanung damit begonnen den Bebauungsplan für das Gelände des derzeit noch produzierenden Drahtwerks aufzustellen. Hauptziel sei eine Verbindung von Wohnbebauung, Büros und Grünflächen nach Vorbild des Duisburger Innenhafens. In den Bebauungsplan sollen des Weiteren gewerbliche Nutzungen, wie etwa Labor- oder Servicedienste, und Einzelhandel aufgenommen werden.
    Ich hoffe das mit dem frühzeitigen Aufstellen des Bebauungsplan die Realisierung des Projekts ab 2012 möglichst schnell ohne die für Duisburg typischen Verzögerungen voran geht.;)


    Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10. September 2010

  • In der heutigen Printausgabe der Rheinischen Post war zu lesen, dass der Wirtschaftsausschuss über die Rheinpark-Erweiterung debattiert hat. Der Projektname für den Bereich südlich des Walzwerkes lautet nun Quartier Hochfeldallee. Gestern beauftragte der Wirtschaftsausschuss zunächst einen Aufstellungsbeschluss, bevor im Anschluss ein städtebauliches Konzept entstehen soll.

  • Gastronomie im Rheinpark fertiggestellt

    Gut Ding will Weile haben. Da durchs Studium in den letzten beiden Monaten meine Zeit etwas knapp war, habe ich ein Projekt unterschlagen, was ich nun aber noch nachholen möchte. An dieser Stelle entschuldige ich mich für die kleine Verzögerung.:(


    Seit Ende Mai besitzt der Rheinpark ein Restaurant mit Blick auf den Fluss, damit etwas später als geplant. Eigentlich sollte das Restaurant Ziegenpeter bereits im Herbst 2010 eingeweiht werden. Betreiber des Hauses ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfBM), die mit ihrem Restaurant zehn Menschen mit psychischen Behinderungen einen neuen Arbeitsplatz bietet.


    Quellen und Bilder:
    Panorama am Ziegenpeter (Der Westen vom 29. Mai 2011)
    Ziegenpeter – die neue Attraktion im Rheinpark (Lokalkompass vom 28. Mai 2011)

  • Vorarbeiten am Rheinpark

    Die dem künftigen Quartier namensgebende Straße Hochfeldallee befindet sich derzeit im Bau. Fertiggestellt soll die Straße später 30 Meter breit sein und von Bäumen am Straßenrand gesäumt werden. Ein rund fünf Meter breites Teilstück der Hochfeldallee, an der es später einige Sitzgelegenheiten geben soll, konnte bereits im September eröffnet. Dadurch konnte ein provisorischer Weg entlang des Walzwerkes aufgegeben werden. Parallel wird eine angrenzende 3,5 Hektar große Fläche für 950.000 Euro hergerichtet. Die Arbeiten sollen bis zum Jahresende dauern.


    Quelle: Rheinpark auch von Hochfeld aus erreichbar (Neue Ruhr Zeitung vom 19. September 2011)

  • Hochfeldallee ist eröffnet

    Am Mittwoch konnte die 300 Meter lange und 30 Meter breite Hochfeldallee eröffnet werden. Es entstanden insgesamt zwei Rad- und Gehwege, die entlang einer tiefer gelegten Grünfläche vorbeiführen, sowie diverse Sitzgelegenheiten. Es wurden außerdem 27 Platanen und 40 Felsenbirnen gepflanzt. Die Kosten haben sich auf insgesamt 965.000 Euro belaufen.


    Auf der einen Seite der Allee liegt eine 3,5 Hektar Brachfläche, auf der anderen Seite steht noch ein Drahtwerk, dass Mitte nächsten Jahres abgerissen werden soll. Auf beiden Seiten soll dann das neue Quartier Hochfeldallee errichtet werden, für das es bereits einen ersten Interessenten gibt. Ein Hotelbetreiber würde dort gerne ansässig werden.


    Quelle: Allee verbindet Hochfeld und Rhein (Der Westen vom 30. November 2011)

  • Rheinpark (Drahtstraße)

    In der Printausgabe der WAZ waren bei einem Artikel zum Bau der 95-Millionen-Euro teuren Drahtstraße in Ruhrort ergänzende Informationen zur Entwicklung des Rheinparks zu finden. Die neue Drahtstraße, die größte ihrer Art weltweit, soll Ende März ihren Dienst aufnehmen. Bis die Qualität der Anlage zufrieden stellend ist, werden die Anlagen in Ruhrort und Hochfeld parallel arbeiten, was bis Ende des Jahres dauern könnte. Nach dem anschließenden Umzug soll mit der Entwicklung des neuen Stadtquartieres begonnen werden, beginnend im Bereich Wörth-/Liebigstraße. Die Entwicklung soll bis 2021 abgeschlossen sein. Die Verunreinigung des Bodens soll gering sein, so dass eine Entwicklung zügig vollzogen werden kann.


    Quelle: Ein Neubau, der Duisburg verändert (Der Westen vom 20. Dezember 2011)

  • Rheinpark: Abriss Drahtstraße

    Es gibt weitere Details zum Zeitplan der Entwicklung des zweiten Bauabschnitts des Rheinparks. Die Drahtstraße soll Ende des Jahres geschlossen werden, so dass ab 2013 mit dem Abriss der Drahtstraße und der anschließenden Aufbereitung des Areals begonnen werden kann. Die Arbeiten sollen bis 2016 abgeschlossen sein.


    Quelle: In vier Jahren wird es neben dem Hochfelder Rheinpark kein Industriegebiet mehr geben. (Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 22. Februar 2012)

  • Neue Drahtstraße in Betrieb genommen


    Plan des neuen Stadtquartiers am Rheinpark. Das Werksgelände von Arcelor Mittal entspricht dem 2. Baufeld. - Quelle: Der Westen – Urheber: unbekannt


    Arcelor-Mittal hat seine neue, 130 Millionen Euro teure Drahtstraße auf dem Werksgelände in Duisburg-Ruhrort in Betrieb genommen. Dies ist die Voraussetzung, damit das Hochfelder Werk nach Ruhrort umziehen kann. Eine Fremdfirma wird jedoch noch bis Ende 2014 auf dem Gelände am Rheinpark tätig sein, ebenso wird Arcelor-Mittal noch ein Lager und einige Gebäude bis dahin beanspruchen. Ob nach dem Abriss der Gebäude auf der 60 Hektar großen Fläche allerdings wie geplant ein neues Stadtquartieren entstehen kann, wird seitens des Stahlkonzerns bezweifelt. Doch habe sich bisher noch ein Interessent für das Gelände gemeldet. Daher führe das Unternehmer bereits Gespräche mit der Stadtverwaltung über eine mögliche industrielle Nutzung des Grundstückes.


    Quelle: Nach Umzug steht Gelände für neue Nutzung zur Verfügung (Der Westen vom 19. April 2013)

  • RheinOrt: Masterplan für weitere Entwicklung

    Für die Entwicklung des ehemaligen Arcelor-Werksgeländes soll der "Masterplan RheinPark/RheinOrt" den künftigen Handlungsrahmen vorgeben. Ausgearbeitet wurde er von der "Projektgesellschaft zur Umnutzung des Standortes Hochfeld" der Arcelor-Gruppe und der Stadt Duisburg. Der Masterplan gliedert sich in zwei Schwerpunkte. Zum einen soll der Rheinpark um weitere sieben Hektar erweitert werden, auf dann insgesamt 32 Hektar. Zum anderen soll auf den restlichen 25 Hektar unter dem Namen "RheinOrt" ein neues Stadtquartier entstehen. Genutzt werden soll es für Wohnen, Büros und nicht störendes Gewerbe. In Bezug auf Wohnen soll ein vielfältiges und qualitätsvolles Angebot für insbesondere junge Familien entstehen. Zur Vorberatung wird der Masterplan nächste Woche Donnerstag dem Ausschuss für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Verkehr vorgelegt. Am 22. Juni wird der Rat über die Beschlussfassung abstimmen. Bei einer positiven Entscheidung können die weiteren Schritte für den B-Plan eingeleitet werden.


    Quelle: Masterplan „RheinOrt“ eröffnet neue Perspektiven für Hochfeld (Bürgerzeitung Duisburg vom 3. Juni 2015)