Bauprojekte am Askanischen Platz (Kreuzberg)

  • Als ich gestern am Askanischen Platz war, habe ich gesehen, dass auf dem Gelände ein Bohrgerät stand, es scheint also hoffentlich endlich weiter zu gehen. Das Bauschild wurde weggenommen und stand versteckt hinter einem Bauzaun, ich konnte aber nicht erkennen ob sich was geändert hat.

  • Sagts mal, der Askanische Platz an sich ist doch ziemlich unsymmetrisch. Ok, vielleicht ist er das historisch... egal. Ich sehe zwar auf Google, dass die Verkehrsführung es so nötig macht, aber schade ist das trotzdem. Vor allem, da Symmetrie bis zu den Planung mit der Bebauung der Lücke möglich gewesen wäre.

  • Da leben die Siebziger wieder auf!
    Nein, ich mein, sieht schlimmer aus als erwartet, passt zur Nachbarschaft :daumen:

  • Sehr gutes Stichwort.. ich hab nämlich das gefühl die siebziger haben gerade an vielen ecken ihr Comeback lol und wenn es ne Epoche gibt die ich architektonisch sehr gerne verbannen würde isses genau diese XD.. Man das Gebäude sieht echt grausam aus.. Was passiert nur mit der armen Stresemannstraße.. Ich hätte es ja gern gehabt dass man mal nen lebendigen Übergang bis zum Anhalter schafft oder sowas und die Ecke belebt..


    Echt schade dass man die Wertvollen Lücken mit sowas füllt.. So bleibt der Potsdamer Platz auf ewig eine Insel^^


    EDIT: Ich frage mich ernsthaft wer sowas genehmigt.. ich hab mir gerade nochmal die Renderings angeguckt dass sah ja da schon extrem sch.. ...schlecht aus^^.. Und vorallem wer entwirft so etwas... Das passt doch von vorn bis hinten nicht.. Weder mit dem gelben Wohnhochhaus zusammen noch mit der Umgebung noch überhaupt mit irgend etwas zusammen.. Das beißt sich extrem mit dem 20er Jahre bau gegenüber und derm Gropiusbau (der mir übrigens am meisten leid tut ^^ Soein wunderschönes Gebäude verdient eine passende Umgebung)

  • Ja, ich bin da neulich auch mal vorbeigelaufen........... und ich muß sagen, daß das Rendering wirklich noch das Beste an dem Ding war. Die Realität ist wirklich entsetzlich. Zur Stresemannstraße hin wirkt diese extreme horizontale Gliederung durch durchgehenden Fensterreihen wie eine schlechte Erinnerung an die mit übelsten Zeiten deutscher Architektur. Der ganze Askanische Platz ist auf Jahrzehnte zerstört, egal was auf der anderen Seite noch kommen mag..... Ich hätte nie gedacht, daß jemand - gerade in der Nähe des Potsdamer-Platzes so ein dermaßen unterdurchschnittliches Ding hinsetzt, daß aufgrund der schieren Größe und Plumpheit leider auch noch so dominierend ist...

  • Ich kann die Kritik an dem Neubau am Askanischen Platz nicht nachvollziehen; der Bau definiert den Platzraum (ich habe neulich durch dieses neue Volumen dort diesen Platz überhaupt zum ersten Mal auch als solchen empfunden, zumindest in Richtung Potsdamer Platz), er ist gestalterisch und in der Detaillierung sicher einiges stärker als die vor ein paar Jahren gebaute Parade von Billighotels schräg gegenüber, und er versucht seiner Wuchtigkeit durch seine hellblau-semitransparente Fassade zu begegnen...
    Auch der Übergang in die Bernburger Str. ist einigermaßen gelungen.
    Sehr schön finde ich den Blick etwa vom S-Bahneingang aus...
    Und was ist schlecht an horizontalen Fensterbändern?
    Das Europahaus von Otto Firle schräg gegenüber hat sie auch...

  • ^^ Man sieht hier sehr gut den Widerspruch zwischen den Architekturtheorien und dem ästhetischen Empfinden. Man redet von Definitonen von Räumen und Gesten in irgendwelche Richtungen, aber es fehlt ein einfaches: jedes Haus sollte gut aussehen! Langezogene Fensterbänder wirken so was von 1970er und klobig und langweilig, wie fast alle Bürohäuser. Das man sich an Nachbarhäusern orientiert bringt hier auch keinen Vorteil, führt in Berlin häufig zum einem race to the bottom. Danke an Backstein für die Bilder.

  • paderwan
    "gut aussehen" ist ja ein ziemlich subjektives Kriterium, und da spielen natürlich Grundhaltungen eine Rolle...
    Ich habe Schwierigkeiten mit dem Argument "das sieht ja aus wie 70er", für mich ist es ein ähnlich nichtssagendes Pauschalargument wie "sieht ja aus wie eine Ostplatte", um zu sagen, daß einem ein Bau nicht zusagt...
    Ich will nicht behaupten, daß der Bau am Askanischen Platz die Neuerfindung der Architektur oder pritzkerverdächtig ist, aber wenn man bedenkt, daß es sich um einen typischen Investorenbau handelt ist das Ergebnis doch relativ akzeptabel, vor allem weil man es sich hier nicht so leicht gemacht hat, einfach zum werweißwievielten Mal den Kanon der "Berlinischen Architektur" zu reproduzieren...
    ja, und damit oute ich mich: Ich bin kein Anhänger der "Kritischen Rekonstruktion", und auch vorgeblendete Natursteinfassaden mit Fensterrastern sind nicht mein Ding, und ich bin auch nicht der Ansicht, daß alles was "70er" oder "Platte" ist automatisch weg muß...

  • An der Stelle ist doch eh nichts mehr zu retten. wie sollte man denn bauen, in diesem grobschlächtigen Neoklasssizismus, den man allenthalben sieht? Ich für meinen Teil finde das Gebäude okay. Es ist funktional und nicht zu brutal in der Gestaltung. Ich finde es immer seltsam, dass sich hier einige aufregen, dass sich Gebäude nicht in ihre Umgebung "einfügen" aber dieses Argument auch nur für Gründerzeitgebiete gilt. wenn in einem komplett modernen Umfeld historisierend gebaut wird, dann wertet dieser Bau aufeinmal die Gegend auf. Ich finde diesen neuen "Baumarkthistorismus" ganz gruselig, so wie ich auch den Eklektizismus übel finde.

  • Sorry aber da muss ich jetzt zu Stellung nehmen denn es geht keinesfalls darum historisierend zu bauen. Es geht darum vorausschauend zu denken und mit soeiner extrem zeitgenössischen architektur wie dieser is keinem geholfen denn dieser bau sieht schon jetzt extrem veraltet aus und wird allen in ein paar jährchen schmerzen bereiten wenn man sich das betrachtet.. tuts bei mir ja schon jetzt extrem.. Das klingt vllt übertrieben aber ist meiner meinung nach genau das worum es geht..


    An einer Stelle wie die Stresemanstraße gehören zeitlose schlichte bauten.. Und es gibt immoment einen Stil in der Architektur der hervorragend geeignet wäre.. Es ist kein historismus wie du es nennst, es is vielmehr eine typisch deutsche Architektur, die klar gegliedert ist, gerade strukturen aufweist, elegant wirkt aber dabei nicht übertreibt. Unsere nachkommen werden uns für den aktuellen Stil danken..


    Sowas wie dieser Bau hier nun ist aber wirklich Rückständig.. und das argument es muss sich in die Umgebung einfügen is sehr wohl berechtig. Berlin ist eine Chaos City ja..Und irgendwo schätz ich sie dafür auch, aber ich würde es begrüßen so wies ja nun auch passiert das man sich endlich gedanken macht wie eine sinnvolle stadtgestaltung aussehen kann..und das tut man nun und das ist gut so.. das spiegelt auch die aktuelle architektur wieder.. Man kommt allmälig zur ruhe.. Ich bin echt enttäuscht dass soein bau genehmigt wurde denn der Potsdamer Platz braucht ein passendes umfeld und keine funktionelle kontänerumgebung

  • JoshuaTP:
    Was ist denn "typisch deutsche Architektur", die sich "im Moment" als "zeitlose" Alternative so empfiehlt?
    Etwa sowas wie die ganze Friedrichstraße rauf und runter?

  • Du hast es erfasst ;) sowas wie in der Friedrichstraße bsp Upper Eastside.. Aber sowas gibts nicht nur da sondern entsteht jetzt überall in deutschland.. Und was ich daran so toll finde ist dass das wirklich ein deutscher stil ist (speers architektur ging in die richtung) was nun vllt n bisschen unvorteilhaft als vergleich klingt aber in die richtung ging die deutsche architektur ja auch schon bevor hitler..dieses geradlinige klare elegante.. Heute ist der stil nur noc hviel feiner und ich find das unglaublich schick und zeitlos..


    EDIT: Das soll aber nicht heißen dass ich was gegen richtig außergewöhnliche architektur habe, ganz im gegenteil, aber dann bitte mit konzept ;) Dieses hier hat kein Konzept

  • Hm, ob's jetzt typisch deutsche Architektur ist, die da so sandsteinverblendet überall entsteht sei dahingestellt. Aber sie heilt. Heilt das Chaos wie du sagst, das konfliktgeladene Durcheinander von Berlins Antlitz, indem es eine Verbindung schafft, zwischen Historischem und Modernem. Das hier diskutierte Gebäude schafft genau das Gegenteil: es reißt Wunden wieder auf statt sie zu heilen. Deswegen befrieden ja auch Gebäude wie das UpperEastSide die breite Masse. Sie sind kein Glanzstück oder architektonisches Highlight - ganz im Gegenteil sind sie eher schlicht, strahlen aber Qualität aus und fügen sich wunderbar ein. Demgegenüber protestiert die Mehrheit beim Ask. Platz 1. Diese Tatsache allein sollte doch ein objektives Kriterium sein, ob der Anspruch erfüllt wurde oder nicht.

  • JoshuaTP:
    Also doch Neoklassizismus...
    Wenn die Ästhetik von Speer senior das Vorbild für "deutsche Architektur" sein soll, dann möchte ich es lieber ganz undeutsch...
    Und wieso ist eigentlich ein Speer´scher Neoklassizismus jetzt die deutsche Architekturtradition, die ja Deiner Ansicht nach verbindlich ist?
    Ich dachte immer, Bauhaus und Moderne wären auch "deutsche" Errungenschaften...
    Mal vielleicht von den Russen und den Niederländern abgesehen, die auch ziemlich früh dran waren, war D das erste Land, in dem konsequent der Weg in die städtebauliche und architektonische Moderne beschritten wurde (ich zähle einfach mal Namen auf wie Mies, Gropius, Taut, Scharoun, Mendelsohn, Häring u.v.m.); das war weit vor den Amerikanern, den Skandinaviern, Briten etc., bei denen die Moderne erst in den 1930ern ankam, unter anderem weil viele der oben genannten auf Grund der Machtübernahme gewisser Freunde des Herrn Speer D verlassen mußten und so im Ausland als "Lehrer" tätig wurden...
    Sorry, wenn ich jetzt wirklich polemisch werde, aber diese ganzen Altmännerfantasien von "deutscher" oder "berlinischer" Architektur, die dann immer wieder wie ein weichgespülter Speer aussieht ist doch ein provinzieller Sonderweg, über den man sich international totlacht...
    Guck doch mal, was zur Zeit Stand der Dinge ist in Skandinavien, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Japan, sogar in GB und USA, und überleg dann noch mal, ob der berlinische Blockrand-, Korridorstraßen- und Symmetrie- und Natursteinfetischismus nicht ein wenig lächerlich wirkt...
    Die entsprechenden Architekturzeitschriften sind in jeder besser sortierten Bahnhofsbuchhandlung zu haben...
    Nichts gegen Stadtreparatur, aber das hat die IBA in den 80ern trotz mancher postmoderner Albernheiten besser und intelligenter hinbekommen als das, was manche hier als unverhandelbaren, weil angeblich der "deutschen" oder "berlinischen" Tradition entsprechenden Standard propagieren...
    @Andi777:
    Ich weiß nicht, ob Chaos "heilbar" ist, bzw. ob überhaupt eine Notwendigkeit dazu besteht...
    Die Welt liebt Berlin doch für sein Chaos, seine Unordnung und seine surrealen Brüche, und ganz bestimmt nicht für die Ordnung (Langeweile?) seiner genormten Neubausteinfassaden...
    Inwieweit reißt der Bau am Askanischen Platz "Wunden auf"? Er ist doch ein Beitrag zur immer geforderten Stadtreparatur (vorher war da ein langer 2-geschossiger Flachbau), aber eben auf eine nicht rückwärtsgewandte Weise; angesichts des heterogenen Umfelds am Anhalter Bahnhof ist es die einzig angemessene Weise sich "einzufügen", einen selbstbewußten, zeitgenössischen Standpunkt zu beziehen, und so dem komplexen Gefüge eine weiter Schicht hinzuzufügen, alles andere wäre willkürliche (und letztlich unmögliche) Homogenisierung...
    Wie NewUrban schon ansprach, verstehe auch ich nicht, wieso Neubauten in einem durch vormoderne Architektur geprägten Umfeld sich "einfügen" oder am Besten "anpassen" müssen, während in einem durch verschiedene Epochen der Moderne geprägten Umfeld (und das ist der Standort hier definitiv) neohistoristische oder neoklassizistische Neubauten eine "Aufwertung" einleiten, der am Besten der baldige Abriß der nicht genehmen Moderne folgen soll...

    2 Mal editiert, zuletzt von Urbanist ()

  • Also irgendwie gewinne ich den Eindruck einige werfen hier alles in einen Topf. Zumindest sehe ich das etwas differenzierter.


    Schon seltsam das gerade bei so einen, naja nennen wir es einmal, unscheinbaren Gebäude (im positiven wie im negativen) eine Diskussion über "Wie bauen wir heute und in der Zukunft?" aufbricht. Es wird hier echt sehr interessant.:daumen:


    Es geht darum vorausschauend zu denken und mit so einer extrem zeitgenössischen Architektur wie dieser is keinem geholfen denn dieser bau sieht schon jetzt extrem veraltet aus


    Extrem zeitgenössische Architektur sieht extrem veraltet aus?
    Das klingt etwas nach einer pauschalen Verurteilung zeitgenössischer Architektur.


    Was Speer Senior und die braunen Architekturphantasien angeht, wird in der öffentlichen Diskussion von verschiedenen Lagern immer versucht die Architektur jener Zeit generell zu rehabilitieren oder zu tabuisieren. In der tat gab es diesen Neoklassizismus schon vor Hitlers Machtergreifung. Nicht nur Länder die dem NS-Regime nahe standen (Italien, Spanien, Japan) prägten diesen "Stil", sondern dieser ist auch in immens vielen öffentlichen Gebäuden in den USA (z.B. das Pentagon) sichtbar oder auch bei Gebäuden wie dem Pariser Palais de Chaillot. Ich sehe diesen Stil als Ausläufer des Art Deco und des Rationalistischen Bauens der frühen Zwanziger. Es war eine gegenläufige Tendenz zur Moderne. Bei den Nationalsozialisten ist das allerdings pervertiert worden, eine "Eleganz" sehe ich in den autokratisch-kopflosen Propagandakisten Speer´s nicht. Diesen feinen aber gravierenden Unterschied sieht man ganz gut an March´s Olympiastadion oder Poelzigs Haus des Rundfunks und seinem I.G.-Farben Haus. Auch der Gebäudeteil der ehem. Neuen Reichskanzlei, an der Wilhelmstraße ist kein NS-Bau und auch wesentlich besser geraten, als Speer´s "Ding" an der Voßstraße.


    Auch ich bin kein Freund des neuen propagierten "grobschlächtigen" Neohistorismus. Die gleichen feinen aber gravierenden Unterschiede der 30er Jahre findet man auch heute. Da wären z.B. die groben Stereotypen Patzschkes in der Leibziger Straße und die doch recht elegante Bebauung der "Upper Eastside" zu nennen. Letztere versuchen mit zumindest (mal mehr, mal weniger) modernen Mitteln historische Zusammenhänge neu zu interpretieren und sind für mich kein Neohistorismus im diesem Sinne.


    Die Suggestion, das Natursteinfassaden generell altmodisch sind, kann ich auch nicht verstehen. Am nördlichen Ende des Potsdamer- und Leipziger Platzes kann man genügend Gegenbeispiele sehen.


    Im übrigen muss ich meinen Vorredner Recht geben, die Umgebung schreit überhaupt nicht nach so etwas wie der Upper-Eastside. Trotzdem ist eine konstruktive Kritik am Gebäude alle mahlen berechtigt.

  • Urbanist.. Also erstmal.. Wenn man von dem einen spricht schließt das das andere nicht gleich aus.. ich sag nicht dass diese architektur nun das maß aller dinge ist,aber ich sehe wie sie sich in unserer heutigen gesellschaft durchsetzt und ich beobachte mit großem interesse dass sie gut ankommt.. und das tut sie auch bei mir.. Und ob man den vergleich mit speer nun hören kann oder nicht, die architektur lehnt in meinen augen stark daran an und ich finde das nicht schlimm weil es letztendlich ein ganz eigener neuer Stil ist den man schon jetzt interpretieren kann wie Andi_777 es gemacht hat. Und speers Architektur ist genauso eine deutsche bautradition wie die Moderne/Bauhaus.. Wie gesagt das eine schließt das andere nicht aus.


    Ich find es ein bisschen albern die deutsche architektur im internationalen vergleich nun nieder zu machen.. Vllt hast du speziell jetzt eine intensive abneigung gegen diesen neuen Stil aber ich würde gerne wissen was im bereich stadtplanung im ausland soviel besser läuft.. gerade soein bau wie hier in dem Thread vorgestellt hätte keine chance im internationalen vergleich, weil er belanglos ist. Er hat einfach keine Ausstrahlung..


    Im übrigen.. Ich sagte ja bereits, berlin sei eine chaos city und ich schätze sie auch dafür..aber man muss beachten dass soeine entwicklung (in richtung ruhe) ja nicht erwzungen wird sondern aus sehnsüchten entsteht ..und ich kann es SOOO gut verstehen das berlin sich nach ruhe sehnt, zumindest in bestimmten bereichen.. Und diese entwicklung dahin wär früher oder später eh eingetreten.. Berlin hatte vorher ja kaum eine chance sich zu erkennen.. Und man sollte diese entwicklung jetzt nicht als negativ darstellen sondern sich eher freuen, berlin wird seinen weg finden interessant zu bleiben in seiner vielfältigkeit aber dennoch ein gewisses leitmotiv zu haben.. Ich mag es nicht wenn leute sagen Berlin sei dann keine Metropole mehr.. Paris und London haben auch einen gewissen Kern der nach außen strahlt und leben aber auf der anderen seite von ihrer vielfältigkeit was eine metropole ausmacht (aber das schweift auch nu vom thema ab wollte das nurmal dazu gesagt haben)

  • Ich frage mich nur wie man über einen solch einen durchschnittlichen schlichten Bürobau eine Diskussion der Zukunftsbauten auslösen kann, sehr interressant. Trotzdem wird sich an dem Gebäude nichts ändern ob nun 20 Jahre vergangen sind oder nicht gebaut ist gebaut und wird nur durch den Verkauf umgebaut abgerissen oder bleibt so:daumen: