Rund um die Königsallee

  • Die "alten" Kandelaber stammen aus den 80er Jahren; als die Gehwege der Ostseiteder Kö umfassend saniert und mit entsprechendem Straßenmobiliar ausgestattet wurden; Vorbild für die Gestaltung waren die Kandelaber der rund hundert Jahre alten Giradet Brücke.

  • > 30 Jahre ist doch alt :)
    Die Neugestaltung damals war übrigens auch eine Entschädigung für den jahrelangen U-Bahnbau der Stammstrecke im Kreuzungsbereich mit der Steinstraße. Damals noch in offener Bauweise.

  • Meiner Erinnerung nach (ich bin deutlich über 30, also sehr alt :)) haben damals die Kö-Anlieger die Mehrkosten durch das teure Pflaster und die besondere Möblierung bezahlt.
    Vermutlich war das kein größeres Problem.

  • Corneliusplatz strahlt in neuem Glanz

    Der Presse-Newsletter der Stadt berichtet heute darüber, dass der Corneliusplatz jetzt fertig ist und in neuem Glanz erstrahlt.


    Es wird auch genau erklärt, nach welchen der Kriterien der Platz gestaltet wurde:

    Im Zusammenhang mit der Aufstellung des Schalenbrunnens von Leo Müsch im Jahr 1882 wurde nach Plänen des Stadtgärtners Friedrich Hillebrecht etwa zeitgleich ein Schmuckplatz angelegt. Die von Hillebrecht entworfene Platzgestaltung wurde um 1912 durch Gartendirektor Walter von Engelhardt in der Bepflanzung vereinfacht. Nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg wurde der Platz mit vereinfachter Beetgestaltung wiederhergestellt. Eine letzte gestalterische Überarbeitung erfolgte 1987.


    Der Bericht bietet auch eine Reihe von alten und neuen Platzfotos, die auch downloadbar sind.

  • Kö-Südende

    ^^ Ich habe die Laternen heute in der Natur gesehen - endlich mal was, was zur Kö passt. Die sonst aufgestellten Rohr-Laternen gibt es 1:1 praktisch überall.


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    Der aufgestockte Altbau am Kö-Südende wurde zum Teil abgerüstet - vor längerer Zeit war schon mal darüber die Rede, wie unpassend zum Rest die Aufstockung ist:





    Dazu ein Blick auf die Südseite als Thumb. Der zum Ensemble gehörende Neubau ist beim Staffelgeschoss angekommen:



    Bild: https://abload.de/img/koenig1806203efkiz.jpgBild: https://abload.de/img/koenig1806202kaj9k.jpg

  • Ich finde die Aufstockung mehr als gelungen. Das ist für mich ein perfektes Beispiel wie man es schafft eine bestehende Altbaufassade durch Aufnehmen von einigen Gestaltungselementen wie den Fensterrahmen oder der Natursteinfarbe trotz eines völlig anderen Baustiles nicht zu verhunzen, sondern super interessant zu machen. Mehr davon!

  • Das Forum Stadtmarketing hat für seine Idee eines Rheinboulevard zusammen mit green architecture einen interessanten Vorschlag für die Kreuzung Heine-Allee, Theodor-Körner-Straße als Bindeglied zwischen Kö und Altstadt gemacht.


    Die RP berichtete hier:


    https://rp-online.de/nrw/staed…-duesseldorf_aid-34983121


    Bei green gibts mehr:


    https://www.greeenarchitects.e…-heine-platz-duesseldorf/


    Spannende Idee... ob ein Kreisverkehr jedoch eine Lösung ist an der Stelle vage ich zu bezweifeln. Zumal der Entwurf eine autofreie Zone zwischen Breidenbacher Hof und Kaufhof zeigt. Wenn kein Abbiegeverkehr Richtung Kö mehr möglich ist, ist eigentlich auch ein Kreisverkehr überflüssig, dann wäre dieser nur noch zum wenden, bzw. Anfahrt Parkhaus Kaufhof Kö.

  • Man kann nur hoffen, dass das ein Marketing-Gag bleibt.
    Dieses Ungetüm würde den Straßenraum der historischen Allee und die Sichtachsen massiv stören; vermutlich dürfte auf Grund der drei dort stehenden Baudenkmäler der Denkmalschutz Bedenken anmelden.


    Ein Kreisverkehr ist dort unsinnig, wenn nicht sogar contra-produktiv.


    Wichtiger wäre es, das unsägliche Loch mit der Sitzstufenanlage rund um den Pavillon am Carsch-Haus zu beseitigen, sowie endlich die nicht mehr genutzte Straßenbahnhaltestelle vor dem Wilhelm-Marx-Haus zu entfernen.

  • ^ Es ist mir völlig schleierhaft, wie ein angesehenes Planungsbüro so einen Schwachsinn entwickeln kann.
    Abgesehen von der Maßlosigkeit und Monströsität: Wer braucht eine "Aussichtsplattform" ein paar Meter über dem Asphalt? Um mal ein fahrendes Auto schräg von oben zu sehen? Erinnert mich an den grandiosen Fußweg in der Mitte der HH-Allee. Und der ist leider tatsächlich gebaut worden.


    Abgeshen davon: Die autofreie Theodor-Körner-Str. finde ich gut.

  • Ich glaube Sie sehen den Wald vor Bäumen noch nicht. Das Ziel der Studie der Rheinboulevard an sich ist. D.h. eine begehbare, autofreie Strecke von Wehrhahn bis Alter Hafen. Ein roter Pfaden. Ohne Unterbrechung.


    Ob das an sich ein sinnvolles, wertvolles Ziel ist, sollte man in erster Instanz bewerten.


    Ich glaube wir sind sehr weit weg von einem Konsens diesbezüglich! Man bedenke an die Diskussion zur autofreien Kö.



    Wenn man das Ziel als solches akzeptiert zeigt sich relativ schnell, dass die größten Hindernisse für einen guten, selbstverständlichen (!) Fußgängerstrom die Theodor-Körner-Str. und Überquerung Heinrich-Heine Allee. Ich verstehe die präsentierten Ansätze als einen Vorschlag zur Lösung dieser Engpässe/Hindernisse.


    Klarstellend, ich verstehe die Studie als Denkanstoß für das Große-ganze (auf Macroebene) "den Rheinboulevard" und nicht als finaler Lösungsvorschlag für die einzelnen Bereiche. D.h. erst einmal den sprichwörtlichen Wald sehen, dann die Bäume.



    Meine Auffassung: anhand der Kommentare lässt sich ablesen, dass die Idee des Rheinboulevards an sich Beifall findet. Das ist an sich ja schon ein Erfolg für die Studie.

  • Es werden doch auch konkrete Maßnahmen erwähnt. Als Beispiel die Unterbrechung der Rheinpromenade um einen breiteren Durchgang zwischen Altem Hafen und Rhein zu schaffen. Auf die Idee muss man erstmal kommen einen bestehenden, unglaublich beliebten "Rheinboulevard" für irgendeinen Pseudo-"Rheinboulevard" zu zerstören.


    Bezüglich der Theodor-Körner Straße muss ich leider sagen, sehe ich eine autofreie Zone aufgrund der Wegbeziehungen eher kritisch. Die heute sehr breiten Bürgersteige sind hier ausreichend.


  • In diesem Kommentar werden Punkte genannt, die nicht dem RP-Artikel zu entnehmen sind. Bitte die Quelle dafür nennen. RP: Rheinboulevard soll die drei Einkaufsquartiere Schadowstraße, Kö und Altstadt verbinden - Keine Rede davon, dass von Wehrhahn bis Alter Hafen geplant wird.


    Autofrei wage ich zu bezweifeln, da im Kreisverkehr eindeutig Autos abgebildet sind. Was gemacht wird, dass man Verkehrsströme voneinander trennt. Was daran neu oder revolutionär ist, erschließt sich mir nicht. Es erinnert eher an 60er Jahre autogerechte Stadt mit Fußgängerüber- und -Unterführungen als an neuen Entwicklungen in der Städteplanung wie zB. Shared Space.
    Was man im Wikipedia - Artikel zu Shared Space auch sehen kann:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Shared_Space


    Die Tübinger Straße in Stuttgart wie auf einem Foto im Wiki Shared Space - Artikel zu sehen, könnte ein Vorbild dafür sein, wie man Fahrradverkehr auf der Schadowstraße realisieren kann.


    Für einen Denkanstoß ist mir die Studie dann an manchen Stellen doch recht konkret und kontrovers unterwegs (Unterbrechung Rheinuferpromenade).

  • Shared Space, oder im Amtsdeutsch Mischverkehrsfläche ist ein bewährtes Mittel zur Verkehrsberuhigung; funktioniert aber nur, wenn alle Verkehrsteilnehmer Schritttempo fahren - auch Radfahrer.


    Rund um die Kö Schritttempo zu fahren, ist ja heute schon für Autofahrer zumindest an Samstagen fast normal - und dabei kann man ja auch besser seinen Lamborghini oder dergleichen präsentieren.


    Würden sich alle Verkehrsteilnehmer an Regeln halten, wäre manches einfacher; bis dahin ist zumindest für die Schadowstraße eine reine Fußgängerzone unumgänglich - auch ohne Räder.

  • Für die Schadowstr könnte ich mir gut etwas vorstellen wie die Tübinger Straße in Stuttgart (Foto siehe Wiki-Artikel). Dort gilt ein Tempolimit von 20 km/h. Ob das dann ein lupenreiner Shared Space ist oder nicht ist mir nicht wichtig.


    Da auf der Schadowstr seit Jahrzehnten Autos fahren, erschließt sich mir nicht, warum jetzt nur Fußgänger dort Platz haben sollen. Wenn man sauber die Räume aufteilt wie auf der Tübinger Straße, wo klar zu erkennen ist, wo Radfahrer und Autos fahren sollen, dann sehe ich keinen Anlass dort keine Radfahrer fahren zu lassen. Gegenbeispiele für unklare Beschilderung bzw Gestaltung gibt es in Düsseldorf genug, z.B der gemischte Fußgänger/Radfahrer-Weg an der Kö oder an der Rheinuferpromenade, wo sowohl Radfahrer als auch Fußgänger auf der falschen Seite unterwegs sind. Dort gibt es Konflikte und Beschwerden wegen Regelverstößen.


    Am Mannesmannufer und Rathausufer ist eine Spielstraße lt Beschilderung. Kein Auto fährt dort Schritttempo, im Gegenteil ich habe schon Rennen von Autos miterlebt. Aber trotz der Regelverstöße verlangt ja auch niemand, die Autos dort auszuschließen.

  • Rheinboulevard soll die drei Einkaufsquartiere Schadowstraße, Kö und Altstadt verbinden


    In dem vorherigen RP Artikel, in Bürgerdiskussionen und in der zweiten Gestaltungsphase und in der IHK Studie 2030 (Link) wurde der Wehrhahn als "Tor zur Stadt" dargestellt. Die Bereiche Pempelforter-Str. sind Teil des Verkehrskonzepts für die Schadowstraße.


    Es liegt nahe, dass man sich Gedanken über die Einkaufsquartiere und deren "Eingänge" macht bzw. machen sollte, wenn man über einen "Rheinboulevard" spricht.


    Der Alte Hafen ist bereits seit längerem Thema der Anlieger. Man merkt, dass der Fußgängerlauf am Uerige endet. Man könnte argumentieren: der letzte Schritt zum Rhein fehlt.


    Ich wäre überrascht, falls Sie die jetztige Situation am alten Hafen für gut empfinden. Die Frage ist, wenn man den Alten Hafen angeht, wie man dann die Anbindung an den Rhein schafft - bestenfalls ohne Unterführung.


    Vielleicht gibt es andere Ideen. Da ist sicherlich nicht das letzte Wort gesprochen.



    Autofrei wage ich zu bezweifeln, da im Kreisverkehr eindeutig Autos abgebildet sind. Was gemacht wird, dass man Verkehrsströme voneinander trennt.
    ...
    Die Tübinger Straße in Stuttgart wie auf einem Foto im Wiki Shared Space - Artikel zu sehen, könnte ein Vorbild dafür sein, wie man Fahrradverkehr auf der Schadowstraße realisieren kann.


    Mit Verlaub, fast richtig: die räumliche Trennung der Verkehre ist anders zu bewerten als Shared Space.


    Falls Sie bei der o.g. öffentlichen Diskussionen zur Schadowstr. in 2011/12 (?) dabei waren: dort wurden diese Alternativen deutlich gegenübergestellt.


    Die Shared Space Lösung ist leider genau die Lösung, die gewählt wurde für die Schadowstr.. Man hat sich somit geweigert den Radverkehr über Hofgarten oder Immermannstr. zu leiten. Beides Alternativen, die ich bevorzugen würde.


    Genauso verhält es sich mit dem Autoverkehr von der Berliner Allee auf die Schadowstr. (Rechtsabbieger vor Kö Bogen 2) kommend, der heute noch Teil der Planung ist. Warum beides (PKW- und Radverkehr) noch nicht gekippt wurde, verschließt sich mir.


    Die vielen Kommentare in der RP zu diesen Themen scheinen diese Einschätzung zu bestätigen. Zumindest wenn man es nicht schafft eine Geschwindigkeitbegrenzung für Radfahrer zu implementieren.


    Die Frage für mich an die Kollegen hier:
    - Wie kann man Radverkehr auf der Schadowstr. entschleunigen?


    - wird die Querung der Heinrich-Heine Allee in der jetzigen Form mit Ampeln als gut empfunden? Kann man es besser machen wie z.B. in diesem Vorschlag?


  • Da auf der Schadowstr seit Jahrzehnten Autos fahren, erschließt sich mir nicht, warum jetzt nur Fußgänger dort Platz haben sollen. Wenn man sauber die Räume aufteilt wie auf der Tübinger Straße, wo klar zu erkennen ist, wo Radfahrer und Autos fahren sollen, dann sehe ich keinen Anlass dort keine Radfahrer fahren zu lassen.


    Die Schadowstr. hatte in Hochzeiten (vor Wehrhahnlinie) eine Frequenz, die sich in die Top 3 in Deutschland einreiht.


    Sind wir optimistisch und nehmen an, dass mit der neuen Gestaltung und Kö Bogen 2 die alten Frequenzen wieder erreicht bzw. übertroffen werden.


    Warum muss man auf dem kleinen Teilstück der Schadowstr. (Berlinerallee bis Jakobistr.) weiterhin Autos (s. mein vorheriges Kommentar) und Fahrräder fahren lassen?


    a) Sie haben m.E. vergessen, dass der Kunde auch mal von einer zur anderen Seite der Straße kreuzen will.
    Eine Fahrradspur, selbst mit Tempo 20 (wenn es denn eingehalten wird) hindert dies. Denken wir mal an eine vier-köpfige Familie mit Kinderwagen. Der Unfall ist vorprogrammiert.


    b) die Fahrradspur führt zwangsweise in eine Fußgängerzone bei P&C. Wäre es zuviel verlangt die Fahrradfahrer bei der Jakobistr. abzusteigen zu lassen, statt 300m weiter bei P&C?


    c) Man könnte Fahrräder doch auch über Immermannstr. und Hofgarten leiten, hätte keine Probleme und erreicht das selbe Ziel: Erreichbarkeit mit dem Rad.

  • Wenn man den Radverkehr über Immermannstr und Hofgarten leiten möchte, ist das für mich kein Ersatz für die Schadowstr. Zum einen, weil es einige Menschen gibt, die bei Dunkelheit nicht durch den kompletten Hofgarten fahren wollen, aus Sicherheitsgründen. Zum anderen ist der Hofgarten eher für Spaziergänger ausgelegt, es gibt keine durchgehende gute Beleuchtung, die Wege sind verschnörkelt (wie es typisch ist für einen Park). Wie gute Radwege auszusehen haben sieht man in den Niederlanden. Die Wege durch den Hofgarten sind damit nicht zu vergleichen. Auch hat die Immermannstr bereits teilweise einen Radweg, aber damit käme man nicht zum Wehrhahn, bzw. hätte keinen Anschluss an den Radweg Pempelforter Str/Kölner Str. Die Alternativvorschläge orientieren sich nicht an Bedürfnissen von Radfahrern und sind aus Gesamtsicht nicht geeignet.


    Der Radweg auf der Schadowstr würde an den geplanten Radweg entlang der Straßenbahnschienen anschließen, die Fußgängerzone bleibt, was sie ist. Die unterstellte zwangsweise Führung entspricht nicht den Planungen zum Radhauptnetz.


    Vor Wehrhahnlinie, also zu den Top3-Zeiten, fuhren dort Fahrräder, Autos und Straßenbahnen in dichter Frequenz. Auch dort war es möglich, dass Familien mit Kinderwagen die Straße kreuzen konnten. Ich sehe auch nur mit Radfahrern kein Problem. Erstens sind 20 km/h eine gute Geschwindigkeit, zum anderen reagieren Radfahrer auch auf ihre Umgebung. In Münster funktioniert dieses Nebenander von Radfahrern und Fußgängern auch gut. Auf Autos kann auf diesem Teilstück meinetwegen verzichtet werden, ein paar wären aber nicht schlimm. Zu Tübinger Str in Stuttgart konnte ich keine Negativmeldungen finden, warum sollte das hier anders sein.


    Man könnte hier den Eindruck haben, dass Radfahrer eine tödliche Gefahr für Fußgänger darstellen. So wie hier argumentiert wird, müsste man eher Autos aus der gesamten Innenstadt verbannen, weil Autos Fußgänger und Radfahrer töten könnten.

  • Ich denke auch, man kann zumindest bis zur Jacobistraße auf eine reine Fußgänger/Fahrradzone setzten mit einem klar abgetrennten Fahrradstreifen in der Mitte. Mit Platanen steigert man die Aufenthaltsqualität und würde gleichzeitig einen Wiedererkennungswert schaffen, der sich über die neu angelegte Alle entlang des alten Tausendfüßlers bis zum Rhein/Rheinpromenade/Burgplatz zieht. Konflikte zwischen langsam fahrenden Fahrradfahrern und Shoppingkunden sehe ich auch nicht allzu kritisch.


    Für den Übergang Heinrich Heine Allee sehe ich gar keinen großen Handlungsbedarf. Zu einer urbanen Umgebung gehört es für mich dazu auch mal eine vielspurige Straße zu überqueren. Ich finde man darf ruhig merken, dass man sich im Zentrum einer Großstadt befindet. Die Flächen der ehemaligen Straßenbahnlinie dürfen natürlich noch aufgehübscht und ordentlich begrünt werden.


    Heidewitzka: Tübinger Straße gefällt mir ebenfalls sehr gut. Gutes Beispiel!

  • Wenn in der Mitte ein regulärer Radweg gebaut würde, wäre es keine echte Fußgängerzone mehr, da dort eine gefahrlose Querung kaum möglich wäre.


    Einen Radweg könnte man bequem parallel führen, z.B. am Hofgarten; Eventuell auch eine Fahrradstraße.


    In einer Fußgängerzone möchte ich nicht auf Fahrräder achten müssen; andernfalls wäre ein Shopping-Center entspannter.


    Wer als Radfahrer zu einem Laden in der Fußgängerzone will, kann ja sein Fahrrad schieben.