Bahnhof Südkreuz + Schöneberger Linse

  • ich hab selber mal an der früheren S-Bahnstation Papestrasse gelebt... das Südkreuz schätze ich als vollen Erfolg ein wenn man betrachtet wie es hier früher mal aussah und wie viele Menschen heute dort umsteigen .... aber auch einkaufen.


    Das Umfeld allerdings wird diesem Knotenpunkt nicht würdig... wieder wird alles mit Blockrand in Einheitsmuster zugebaut.


    besonders fällt nochmal auf das in Berlin ständig die Strassenstrukturen beibehalten werden anstatt mal neu zu planen, ist das so schwierig? Hätte man nicht vor dem Südkreuz einen großen Platz mit Zufahrten für -Busse etc gebraucht anstatt da alles so hineinzuquetschen?

    Wer sich die Strassenführungen bei Maps anschaut sieht nur Chaos weil es einfach so belassen wurde wie bei der Papestrasse vor 30 Jahren. Lediglich wurden alte Baracken abgerissen und durch Blockrand ersetzt, es wurde aber nichts grundsätzliches geändert - es gibt mal wieder keine Vision

  • ^Gut beschrieben!

    Die Situation vor dem Beginn der Be- oder eher Zubauung war die eines unfertiger Nichtort, hatte aber durch seine Offenheit eine besondere Atmosphäre. Tatsächlich gefiel mir von der Raumwirkung des Vorplatzes die freie Situation besser. Dabei find ich z.B. den Vattenfall Entwurf durchaus sympathisch. Ich mag auch das Detail beim Parkhaus mit den Darrieus Windrädern. Es ist einfach die berliner Art Stadt zu denken die du, larselino, ja so kritisierst.

    Die Mobilität der Menschen entspricht nicht mehr einem Verkehrskonzept das irgendwo zwischen Kaiserreich und kalter Krieg liegt. Was wir in Berlin bekommen ist Blockrandadaption in Nach-Kriegs-wir-können-nicht-anders. Kann man jetzt als altberliner Charme betrachten, führt aber doch zu Abzügen in der Lebensqualität.

    Ich empfinde niederländische Städte immer als deutlich angenehmer als die deutschen und speziell Berlin. Gemeinsam geteilte Straßen auf einem Höhenniveau, glatt und sanftrot mit Klinker gepflastert und von Radschnellwegen begleitete Tramlinien. Berlin muss nicht holländisch werden, aber die Ideen hinter den Konzepten lohnen sich zu bedenken.

  • ^Kann ich voll zustimmen. Die Radwegführung ist um den Bahnhof Südkreuz katastrophal. Alles wirkt wie improvisiert. Wenn man von Norden auf dem glatt asphaltierten Fuß-/Radweg ankommt geht es nach Süden erst im Zickzack und dann über den Vorplatz irgendwie weiter und der Weg nach Süden über die Autobahn ist noch schmaler. Der Vorplatz sieht aus wie eine große Bushaltestelle.

  • Ich persönlich sehe bei dieser Art der Blockrandadaption nicht den Geringsten altberliner Charme - im Gegenteil dieser unsägliche sterile Verbund aus aufgeblasenen, lahmen Staffelgeschossflachbauten wecken in mir eher die die schlimmsten Assoziationen zu nahezu sämtlich fehlentwickelten Stadtraumprojekten der letzten Jahrzehnte und ich sehe eher Verwandtschaft zu den verkleideten Plattenbaulandschaften als zu einem kuscheligen altberliner Kiez.

    Die Bauten sind für mich in Gänze zu überdimensioniert und wirken auf mich eher erschlagend - es fehlt für mich hier definitiv an Raum um sich von seinen Eindrücken erholen zu können.

    Das wirkt auf mich hier leider eher wie zwanghaft aneinander genagelte Hochhäuser mit nervigem Staffelgeschosstetris - der bittere Gusto der Flächenausreizung bereitet mir in dieser Form eher Übelkeit, als Mieter dürfte man sich hier gut als verdinglichte Verwahrmasse vorgeführt vorkommen.

    Der vermeintlich gut gemeinte Wille zur diversifizierung der Fassaden ist nichts als eine trügerische unangemessene Maskerade -

    Wenn man denn min 8 Wohneinheiten übereinanderstapeln möchte Hätte man mit einem Freigestellten 10 Stockwerke hohem Hochhausbau wesentlich ehrlicher agiert - Und hätte das Bahnhofsumfeld ganz anders entwickeln können - ich sehe hier nicht die geringste Notwendigkeit in einer ehemaligen Städtebaulichen Brache einen Blockrand zu simulieren der dann im reinen Verwertermassstab so peinlich vor die Hunde geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Endell ()

  • < .... Du hast den geheiligten Blockrand ! und das ist die Folge wenn man diesen Archetypus von Vorgestern partout durchsetzt. Also sehr scheinheilig und willfährig Deine Argumentation die Du im Übrigen gerade schon wieder im Nachhinein nach Lektüre meines Posts änderst. Endell. Du bist ein falscher Fuffziger!

    Das gleiche Resultat findest Du in der Flotwellpromenade und überall dort wo aufgrund von Blockrand und Traufhöhe eine unmenschliche Dichte und Ideenlosigkeit sondersgleichen in Materialität, Qualität und Architektursprache, das Ergebnis ist. Berlin steuert sich selbst ins architektonische und städtebauliche Abseits weil es immer noch den mißverstandenen 'romantischen' Idealen eines ehemaligen Senatsbaudirektors der 90er Jahre fröhnt und diese fatalerweise auch noch zur Doktrin erhoben hat. Diese verhängnisvolle Entwicklung muss ein Ende haben . Am besten sofort.

    Mache Dir doch bitte nicht immer so einen schlanken Fuß in dem Du das kritisierst was so offensichtlich im argen liegt. Dann fordere doch neue Gestaltungssatzungen die sich von historischen innerstädtischen Bereichen und denen für für neue innerstädtische Subzentren unterscheidet.

    4 Mal editiert, zuletzt von Camondo ()

  • Camondo : das sind ja ganz schöne viele persönliche Angriffe gegenüber Endell. Sehr schade.


    larselino: ein konstituierendes Merkmal der europäischen Stadt ist, dass sich Stadtgrundrisse über Jahrhunderte und Epochen hinweg erhalten haben. Gebäude kommen und gehen - Strassenverläufe bleiben. Heutzutage ist das allein schon wegen der Milliardenwerte sinnvoll, die in einer Stadt wie Berlin in Form von Ver- und Entsorgungsleitungen in den Boden vergraben sind.


    Camondo: Der Grund für die Rückkehr zum Blockrand ist das Scheitern des in der Nachkriegszeit gestarteten Versuchs sich von ihm abzuwenden. Die Idee der aufgelockerten Stadtlandschaften hat sicher ebenso als Sackgasse erwiesen wie die einer autogerechten Stadt. Dass die Blockrandbebauung im Berliner Masstab eine "unmenschliche Dichte" erzeuge halte ich für weit übertrieben. Ein Blick nach Paris, Barcelona oder Rom sollte genügen um das zu erkennen. Ebenso ein Blick auf den Umstand, dass sich ein Stadtteil wie Kreuzberg nicht trotz sondern gerade wegen seiner hohen urbanen Dichte und Blockrandbebauung grosser Beliebtheit erfreut. Er kommt darauf an, was man an den Blockrand stellt: Einförmige Großstrukturen wie im Europaviertel oder kleinteilige, vielfältige Gründerzeit-Bebauung.

  • Lieber camondo Du vergleichst hier leider Äpfel mit Birnen - und bist dir auch nicht zu schade mich persönlich anzugehen.


    Ich habe dir nichts getan und auch nicht wie unterstellt irgendwelche Änderungen zu Ungunsten deiner Argumentation unternommen.


    Ja ich empfinde den Blockrand gemeinhin bisher als angenehme bis Ideale städtebauliche Lösung das schließt für mich aber geschickte andere städtebauliche Konzepte wo es Situativ Sinn macht aber auch nicht aus.

    Z.bHochhauscluster, gewisse Platzsituationen oder überwiegend monofunktionale Gebiete leben eher von der Freistellung der einzelnen Gebäude von Grünanlagen und Freiflächen.


    Der Blockrand ist für mich eben mehr als die wüste Aneinanderreihung von Häuserwänden- es geht dabei auch um Varianz innerhalb der einzelnen, klar abgesetzten Fassadenbilder, menschliche Fasslichkeit, maßvolle Parzellendimensionen und das Verhältnis von Baumassen zu Öffentlichen Geh- und Verkehrswegen, um Funktionale Diversität auf engstem Raum und ganz allgemein um Proportion und die Abwesenheit von Uniformität.

    Ich kenne leider bisher kein gelungenes alternatives städtisches Konzept das es schafft die Konfrontation verschiedenster Bedürfnisse wie Wohnen, Arbeiten, Mobilität, Konsum und Kultur auf engstem Raum in erträglichem Maß lebenswert und praktikabel umzusetzen, ebenso wie mir bisher keine urbane städtebauliche Initiative einfallen mag die mich in Konzept und Umsetzung bisher überzeugt hätte - stets bleibt man stecken in der Monothematischen, konfliktvermeidenden Sterilität möbliert mit blasierter, steingewordener Katalogware gebraut nach dem Gemeinrezept der bestellbaren Fensterformate und modernistischem Flachdachfetisch.

    Die einzigen die hier von einem geheiligten Blockrand zu sprechen wagen sind diejenigen die diese Struktur aus welchen Gründen auch immer komplett ablehnen.

    Du willst doch nicht allen Ernstes das hier entstandene, groteske, in seinen Dimensionen verzerrte Gebilde mit Staffelgeschosslandschaft mit einem traditionellen Blockrand vergleichen.

    Ich habe zudem als Anregung für die Misere des Traufhöhendogmas über das ich ebenso in seiner Unbedingtheit schon kritisch im Forum reflektiert habe, vorgeschlagen dass eine Geschossbegrenzung evtl. effektiver gewesen wäre, und der kreativen Baulösung überdies mehr Freiraum eingeräumt worden wäre.

  • Ich freue mich in Berlin, und so auch hier am Südkreuz, über den Blockrand, da dies die urbanste Lebensform ist und Studien immer wieder zeigen, dass Menschen in Städten vor allem in gründerzeitlichen Vierteln leben wollen. Zudem; gerade dort, wo in Berlin einzelne Baulücken zwischen Gründerzeitlern geschlossen werden, werden oft besonders hohe Architekturstandards erreicht.


    In Städten, wo große Leerflächen nicht im Blockrand beplant wurden, hat dies in aller Regel zu unerfreulichen, städtebaulichen Zuständen geführt. Als Beispiele nenne ich gerne das Frankfurter und Stuttgarter Europaviertel sowie den Arnulfpark in München. Zumindest in Frankfurt ist selbst unter den planenden Architekten ausgemacht, dass dieses Viertel eine Fehlplanung darstellt.


    Daher muss ich @Lareslino, @Gluestrumpf und Rainer Tee eindeutig widersprechen. Gerade bei Larselino wundert es mich, denn es wurde in einem anderen Thread ein Blockrandprojekt noch überschwänglich gelobt. Eine Kritik, die situationsabhängig ist, kann sich nur auf die Qualität der Architektur aber nicht auf den städtebaulichen Ansatz beziehen.


    In der Sache richtig ist, dass der öffentliche Straßenraum in den Niederlanden deutlich sauberer, gepflegter und einladender daher kommt. Neben dem positiven Effekt von roten Pflastersteinen und gepflegtem Grün möchte ich noch auf die vielen grauen Kästen hinweisen, welche sich bedauerlicherweise im deutschen Straßenraum zu verschiedenen Zwecken befinden.

  • ^Ja, aber bitte nicht verwechseln: Unterschiedliche Traufhöhen sind kein Problem. Blockrand kann ja per se unterschiedliche Traufhöhen haben. Beim Lesen der Diskussion ist mir das aufgefallen. Außerdem: Blockrand allein, ist nicht die Lösung. Nur im Zusammenhang mit lebendigen EG Zonen (Gewerbe des täglichen Bedarfs), Baumreihen und einer liebevollen, aber günstigen Gestaltung der Fassaden (Fassadenschmuck), ließe sich eine Stadt generieren die sich die meisten bei der Assoziation zu Gründerzeitvierteln, wünschen.

  • LukaTonio du meinst wahrscheinlich mein Lob für das Projekt „Kalle“ in Neukölln?


    auch hier hab ich gesagt das es schöner wäre den Straßenraum rund um das Projekt zu integrieren und eine Verbindung zum Stadtbad Neukölln zu schaffen...


    so wie Rainer Tee gut beschrieben hat ist das Umfeld vom Südkreuz für Radfahrer aber auch Fußgänger und Autofahrer eher ein Unort.


    Oranien danke für die Erklärung! Ich hab mir mal die Stadtpläne von 1885 bis 1930 angeschaut ... da war das Südkreuz noch vor den Toren der Stadt, später kam die Kaserne Werner-Voss-Damm dazu... südlich befinden sich schon ewig Schrebergärten... so hört hier gefühlt der innere Kern Berlins auf und ich finde hier hätte man die bisherige Gliederung gut abändern können.


    Grundsätzlich: ich bin nicht gegen schöne freie Blockrandbebauung!
    wie von @UrbanFreak gut angemerkt gibt es da ja riesige Unterschiede...


    ich frage mich eher wieso Blöcke von Straßen eingefasst werden müssen...


    Fazit: Am Südkreuz hätte ich mir einen halbrunden offenen Platz gewünscht mit einem Hochhaus für Vattenfall und 2-3 anderen Hochpunkten, dahinter ein Park ähnlich Gleisdreieckpark und dahinter Blockrandwohnungen.


    die Haupterschliessungsstrasse dort gern unterirdisch sowie auch eine Quartierstiefgarage:)

  • Update am Edge





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    Davor am Bahnhof Südkreuz entsteht noch ein Gebäude, weiß allerdings nicht ob das auch zum Edge gehört


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    Gegenüber sind die Südkreuz Offices schon bald fertig, entlang der Hedwig-Dohm Strasse


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    Und hier die Rückseite




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    Und der Abschluss des Eckgebäudes


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    Anschliessend daran ein weiteres Gebäude das zu den Südkreuz Offices gehört entlang der Hedwig Dohm Strasse


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    Hier die Eckansicht zum Sachsendamm.

    Auffällig die Fensterrahmen, die immerhin einige optische Effekte bieten


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    Ansicht vom Sachsedamm:





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    Daneben entsteht ein weiterer Bau


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    Hier die Ansicht von der Ella Barowski Strasse


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    Weiter entlang der Ella Barowski Strasse entsteht weitere Wohnbebauung.




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  • Für dieses Projekt gibt es zwar einen Eintrag in die DAF-Karte, aber ich habe keinen passenden Beitrag dazu gefunden? Oder gehören die unteren Fotos von Theseus532 zu diesem Projekt?


    Das Psychosoziale Zentrum für Schwule e.V. baut an der Ecke Ella-Barowsky-Straße und Gotenstraße einen "Lebensort Vielfalt". Das berichtet der Tagesspiegel. Der Rohbau soll schon ein Stockwerk hoch sein und das Gebäude soll Ende nächsten Jahres fertig sein. Architekten sind roedig schop


    Für das Gebäude ist eine vielfältige Nutzung geplant: Im EG wird ein öffentlicher Bereich, mit einem Kiezraum, einer Gastronomie, einer Beschäftigungstagesstätte sowie einer Kindertagesstätte für 45 Kinder mit Freifläche und dem Empfangsbereich der Schwulenberatung Berlin entstehen. Im 1. OG sind Büro- und Beratungsräume der Schwulenberatung. Darüber dann 69 barrierefreien Wohnungen.


    So soll das ganze einmal aussehen:


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    Copyright: roedig . schop architekten bda

  • Neubauten westlich der Südkreuz Offices:
    Nordwestlicher Teil des Baufeldes (Gotenstraße/Ella-Barowsky-Str.)

    Noch weiter nördlich der im Beitrag zuvor gezeigten Neubauten entstehen östlich der Gotenstraße und südlich der Ella-Barowsky-Str. weitere Gebäude. Hier hat der Hochbau erst vor kurzem begonnen.


    Blick von der Gotenstr. nach Osten;


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    Ecke Gotenstr./Ella-Barowsky-Str., Blick nach SE:


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    Ella-Barowsky-Str., Blick nach SE:


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  • BV EDGE (Vattenfall)

    Zuletzt hier


    Erste Gebäudeteile sind mittlerweile zumindest äußerlich fertiggestellt.


    Nordwestecke (Ella-Barowsky-Str./Hedwig-Dohm-Str.):


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    Drei Bilder aufgenommen vom Parkdeck Süd, Blick nach Westen:


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    Südostecke (Sachsendamm/Lotte-Laserstein-Str.):


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  • Also es ist einfach nur schlimm… alle Fehler der Stadtplanung eingehalten… kein Mix aus Wohnen und arbeiten… ein reines Büroghetto und das in Zeiten von Homeoffice, kaum Grün oder Plätze… kaum Platz für Fahrrad und Emobil…. Aber am schlimmsten: alle Erdgeschossflächen verbaut wie Mauern! Keine Geschäfte… kein Leben

  • ^ Naja, bedingt kann ich deine Kritik ja verstehen, aber sie ist m. E. dann doch sehr überzogen:


    Thema Büroghetto/kein Mix aus Wohnen und arbeiten: Dass die Flächen zum abgas- und lärmdurchseuchten Sachsendamm bzw. der A100 und zum Parkdeck/Bahnhof ohne Wohnungen geplant und realisiert werden, ist absolut nachvollziehbar. Da wird kaum jemand wohnen wollen und auch zum Flanieren ist es dort nicht so prickelnd.


    Zudem entstehen an der Gotenstraße bzw. der Ella-Barowsky-Str. durchaus Wohnungen, nördlich der Ella-Barowsky-Str. ist bereits ein großes Wohnquartier fertiggestellt. In mehreren der Baufelder ist sehr wohl eine Mischnutzung mit hohem Wohnanteil, dazu Kitas und kulturelle Angebote sowie und Gastronomie geplant. Kann man alles hier im Thread in den verlinkten Infos nachlesen, z. B. hier. Zudem sind Hotel- und Dienstleistungsnutzungen samt ergänzendem Einzelhandel um den Hildegard-Knef-Platz vorgesehen.


    Warten wir doch erstmal ab, bis alles fertiggestellt ist.