Hochhausentwicklungsplan: Fortschreibung 2024

  • Aus der Immobilien-Zeitung: Plannungsdezernent Edwin Schwarz sieht laut 2tem Hochhausentwicklungsplan der heute vorgestellt wurde 23 Einzelbauvorhaben mit einer Gesamtfläche von 750.000 qm an 15 Standorten vor - Davon 4 Wohntürme (Allianz-turm, Opernplatz, 2 am Eschenheimer Tor sowie einer an der Senckenberganlage).


    Der Campanille wird mit 100 m berücksichtigt sowie die Osthafen Mole (4 Sterne Hotel)....


    Der Turm der DZ-Bank wird nachwievor abgelehnt.

  • lese ich das richtig, dass der Bauherr des Campanile einen neuen (unterirdischen ?) Busbahnhof finanzieren soll Für popelige 100 Meter in zweitklassiger Gegend ?

  • Da sind doch mehr "maximal"- und "unter 60m"-Gebäude als alles andere. Und das Ganze nennt sich dann auch noch Hochhausrahmenplan... Eigentlich irgendein Turm dabei, der nicht um 20-100m gegenüber dem ursprünglichen Entwurf gekürzt wurde? Sorry, Frankfurt, Setzen Sechs. Das war ja mal überhaupt nichts.
    Damit macht sich die Stadt einfach nur noch lächerlich.

  • Wenn die Zahlen der FR stimmen (wovon ich nicht unbedingt ausgehe), dann sieht das Ganze so aus:


    22 neue Hochhäuser an 15 Standorten (über 60m Höhe)


    [1] Marieninsel 210m
    [2] EZB 182m
    [3] Opernturm 168m
    [4] Telenorma/Güterplatz 160m
    [5] Poseidon-Areal 140m (statt 170m)
    [6] Uni-Campus 1. Büroturm 140m
    [7] Hochhaus Matthäuskirche max. 120m (statt 130)
    [8] PalaisQuartier Büroturm 120m
    [9] Post-Areal max. 110m
    [10] Uni-Campus 2. Büroturm 100m
    [11-13] Degussa-Areal: 3 max. 100m hohe Gebäude (???)
    [14-15] Europagarten: 2 max. 100m hohe Bürogebäude
    [16] Campanile 100m (statt 180m)
    [17] PalaisQuartier Hotelturm 90m
    [18] Uni-Campus Wohnturm 70m
    [19] Allianz-Wohnturm 60m (statt 170m bzw. 90m)
    [20] Mainzer Landstraße 60m
    [21] Hochhaus Festhalle 60m
    [22] Hotel Osthafenmole 60m


    2 Hochhäuser unter 60m im Europaviertel-West (statt 100m)
    2 Hochhäuser unter 60m am Ostpark/Ratswegkreisel

  • Was ist denn aus den Hochhäusern an der Emser Brücke geworden?


    Warum werden nicht die bereits beschlossenen Projekte mit aufgenommen, oder müssen wir uns vom Mileniumtower verabschieden?

  • So so, da bekommt jetzt also Frankfurt durch den neuen Antihochhausrahmenplan eine Traufhöhe von 60m verordnet ;) .
    Den Uni-Campus Wohnturm bekommen wir doch mit ein wenig gutem Willen auch noch unter 60m.
    Hoffentlich kommt bald die Jugend auf die Entscheiderpositionen.


    Gibt es eigentlich in anderen Sprachen eine Entsprechung für das deutsche Wort "Verschattung" im Zusammenhang mit Bauvorhaben?


    Wenn ich mir die Himmelsrichtungen so anschaue, dann würde der Schatten des dritten DZ-Bank-Turmes bei äußerst tiefem Sonnenstand längs über die Bettinastraße fallen. Vorher verschatten sich die Türme gegenseitig oder den Platz der Republik. Am Anfang der Bettinastraße, in unmittelbarer Nähe zu den Türmen befinden sich Kinderbetreuungseinrichtungen, in denen zum Zeitpunkt tiefstehender Sonne sich kein Mensch mehr befindet. Die Sonne die zu diesem Zeitpunkt noch auf die Fassaden fällt, dringt nicht mehr in die Räume der Gebäude, da sich die Sonnenstrahlen parallel zur Fensterscheibe befinden. Zu diesem Zeitpunkt, aber auch nur in dieser ca. halben Stunde in wenigen Wochen im Jahr, hat man also kein Fenster zur Südseite. Stattdessen stellt es sich wie Nordseite dar. Im Winterhalbjahr kommt die Sonne gar nicht weit genug rum. Und in der Sommerhitze freut man sich vielleicht über ein wenig Schatten ;)


    Auch für den Opernplatz und den Allianzturm ließe sich doch mit einem einfachen eingenordeten Satellitenfoto und ein wenig Mathematik und Astronomie genau ermitteln, an wieviel Tagen im Jahr der Schatten überhaupt den Opernplatz erreicht und wie weit und wie lange er bei angenommenen Gebäudehöhen darauf fällt.
    Bei Allianzturm/Opernplatz ist die Himmelsrichtung eigentlich auch günstig. Im Sommer steht die Sonne noch zu hoch, wenn die Richtung stimmen würde. Der Schatten fällt also zu kurz. Im Winter kommt die Sonne gar nicht erst weit genug hinter den Allianzturm, um den Schatten auf den Opernplatz zu werfen. Sie geht nämlich vorher unter. Es trifft also nur wenige Wochen im Jahr und dann logischerweise auch nur bei Sonnenscheinwetter zu.


    Wenn sich Frankfurt zum Titel Hochhausstadt bekennen will, dann gehört dazu auch das "Phänomen" der Verschattung. Gerade der wechselnde Einfall des Lichtes und des Schattens ist einer der Reize eines Hochhausviertels genauso wie die Reflektion des Lichtes von Glasfassaden auf benachbarte Gebäude.


    Ich höre zum Thema Verschattung nur immer Behauptungen mit solchen Wörtern wie 'eventuell' und 'wahrscheinlich' garniert.
    Liegt denn den 60m des Allianzturmes ein Verschattungsgutachten zugrunde oder wurde hier Pi mal Daumen entschieden?
    Falls vorhanden, was besagt das Verschattungsgutachten? An wieviel Tagen im Jahr wird der Opernplatz wie weit und wie lange bei bspw. 60, 70, 80, 90, 100m, ... Gebäudehöhe maximal (Sonne vorausgesetzt) verschattet?

  • Hier die FAZ:
    http://www.faz.net/s/RubFAE83B…Tpl~Ecommon~Scontent.html
    Schwarz relativiert das Bauverbot für das Gebäude der DZ-Bank am Platz der Republik und sagt:' was in zwei Jahren ist, weiß man nicht'. Damit relativiert er in meinen Augen die Bedeutung des ganzen HRP und das ist auch gut so. Was sollen eigentlich Formulierungen wie 'politisch vorbelastet' ? Sollen die nicht Politik für die Bürgen machen statt alte Rechnungen zu begleichen ??

  • Mal ungeordnet ein paar Gedanken:


    - FAZ: Schwarz "konnte" sich nicht gegen die Grünen durchsetzen... er "wollte" nicht!


    - Wohntürme brauchen eine gewisse Umgebung, damit man Kunden findet, z.B. Wasser, Parks, etc. Sehe ich bei den genannte Projekten nicht vorhanden, werden also ein Flopp werden (falls man sie baut).


    - Das Hotel auf der Osthafenmole braucht kein Mensch, 60m hin oder her.


    - Wäre das Unigelände mit den geplanten Türmen in privater Hand, wären hier niemals Hochhäuser erlaubt worden... aber den Wertzuwachs der Grundstücke lässt man sich natürlich nicht entgehen.


    - Ein paar 60m Türme zwischen den hohen sind gar nicht so schlecht... wäre da nicht das Problem der begrenzten Anzahl an Grundstücken für Hochhäuser. Es ist ohnehin schon schwierig genug, einen Bauplatz zu finden, wo kein Altbau im Weg ist um den es schade wäre.


    - Aber letztendlich ist das alles zum Glück Verhandlungssache (wie auch andere user schon gesagt haben), wenn ein Investor der Stadt ein "unwiderstehliches Angebot" macht, darf er bestimmt auch höher oder auf einem neuen Standort bauen... ZUM GLÜCK... es ist ja schließlich Frankfurt... :D

  • Die "angebliche" Verschattung des Opernplatzes durch einen Turm auf dem Allianzgelände ist kein Hirngespinst. Bei der Planung des Opernturmes wurden vom Bauherrn umfassenden Verschattungsgutachten erstellt. Ich war bei der Vorstellung des Projektes im Ortsbeirat damals anwesend und war mit Vertretern der JU damals der einzige Fürsprecher für einen höheren Turm. Die Grünen haben ihre Entscheidung für den höheren Bau übrigens u.a. von der Meinung der Bürger in der entsprechenden Anhörung abhängig gemacht. Wenn die wüssten... ;)


    Zurück zur Verschattung: Das Gutachten von damals zeigt auf jeden Fall die tatsächliche Verschattung des Opernplatzes. Und das regelmäßig und nicht nur ein paar Tage im Jahr!


    An Grundstücken mangelt es doch noch lange nicht. Neue Mainzer und Europaviertel bieten auf Jahre Potential. Mir muss mal einer der Befürworter die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des Campanile erklären.... :nono:

  • ^^^Danke garcia für die Aufklärung.
    Hast Du da noch mehr Details zu dem Verschattungsgutachten. Wie kann ich mir sowas vorstellen? Ist es eine Animation oder Luftbilder mit skizziertem Schatten oder Daten in Tabellenform?
    Sind die 60m also begründet oder wären noch 90m drin gewesen?

  • Die Sinnhaftigkeit von Campanile liegt im aktuellen Zustand des Areals: widerlich!
    Wenn man sich mit dem Hochbaurecht jemanden erkauft, der diesen Platz erträglich macht und gleichzeitig einen ordentlichen Busbahnhof finanziert, ist es den zugegebenermaßen etwas deplazierten Wolkenkratzer mE allemal wert.

  • krugolf: Die Platzgestaltung bekäme man auch ohne Hochhaus, mit oder ohne Busbahnhof. Man kann ja entweder ein "normal"-hohes Gebäude errichten oder aber auch einfach nur einen Busbahnhof wie in anderen Städten (bspw. Hamburg) auch. Ganz ohne Probleme.


    Torsten: An die Methodik kann ich mich nicht mehr erinnern. Primär wurde damals aber auch über die Ergebnisse gesprochen. Also zu welchen Zeiten der Schatten wohin fällt und wie er wandert. Ich erinnere mich noch, dass damals berichtet wurde, dass der Turm eben nur deshalb den Opernplatz nicht verschattet, weil er so weit am Rand steht.

  • Ja, aber so wie ich es verstanden habe, soll der Hochhausbauherr ja die Kosten des neuen Busbahnhofs übernehmen, und das lohnt sich wohl nur für den Erbauer eines Hochhauses. Mit 100m wird das aber wahrscheinlich nix.

  • Auch wenn ich die Auffassung teile, dass hier Chancen vergeben wurden, so zeigt doch ein Blick zurück auf den alten Rahmenplan wie weit Vorgaben und Wirklichkeit auseinanderfallen können: Keines der damals geplanten Hochhäuser ist 10 Jahre danach gebaut, dafür wurden an anderen Standorten Türme genehmigt. Also: Schwamm drüber, weiter gehts!


    Viel interessanter ist doch die tatsächliche Entwicklung. Der Büroturm von PalaisQuartier wächst derzeit 15 Meter höher als geplant, der Opernturm sogar 100 Meter höher und auch der Neubau der EZB sollte ursprünglich mal nur 150 Meter hoch werden. Nach oben ist also noch viel Luft, da kommt es dann bei den richtigen Verhandlung darauf an, die Stadt zu überzeugen. Ob die Grünen, die sich ja leider als Hochhausfeinde profilieren, dann überzeugt werden können bleibt natürlich abzuwarten.


    Ich zähle jetzt 24 potentielle Hochhausstandorte ab 100 Meter Höhe (davon sieben über 150m, drei über 200m, eins über 300m).


    Von diesen 24 werden zwei gerade gebaut (Opernturm, PalaisQuartier Büroturm), zwei stehen unmittelbar bevor (EZB, Kaiserkarree), drei wurden für 2008/2009 angekündigt (Skyline Plaza Hotelturm, Tower 185, WinX). Das ist doch schon mal viel mehr wert als irgendwelche Planungen.


    Gute Chancen hat meiner Meinung nach der Turm hinter der Matthäuskirche und - nach den aktuellen Äußerungen der Vivico - der Campanile am Hauptbahnhof. Wenn sich das Europaviertel weiter so dynamisch entwickelt werden wahrscheinlich auch der Tower 1, das Hochhaus am Güterplatz und die zwei weiteren Türme am Europagarten attraktiver werden.


    Schlecht sieht es dagegen aus für den Turm auf dem Poseidon-Areal. Das Poseidonhaus wurde gerade erst für drei Jahre vermietet, vor 2010 passiert hier also gar nichts.
    In der Warteschleife hängen auch die zwei 100m und 140m hohen Türme auf dem Campus Bockenheim. Erst 2014 wird die Uni den Standort komplett geräumt haben.


    Jetzt bleibt zu hoffen, dass hinter den verbliebenen Standorten auch wirklich bauwillige Investoren stehen. Würde zum Beispiel die Marieninsel tatsächlich gebaut werden wäre der ganze Ärger über den neuen "Hochhausverhinderungsplan" bald Schnee von gestern ...

  • Gizmo23: Wie ich finde eine nüchterne, realistische und gute Sicht der Dinge. So ähnliche Gedanken habe ich mir die letzten Tage auch gemacht. "Hochhausrahmenplänchen 2008" erst mal vergessen und verdrängen. Wird eh erst mal nichts draus gebaut werden (siehe Rahmenplan 2000). Und mit irgendwelchen Ankündigungen ist auch noch kein Hochhaus entstanden! Will sagen, ich werde mich erstmal über die aktuell tatsächlich in Bau befindlichen Großprojekte wie Airrail-Center, Opernturm, PalaisQuartier, EZB, aber auch KfW-Westarkade freuen und auf Kaiserkarree, T185, GrandHyatt-Hotelturm (aber auch WinX) hoffen! Der ganze Rest ergibt sich...z. B. ist bei der DZ-Bank laut Schwarz das letzte Wort noch nicht gesprochen etc. pp. Wobei ich eh nicht glaube, das die DZ innerhalb der nächsten 5 Jahre bauen würde, sondern erst mal nur das vermeintliche Recht sichern möchte. Wie gesagt, nur mit Wünschen und Plänen baut sich sowieso kein Hochhaus. Ansonsten:)

  • Irgendwie bin ich hin-und hergerissen: Auf der Einen Seite ist es sehr enttäuschend was da letzten Endes rausgekommen ist und sich „Hochhausrahmenplan“ nennt. Auf der anderen Seite hat man sich, was ja auch schon mehrfach angesprochen wurde, in der Vergangenheit auch herzlich wenig um den Plan geschert (Opernturm, EZB, ParlaisQuartier seien hier genannt).
    Nachdenklich stimmt mich nun das Beispiel „Degussa“. Trotz des Entgegenkommens des Investors konnte sich dieser anscheinend nicht durchsetzen was die Höhe des Turms angeht. Sollte das ein Zeichen für die Zukunft sein? - Hoffentlich nicht.
    So bleibt zu hoffen, dass zwischen 2010 und 2020 erstmal die großen Projekte „abgearbeitet“ werden und der nächste Rahmenplan (sollte es denn noch mal so was geben) mehr zu bieten hat. Die Befürchtung, dass aufgrund geringerer finanzieller Risiken kleinere Projekte bevorzugt werden könnten sollte man aber nicht außer Acht lassen.
    Kurz- und mittelfristig können wir uns erstmal an den in Bau befindlichen oder kommenden Projekten erfreuen. Das ist ja zum Glück ne ganze Menge.

  • Aktuelle Pressemeldung der Stadt:


    Skyline könnte 22 weitere Türme erhalten
    Magistrat ebnet Weg für Hochhausrahmenplan


    (pia) Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat heute die Fortschreibung des Hochhausentwicklungsplans 2008 beschlossen. Das Planwerk ist ein Angebot der Stadt an mögliche Investoren, an welchen Stellen neue Wolkenkratzer errichtet werden können. Als Instrument zur städtebaulichen Steuerung der Stadtsilhouette schlägt der Hochhausentwicklungsplan 22 Hochhäuser an 15 neuen Standorten vor – zusätzlich zu den 13 bisher planungsrechtlich abgesicherten. Das entspricht einem Zuwachs von maximal 750.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Für vier der Standortvorschläge ist eine überwiegende Wohnnutzung - insgesamt 65.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche - vorgesehen.


    Planungsdezernent Edwin Schwarz zeigt sich erfreut: "Mit dem Hochhausentwicklungsplan 2008 geben wir ein wichtiges Signal an die Immobilienwelt, dass wir weitere Hochhäuser in Frankfurt am Main haben wollen. Zugleich ist das Planwerk ein konkretes Angebot, an welchen Standorten sie entstehen können."


    Weiter beinhaltet der Plan – vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung –, dass es bei der Planung von Hochhäusern mit sechzig Metern Höhe oder mehr einen städtebaulichen Wettbewerb geben soll. Neue Hochhäuser können nur dann entstehen, wenn sie verkehrlich gut erschlossen werden und eine hohe Energieeffizienz aufweisen. Ein Zielwert von 30 Prozent Wohnanteil an der Bruttogeschossfläche im Hochhaus oder in seiner Umgebung wird ebenso angestrebt wie öffentliche Nutzungen in den Gebäuden.


    Stadtgestalterisch knüpft die Hochhausentwicklungsplanung 2008 an die Grundsätze der Planung von 1998 an. Die sogenannte Cluster- oder Pulkbildung von Hochhäusern wird weiterhin anerkannt. So werden die großen Cluster Banken- und Messeviertel durch wenige Standorte ergänzt. In Ergänzung dazu wird die Achse Mainzer Landstraße mit ihren an der Nordseite positionierten Hochhäusern als verbindendes Element verstanden. Kleinere bestehende Hochhauscluster (wie etwa im Bereich der Stiftstraße) werden weiterentwickelt.


    Quelle: Stadt Frankfurt am Main – Presse- und Informationsamt



    Wie die FNP =4870825"]heute schreibt, gibt es gegenüber dem im April 2008 vorgestellten Entwurf lediglich die Änderung, dass das Hochhaus auf dem Grundstück der Matthäus-Kirche nun 130 Meter statt bisher 120 Meter hoch werden darf. Das dritte Hochhaus der DZ-Bank wurde nicht in den Plan aufgenommen. Beim Allianz-Grundstück bleibt es bei 60 Metern. In Betracht kommt dort ein Hotel, die chinesische Hotelkette Shangri La soll interessiert sein.

  • Wow, Herr Schwarz und seine Kollegen (-innen) haben es ja krachen lassen; 10 m mehr für das HH Matthäus-Kirche!
    Obwohl der Rahmenplan bereits fast gänzlich bekannt war, so kann ich meine Enttäuschung nicht verbergen.


    Insbesondere bin ich bezüglich des Projekts 3. HH DZ Bank enttäuscht.
    Abgesehen von dem 230m Turm wäre die Umnutzung des Union Investment HH´s in "Wohnen am Main" eine Riesensache gewesen.


    Sehr schade!