Riedberg - neuer Wohn- und Wissenschafts-Stadtteil

  • Neubau koreanisches Generalkonsulat

    Das koreanische Generalkonsulat scheint nun fast fertig zu sein, die Außenanlagen sind derzeit in Arbeit.


    Mir gefällt das Gebäude nach wie vor gut:



  • Berghöfe

    Das oben (auch wegen von Streitigkeiten) mehrmals erwähnte Großprojekt "Berghöfe" ist mittlerweile in Bau. Der Entwickler, Deutsche Wohnwerte aus Heidelberg, schreibt von einem urbanen Quartier aus acht Hofensembles. Insgesamt entstehen auf einem 42.000 m² großen Grundstück etwa 360 Wohnungen. Aktuelle Visualisierungen finden sich auf der Website des Entwicklers nicht und ein angebotenes Exposé lässt sich nicht herunterladen. Ansichten mit unbekannten Planungsstand gibt es bei den B&V Braun Canton Architekten, die gemeinsam mit KCAP Architects & Planners und Topotek 1 geplant haben. Immerhin ist eine Webcam verfügbar.

  • Ich habe mir vor 10 Tagen die neuen (im Bauhausstil) für meine Begriffe sehr eleganten Villen am südlichen Rand des Riedberges angeschaut und fotografiert. Nach kurzer Zeit kamen zwei empörte Anwohner, bedrängten mich und wollten mir das Fotografieren verbieten. Ich erklärte ihnen, dass ich mich für Architektur interessiere und ihre Häuser sehr schön finde und deswegen fotografiere und das das nach meiner Auffassung keineswegs verboten ist und ich das seit Jahren auf der ganzen Welt tue (später habe ich gegoogelt und in der Tat darf man von öffentlichem Grund (Straße) jedes Haus fotografieren. Sie ließen es nicht zu und haben mich verscheucht. Kurzum - die Häuser sind schön, einige der 8b2ae6e3-7147-4981-9usjh5.jpeg Bewohner degeneriert und asozial. Das hat mich sehr ernüchtert. Ich ermuntere Euch dort noch viele Fotos zu machen und den blasierten Schnöseln ein wenig auf die Nerven zu gehen 😊. Ich neide den Leuten ihren Wohlstand nicht, im Gegenteil - ich finde die Neubauten schön. Hätte Lust mit meiner Wut zur Frankfurter Rundschau zu gehen.
    Bilder von mir


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  • Habe mir heute die "Villen" angesehen und wollte eigentlich Fotografieren. Habe aber dann davon abgesehen da man vom südlichem Weg kaum vermeiden kann in ein Gebäude hinein zu fotografieren; das wollte ich auch nicht würde ich dort wohnen. Was dann auch nicht mehr unter die Panoramafreiheit fallen würde. Ansonsten empfinde ich die Villen als eckige, teilweise langweilige und sehr ähnlich gestaltete Kuben, lediglich die abgerundeten Villen gefallen mir.

    Sonst ist mir alles viel zu eng bebaut, jeder kann auf das Grundstück des anderen sehen usw.. Unschön.

    Eine der Villen mit den abgerundeten Ecken mit grösserem Grundstück würde auch mir gefallen, dann aber mit blickdichter Hecke. Und bitte nicht dort am Riedberg.

    Die Stimmung empfand ich als gedrückt und abweisend, die Leute meinen Sie sind besser gestellt, das merkte man bei den Blicken die man kassiert hat als man sein Rad durch die Straßen und Fussgängerpassagen geschoben hat. Man hat das Gefühl als bewege man sich in einer inoffiziellen "Gated Community" wie man Sie aus anderen Ländern kennt. So etwas möchte ich nicht in Deutschland.


    Typsiche Frankfurterische Bourgeoisie eben. Diese "Geld-Eliten" oder "Neuzeit-Adeligen" hat man aber leider auch im Westend/Nordend. Nur da können Sie Ihre Abscheu gegenüber dem normalen Proletariat nicht so ausleben wie beim Riedberg. Auf dem Riedberg ist man ja unter sich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Adama ()

  • Adama, prüfe mal bitte Deine Vorurteile hinsichtlich der "Eliten" und des Riedbergs.


    Natürlich stehen die Villen ziemlich eng beieinander. Das ist auch gut so, wie ich finde. Wir müssen im 21. Jahrhundert bei den bekannten Wohnverhältnissen in Frankfurt nicht 1.500qm Grundstücke für EFHs raushauen.


    Das die Leute einen komisch anschauen, wenn Du in Ihre Häuser hineinschaust, wird Dir auch bei jedem x-beliebigen Mehrfamilienhaus woanders in Frankfurt passieren, wenn die Einwohner es denn mitbekommen. Wir Deutschen lieben unsere Privatsphäre. Angesichts unserer Vergangenheit mit zwei Diktaturen in den vergangenen 87 Jahren ist das auch durchaus verständlich.


    Und nein, auf dem Riedberg sind nicht nur die Eliten "unter sich". Zum einen gibt es dort durchaus auch Sozialwohnungen und Studentenwohnheime. Zum anderen haben dort längst nicht alle Bewohner zu Zeiten von qm-Preisen > 5k€/qm gekauft. Anfang dieses Jahrtausends konnte man dort noch für unter 2.000€/qm kaufen/bauen. Und selbst vor 10 Jahren hast Du dort noch (aus heutiger Sicht) relativ erschwinglichen Wohnraum für ca. 3.000€/qm bekommen.


    Natürlich ist der Riedberg ein Stadtteil der "Besserverdienenden". Aber das sind bei den Preissteigerungen der letzten 2 Jahrzehnte mittlerweile auch noch deutlich mehr Stadtteile als nur die von Dir genannten Westend und Nordend.

    2 Mal editiert, zuletzt von sipaq ()

  • 1. Lies mal meinen Beitrag ordentlich bitte bzgl. Des Fotografierens, da brauchst Du nicht versuchen mich zu belehren.

    2. Spreche ich nicht vom ganzen Riedberg, sondern von den Käufern der Villen.

    3. "Checke" ich gar nichts, vor allem dann nicht wenn man mich in Slang angeht.

    4. Ich wusste dass der Beitrag ich sage mal kontrovers ist. Mir war aber auch klar dass wenn er kommentiert wird, Du wahrscheinlich einer der Kommentatoren sein wirst.

    5. Empfinde ich einfach so, ich wohne seit 20 Jahren im Westend und habe oft genug mitbekommen wie sich leider ein Großteil der sog. Eliten verhält und zwar nicht nur privat sondern auch im Beruflichen.

    6. Sollte man die Debatte an anderer Stelle fortführen, da ich nicht einsehe das der wegen Dir angestoßenen Debatte ersterer auch mitverschoben wird.

  • Also ich habe schon viele Häuser in Deutschland und in anderen Ländern fotografiert aber bisher hat mich eigentlich keiner daran gehindert Fotos zu machen -
    und auf meinen Fotos kann man weder in die Häuser hineinschauen noch sind Menschen zu sehen.
    Mir gefallen die runden Häuser auch deutlich besser.


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  • Die Häuser haben-rein optisch- wirklich eine besondere Qualität und Anmutung, ebenso die Anlage als solche, auch wenn ich mich mit Gittergeröllwaänden und Kirschlorbeer nach wie vor nicht anfreunden kann, weil inflationär aufgestellt und gepflanzt. Danke für die tollen Bilder und Eindrücke.

  • Baubeginn eines neuen Studierendenwohnheims

    Es wird ein neues Wohnheim mit 359 Plätzen für Studierende und 27 Wohnungen für internationale Wissenschaftler am Riedberg zwischen Otto-Stern-Zentrum und Kita Kairos an der Riedbergallee gebaut. Es soll 2022 bezugsfertig sein. Mehr Infos kann man dieser Pressemitteilung entnehmen. Darüber hinaus hab ich aber leider keine Informationen oder Bilder.

  • Den Planungsauftrag hat erneut Ferdinand Heide erhalten, wie bereits für das Wohnheim am Sportcampus Ginnheim, das ebenfalls in Bau ist. Der Baukörper erhält fünf Geschosse in U-Form. Weitere Info gibt es hier. Zwei Abbildungen und ein Lageplan:


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    Gartenhof:


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    Lageplan:


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    Grafiken: Ferdinand Heide Architekt Planungsgesellschaft

  • Hier findet sich ein schönes Video, dass die Fahrt auf der Altenhöferallee (Hauptverkehrsstraße des Riedberg) im Jahr 2005 kurz nach Fertigstellung und 15 Jahre später zeigt.


    Schon beeindruckend, was da alles aus dem Boden gestampft wurde (wobei man sicher über die jeweilige Architektur der einzelnen Gebäude trefflich streiten kann), denn im Jahr 2005 gab es außer den ersten Uni-Campus-Neubauten da noch gar nichts.

  • Berghöfe

    Das riesige Wohnbau-Projekt am Riedberg befindet sich "in Bau". Anscheinend wird das Areal von Südwesten her Richtung Nordosten sukzessive bebaut. Ein enormer Bauzaun erschwert die Beobachtungen des Baufortschritts. Durch einige kleine Zaunlöcher ist zu erkennen, dass auch eine oder mehrere Tiefgarage(n) in Bau sind.


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    An der Länge des Bauzauns lässt sich die enorme Größe des Areals erkennen:


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    Östlich und südlich des Areals befinden sich Parks und Wiesen. Der diesjährige Dürresommer existiert nur in den Medien.


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    Fotos: Beggi

  • Integrierte Gesamtschule am Riedberg


    Der Rohbau des für eine Schule recht ansehnlichen Gebäudes ist fast fertig. Bis hier die ersten Schüler unterrichtet werden, wird aber noch eine Weile vergehen. Die Schule liegt in unmittelbarer Nähe einer U-Bahn-Station, gut geplant!


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    Blick von der oberirdischen U-Bahn-Station:


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    Bauschild:


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    Fotos: Beggi

  • Erlaube mir noch Graphiken für die IGS am Riedberg nachzureichen. Eine gewisse optische Verwandtschaft, wahrscheinlich ungewollt, mit dem Entwurf des Studierendenwohnheimes von Ferdinand Heide ist beiden Entwürfen nicht abzusprechen. In 2016 konnte das Büro h4a mit seinem Entwurf in einem Wettbewerb den 1. Platz belegen. Später soll die 4-zügige Schule für die Klassen 5 bis 10 Platz für 600 Schüler bieten. Lt. Magistratsvortrag M_223_2018 vom 16.11.2018 soll der Schulkomplex ca. 47 Mio. EUR kosten.


    Wie auf dem Bauschild die Straßenfront zur Gräfin-Dönhoff-Straße mit dem Eingang von dort:

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    Die rückwärtige Ansicht des Gebäuderiegels vom zukünftigen Pausenhof aus gesehen:

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    Und zu guter Letzt der Lageplan der IGS auf dem Riedberg:

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    Grafiken: h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart | Projektseite | Entwurfsbeschreibung

    Einmal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Berghöfe (Konrad-Zuse-Straße)

    Das zuletzt von @Schmittchen und neuerdings von @Beggi erwähnte Vorhaben schreitet zügig voran, östlich des bereits fertiggestellten 1. BA finden großvolumige Erdarbeiten statt.


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    Bilder von mir


    Die Historie ist verzwickt. Ursprünglich war die rd. 40.000 m² große Fläche als Erweiterungsreserve für den Unicampus Riedberg festgesetzt. 2010/2011 hat das Land Hessen in seiner strategischen Liegenschaftsplanung zur Goethe-Universität den Bedarf an weiteren Flächen für den Standort Riedberg verneint. Insbesondere aus diesem Grund war eine Überarbeitung des städtebaulichen Konzepts für den Niederurseler Hang erforderlich, schrieb der Magistrat im Sommer 2012. Die Überarbeitung führte zum B-Plan 803 Ä5, der südöstlich der Konrad-Zuse-Straße ein Wohngebiet mit 2- und 3-geschossigem Wohnungsbau in offener Bauweise vorsah; der Plan ist am 27.8.2013 in Kraft getreten.


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    Grafik: Stadtplanungsamt Frankfurt a.M., planas 01.2021


    Nach dem Erwerb durch die Deutsche Wohnwerte Beteiligung GmbH (DWW) in 2014 wurde das Bebauungskonzept zwecks Verdichtung geändert. Da aber eine förmliche Änderung des B-Plans zu umständlich und zeitaufwändig erschien, erteilte die Stadt in 2016 Befreiungen von allen planungsrechtlichen Festsetzungen hinsichtlich Lage der Gebäude, Baulinien, Baugrenzen, Geschossigkeit usw. Das war eine kreative Idee, aber höchstwahrscheinlich rechtswidrig, denn das Instrument der Befreiung (§ 31 BauGB) ist eine Reparaturvorschrift und nur zulässig, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt werden. Tatsächlich wurden durch den Befreiungsbescheid aber die Grundzüge der Planung nicht nur berührt, der B-Plan wurde dadurch faktisch großflächig geändert und funktionslos gemacht, unter Umgehung aller dafür eigentlich vorgesehen Schritte (Änderungsbeschluss, Offenlage, Beschlussfassung).


    Erwähnt wurden hier schon Nachbarwidersprüche gegen dieses Vorgehen. Die Stadt hat sich einen schlanken Fuß gemacht und das Problem dem Bauträger überlassen, der sich doch bitte mit den Nachbarn einigen möge. Durch das Rechtsbehelfsverfahren blieben die planungsrechtlichen Grundlagen offen, die Baugenehmigung rückte in weite Ferne. DWW hat sich mit den Nachbarn geeinigt. Die Gebäudefronten wurden aufgebrochen und mit mehr Durchblicken versehen, die Nachbarn haben jetzt gegenüber nicht mehr so große geschlossene Baukörper der gesamte; an der den Nachbarn zugewandten Seite wurde ein Staffelgeschoss gestrichen, dafür sind andere Gebäude hangabwärts höher.


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    Grafik: DWW


    Der Erschließungsverkehr über Anwohnerstraßen innerhalb der Berghöfe wird komplett unterirdisch abgewickelt, statt dreier hangaufwärts führender Erschließungsstraßen und 5 TG-Zufahrten, gibt es nur noch zwei TG-Zufahrten; geändert wurde auch das Entsorgungskonzept (Containerstandplätze an Abholtagen). Die Einigung mit den Nachbarn ist offensichtlich in die Baugenehmigung eingeflossen.


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    Grafik: DWW


    „Das ursprüngliche Bebauungskonzept wurde aufgrund der Nachbarwidersprüche in Abstimmung mit der Stadt Frankfurt am Main weiterentwickelt. Das ursprüngliche Bebauungskonzept sah 320 Wohnungen vor, nach den o.g. Umplanungen entstehen nun 360 Wohnungen in acht Wohnhöfen“, schreibt der Magistrat aktuell in einer Antwort an den OBR.


    Die ersten beiden Höfe (auf obigen Bildern im Hintergrund zu sehen) mit zusammen 106 Wohnungen wurden 2018 genehmigt und sind im fortgeschrittenen Rohbau. Die Höfe 3, 4 und 5 mit zusammen 158 Whg. wurden 2020 genehmigt, derzeit findet - wie zu sehen - der Tiefbau statt.


    Im südöstlichen Bereich entstehen noch weitere 3 Höfe, mit weiteren 96 Wohnungen, die noch nicht genehmigt sind.

  • Update: Blue Note (Wolfgang-Bangert-Straße)

    Zuletzt im Mai 2019 in Beitrag #500 von Epizentrum. Knapp zwei Jahre später stehen die Wohnungen nun vor der Übergabe


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    Blick über die Arthur-von-Weinberg Straße Höhe Max-Bethe Straße


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    Ansicht Arthur von Weinberg Straße Höhe Friedrich Bergius Weg


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    Blick in die Anlage von der Eugen-Kaufmann Straße


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    Durchblick zur Bangertstraße links. Der Kran am Ende der Anlage gehört zum direkt angrenzenden Bauvorhaben an der Ecke Mart Stam Straße


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    Blick aus der Gegenrichtung zur Eugen-Kaufmann Straße



  • Update Studierendenwohnin heim Campus Riedberg

    Vorgestellt in Beitrag #509 von Aki und inhaltlich ergänzt im Beitrag #510 von Schmittchen im Juli 2020.

    Das Gebäude wird laut Beschreibung als Holzbau und als Passivhaus KFW 40 erreichtet. Man sieht es der Fassade auch an. Weitere Informationen von der ausführenden Firma finden sich hier: Webseite Kai Laumann


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    Blick von der Carl-Herrmann-Rudloff-Allee



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    Detail


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    Blick von der U-Bahnstation Uni Campus Riedberg in die Riedbergallee

    Einmal editiert, zuletzt von Serendip ()

  • IGS Riedberg

    Der Bau der IGS Riedberg an der Gräfin-Dönhoff-Straße ist mittlerweile weit fortgeschritten. Aktuell werden die Fenster eingesetzt. Die Fertigstellung ist für den Jahreswechsel 2021/2022 geplant und damit einige Monate später als gedacht. Geplant war die Übergabe ursprünglich zum Schuljahreswechsel im August 2021.


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