Das verkürzt die Fahrzeit auch nicht.

ÖV-Projekte: Tram, U-Bahn, S-Bahn, Bahn, Bus etc.
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Das verkürzt die Fahrzeit auch nicht.
Das ist auch nicht das Problem der S8 -
Die bayr. Staatsregierung will den ÖPNV in der Stadt "massiv" stärken:
http://www.abendzeitung-muench…29-b3b4-3d8ce0f052c1.html -
Die bayr. Staatsregierung will den ÖPNV in der Stadt "massiv" stärken:
http://www.abendzeitung-muench…29-b3b4-3d8ce0f052c1.html
"Massiv" und Expressbus schließen sich allerdings gegenseitig aus. -
Erding bekommt die direkte Flughafen-S-Bahn. Dies bringt eine deutliche Entlastung der S-Bahn-Linien S1 und S8.
Erding übernimmt 35 der 100 Millionen Baukosten für einen 2 Km langen Tunnel und stellt das Gelände des heutigen Endbahnhofs für einen neuen Stadtteil zur Verfügung.
Der Baubeginn ist für Ende 2019 geplant, die Fertigstellung erfolgt allerdings wohl nicht vor Inbetriebnahme der zweiten Stammstrecke nach 2026:
https://www.tz.de/muenchen/reg…ll-2019-sein-8577726.html -
Der neue Expressbus X80 soll ab 2018 Puchheim und München-Moosach verbinden. Er könnte der Prototyp einer Tangentialverbindung West-Ost sein und ermöglicht es Fahrgästen, nicht über das Münchner Zentrum reisen zu müssen, wenn sie in den Münchner Nord-Osten zur Arbeit/Einkaufen möchten:
https://www.merkur.de/lokales/…ch-verbinden-8600746.html -
Planungen zum Ausbau des Tramnetztes
Recht interessant für uns, deshalb poste ich hier mal den gesamten Auszug:
Pläne für neue Tram-Strecken?; Rathaus Umschau 177 / 2017, veröffentlicht am 18.09.2017; Anfrage Stadtrats-Mitglieder Johann Altmann, Dr. Josef Assal, Eva Caim, Richard Progl und Mario Schmidbauer (Fraktion Bayernpartei) vom 19.7.2017
Antwort Stadtbaurätin Professorin Dr. (I) Elisabeth Merk:
Mit Schreiben vom 19.7.2017 haben Sie gemäß § 68 GeschO folgende Anfrage an Herrn Oberbürgermeister gestellt, die vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung wie folgt beantwortet wird. In Ihrer Anfrage führen Sie aus, dass immer wieder an verschiedensten Stellen Gerüchte über neue Trambahn-Strecken auftauchen. Darunter sind u.a. eine Strecke durch Ramersdorf oder durch die Eggenfeldener Straße sowie die Tram Nordtangente.
Frage 1: Wie weit sind die Planungen zur Tram Ramersdorf-Perlach gediehen?
Antwort: Im Rahmen der im Jahre 2014 gelaufenen „Verkehrsuntersuchung der Potentiale einer zusätzlichen Schienenanbindung im Landkreis München“ wurden die S-Bahn ergänzende ÖV-Angebote in den südöstlichen LK München untersucht. Betrachtet wurden neben der Verlängerung der U5 und Ausschleifungen der S3 bzw. S7 auch 2 Tramvarianten: Zum einen die Verlängerung der Linie 17 von der Schwanseestraße über Bf. Perlach, zum anderen die Führung einer Tramlinie vom Ostbahnhof über Ramersdorf und Neuperlach jeweils bis zum Endpunkt im Gewerbegebiet an der Brunnthaler Straße. Die Varianten wurden sowohl nachfrageseitig als auch kostenseitig bewertet. Das Ergebnis der Untersuchung war, dass für alle untersuchten Varianten ein Nutzen-Kosten-Faktor weit unter 1 ermittelt wurde. Der Gutachter hat im Anschluss noch geprüft, ob sich die nähere Untersuchung einer der Straßenbahnvarianten ausschließlich auf dem Stadtgebiet der LHM lohnt. Das Ergebnis war, dass die Untersuchung einer Straßenbahnlinie vom Ostbahnhof nach Neuperlach sinnvoll wäre. Eine konkrete Untersuchung dieser Straßenbahnlinie, inkl. Festlegung einer Vorzugsvariante soll im Teil „Infrastruktur“ im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans der Landeshauptstadt München erfolgen, welche im Jahr 2018 beginnen soll.
Frage 2: Wie weit sind die Planungen zur Tram Eggenfeldener Straße/Hultschiner Straße gediehen?
Antwort: Eine mögliche Tram durch die Eggenfeldener bzw. Hultschiner Straße wurde in zwei der drei Varianten bei den vorbereitenden Untersuchungen zur städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Münchner Nordosten als mögliche (Teil-)Erschließung untersucht. Vgl. dazu den Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 18.1.2017 (RIS-Sitzungsvorlage-Nr. 14-20/V 07772).
Frage 3: Zum Bau welcher weiteren Trambahnstrecken in München gibt es derzeit bei der LHM und den Stadtwerken Überlegungen?
Antwort: Im Nahverkehrsplan der Landeshauptstadt München (NVP) befinden sich die folgenden Strecken in der Kategorie „in Planung/in Bau“ und werden von den Stadtwerken München gemeinsam mit der Stadtverwaltung derzeit aktiv geplant:
-Tram Münchner Norden (ehemals Tram 23/24)
-Tram Westtangente
-Tram NordtangenteZur Tram nach Freiham, welche sich im NVP in der Kategorie „in Untersuchung“ befindet, wurde im Rahmen des Beschlusses des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 7.10.2015 zur Satzung des auf der Rahmenplanung Freiham-Nord 1. Realisierungsabschnitt aufbauenden Bebauungsplans Nr. 2068 (Sitzungsvorlagen-Nr. 14-20/V 04016) das Referat für Stadtplanung und Bauordnung beauftragt und die Stadtwerke München gebeten, „die Untersuchungen für eine vergleichende Darstellung von Tram und U-Bahn mit möglicher Trassierung, Haltestellen, einer Kosten-Nutzen-Betrachtung und Auswirkungen auf das Busnetz fortzuführen, dem Stadtrat über das Ergebnis zu berichten und einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen zu machen.“ Die Beschlussvorlage mit den Ergebnissen der Untersuchung, die bereits in der Kommission Freiham am 24.5.2017 vorgestellt worden, soll dem Stadtrat nach Abschluss der Anhörung der Bezirksausschüsse noch im Jahr 2017 vorgelegt werden. Des Weiteren wurden mit Beschluss „Masterplan FIZ Future Langfristige Entwicklung der BMW Group im Bereich des Forschungs- und Innovationszentrums (FIZ)“ des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 29.6.2016 (RIS-Sitzungsvorlage Nr. 14-20/V 06296) „die Stadtwerke München GmbH ... gebeten, in Zusammenarbeit mit der Verwaltung weitere Varianten der Trambahnführung im Münchner Norden (insbesondere Verlängerung nach Süden über die Schleißheimer Straße bis zum Petuelring und nach Norden bis Fröttmaning) zu untersuchen. Dazu fanden schon erste Vorplanungsschritte statt, die vsl. im Winter zusammen mit einem Vorschlag zum weiteren Vorgehen dem Stadtrat vorgestellt werden können. Weitere denkbare Trambahnstrecken wurden im Rahmen der Beschlussvorlage zum Nahverkehrsplan der Landeshauptstadt München vom 30.9.2015 (RIS-Sitzungsvorlagen-Nr. 14-20/V 03603) in der Anlage 7 dem Stadtrat vorgestellt. Diese sollen im Rahmen des Teils Infrastruktur des Nahverkehrplans der Landeshauptstadt München ab 2018 auf ihren verkehrlichen Nutzen hin bewertet und anschließend priorisiert werden.
Frage 4: Zu welchen Strecken bzw. Streckenabschnitten gibt es bereits Voruntersuchungen oder schon konkrete Planungen?
Antwort: Zu der unter Frage 1 genannten Tramstrecke vom Ostbahnhof nach Neuperlach wurden von den Stadtwerken München bereits mögliche Varianten rund um den Ortskern Ramersdorf geprüft und mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung abgestimmt. Ansonsten wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen.
Frage 5: Wie sieht es mit der Priorisierung und den zeitlichen Abläufen der Umsetzung aus?
Antwort: Die im Nahverkehrplan enthaltenen Tramstrecken Tram Westtangente, Tram Nordtangente und Tram Münchner Norden werden derzeit parallel vorangetrieben. Andere mögliche Netzergänzungen werden, wie unter Frage 3 ausgeführt, im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans bewertet und priorisiert.
Quelle: https://ru.muenchen.de/2017/17…-neue-Tram-Strecken-74614 -
Frage 1: Wie weit sind die Planungen zur Tram Ramersdorf-Perlach gediehen?
Antwort: Im Rahmen der im Jahre 2014 gelaufenen „Verkehrsuntersuchung der Potentiale einer zusätzlichen Schienenanbindung im Landkreis München“ wurden die S-Bahn ergänzende ÖV-Angebote in den südöstlichen LK München untersucht. Betrachtet wurden neben der Verlängerung der U5 und Ausschleifungen der S3 bzw. S7 auch 2 Tramvarianten: Zum einen die Verlängerung der Linie 17 von der Schwanseestraße über Bf. Perlach, zum anderen die Führung einer Tramlinie vom Ostbahnhof über Ramersdorf und Neuperlach jeweils bis zum Endpunkt im Gewerbegebiet an der Brunnthaler Straße. Die Varianten wurden sowohl nachfrageseitig als auch kostenseitig bewertet. Das Ergebnis der Untersuchung war, dass für alle untersuchten Varianten ein Nutzen-Kosten-Faktor weit unter 1 ermittelt wurde. Der Gutachter hat im Anschluss noch geprüft, ob sich die nähere Untersuchung einer der Straßenbahnvarianten ausschließlich auf dem Stadtgebiet der LHM lohnt. Das Ergebnis war, dass die Untersuchung einer Straßenbahnlinie vom Ostbahnhof nach Neuperlach sinnvoll wäre. Eine konkrete Untersuchung dieser Straßenbahnlinie, inkl. Festlegung einer Vorzugsvariante soll im Teil „Infrastruktur“ im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans der Landeshauptstadt München erfolgen, welche im Jahr 2018 beginnen soll.
Typisches München-Problem:
1) Es fehlt Wohnraum und Raum für Gewerbe.
2) Potentielle Siedlungsfläche wurde erkannt.
3) Widerstand, da keine Anbindung and das ÖPNV Netz.
4) Gutachten, was Neuinvestitionen in den ÖPNV an Nutzen ergeben.
5) Ergebnis des Gutachtes: Negativ, da zu wenig Nachfrage, weil ja noch nix am Acker steht!
6) Neue Siedlungsfläche wird verworfen bzw. die Diskussion darum auf einen Zeitpunkt in der fernen Zukunft vertagt.Daher wird erstmal klein klein und damit viel zu weit unter Bedarf weiter geplant und gebaut bis sich mal in 30 Jahren laut dann neuem Gutachten eine Trambahn lohnt.
Darauf wird dann ein größeres Gebiet geplant und gleich wieder gejammert, weil die Tram oder der Bus nicht reicht. Alternative U-Bahn ist viel zu teuer, weil man ja durch bebautes aber für die geringe ÖPNV Erschließung nur wenig dicht bebautes Gebiet durch muss.
Wie München bis 1970 innerhalb weniger Jahre Wohnraum für Hunderttausende Menschen schaffen konnte, ist aus heutiger Sicht ein wahres Wunder. -
U6 Verlängerung nach Martinsried:
Der gut einen Kilometer lange U-Bahn-Tunnel zwischen der jetzigen Endstation Klinikum Großhadern und dem Forschungs-, Uni- und Biotechcampus Martinsried kommt.
Der Planegger Gemeinderat hat sich nun endlich dazu überwunden, dem Vertragswerk zwischen Gemeinde, Freistaat, SWM und Landkreis zuzustimmen.
Die Kosten in Höhe von 75 - 100 Millionen Euro übernimmt zum Großteil der Freistaat, acht Millionen Euro muss Planegg zahlen.
Spätestens im Herbst 2018 soll der Spatenstich sein, da der Planfeststellungsbeschluss im Oktober 2018 ausläuft. 2022 soll der Probebetrieb anlaufen können.
Eine weitere Verlängerung bis ins Zentrum von Planegg ist nicht ausgeschlossen.
http://www.sueddeutsche.de/mue…u-campus-u-bahn-1.3725823
https://www.merkur.de/lokales/…weg-ist-frei-8810808.html
Die beteiligten Politiker besudeln sich jetzt natürlich nur so mit Eigenlob. "Ausharren lohnt sich" und "Blaupause und Vorbild" ist da zu lesen. Dass das nach 25 Jahren Diskussion und Planung ein wenig vermessen sein könnte, geschenkt...
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Verlängerung bis Planegg und danach oberirdisch über Germering bis Fürstenfeldbruck und Olching wäre wünschenswert. Kommt bestimmt bis 2135.
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(Utopische?) Vision die 1000te: Entwurf für eine Alternative zur geplanten U-Bahnspange U26 - Eine Gondel von der Dülferstraße nach Fröttmaning. Fassungsvermögen: 6000 Menschen/Stunde für gerade mal 30 Millionen Euro Baukosten.
https://www.tz.de/muenchen/sta…u-bahnspange-8981644.html -
Fahrplanwechsel 12/2017 und 06/2018:
Die AZ berichtet über einige wirklich sinnvolle Fahrplanänderungen und -Erweiterungen. U.a. ist ein Bus-City-Ring (ab Mitte 18) geplant, der alle fünf Minuten einmal komplett um die Innenstadt herum bzw. durch diese fährt, eine neue Expressbuslinie X50 für den Norden, eine Buslinie 149 im Osten, Taktverdichtungen der U2 (ganzjährig von MO-FR 06-20 Uhr alle fünf Minuten), diverse Verbesserungen im Tramnetz.
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Ist hier ein bisschen an allen vorbeigangen: die U5-Planung nach Pasing geht weiter, soll zum Großteil in offener Bauweise errichtet werden: http://www.sueddeutsche.de/mue…-gefasst-machen-1.3768165
Mir ist der Sinn des ganzen noch immer nicht im klaren, selbst bei einer Verlängerung nach Moosach wäre mir eigentlich die Ring-S-Bahn lieber.
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Es wäre eine Alternativstrecke, wenn bei der Bahn nix geht (Lokführer-Streik, Stammstreckensperrung, ...) :
Pasing, Hauptbahnhof, Stachus, Ostbahnhof wären dann mit der U5 direkt verknüpft.
Zusätzlich: für Leute, die Am Knie wohnen oder am Willibaldplatz, wäre es vermutlich schneller Richtung Innenstadt als mit der Tram.
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Pasing hat eine unglaublich hohe Frequenz an Fahrgästen (viertgrößte Bahnhof Bayerns). Die U-Bahn hier macht nicht nur für den "Netzeffekt" Sinn. Viele Fahrgäste werden sie trotz der S-Bahn nutzen. Die Nutzung wird größer sein als an jedem anderen Endbahnhof im Münchner Netz.
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Die Stadt München preist sich mit einer Investition von 5,5 Mrd. Euro. Wie absurd das alles ist zeigt der projektierte Fertigstellungstermin zur U5 Freiham irgendwann zwischen 2035 und 2040. Also 5,5 Mrd. Euro auf gut 20 Jahre??? Also weniger als 275 Millionen pro Jahr. Zum Vergleich: die Förderung der Stadt München zur Stützung der Mietenkosten beträgt schon 1 Mrd. Euro pro Jahr.
Bis 2040 sollen die Menschen aus Freiham mit Expressbussen nach Pasing kommem. Mehr Absurditäten unter:
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Das hört sich gut an. Nur wie du sagtest sind die Termine das Problem. Gab es letztes Jahr nicht den gleichen Artikel? 2019 wird wohl wieder dasselbe stehen. Every year the same procedure.
Die U26 finde ich sinnlos, vor allem wenn auch die u9 kommt. Die tram23 Verlängerung sollte gleich ein eigener u9 Ast sein -
Naja, in diesem Fall ist das schon wesentlich konkreter. Gab es im letzten Jahr immer Vorstellungen möglicher Projekte in den Medien, sind es jetzt explizite Absichtserklärungen mit Zeitplan für die Stadtratsverabschiedung (zum Teil noch dieses Frühjahr).
Aber natürlich ist 2035 gefühlt ein Witz - leider wohl realistisch. Wenn die U5 nächstes Jahr in die Planfeststellung geht, dann könnten wohl in 2 - 3 Jahren die Bauarbeiten beginnen und dann vier Jahre später fertig werden. Der Abschnitt nach Freiham sollte dann doch bitte gleichzeitig mit dem Bau nach Pasing in die Planung gehen.
Der wahrscheinlichste Grund für den langen Zeitraum werden wohl die Fördermittel sein. Selbst wenn die große Koalition (i) kommt und dann (ii) die Mittel wirklich auf 1 Mrd pro Jahr erhöht, wäre das immer noch viel zu wenig für alle gerade anstehenden Nahverkehrsprojekte in Deutschland.Zu den beschriebenen Projekten wünsche ich mir noch den Nordring, evtl. den Südring und die U4 komplett bis Riem und die U1 nach Karlsfeld. Dann wäre man ziemlich gut gerüstet.
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Ich bremse ja auch nur ungern auf die Euphorie-Bremse. Aber genau diese Projekte wurden schon 2008 von Rot-Grün angekündigt. Nur wollte man damals noch mit der Tram bis nach Freiham fahren. Dass innerhalb von 10 (!) Jahren keines dieser Projekte annähernd beschlussreifen Planungsstatus erreicht hat, ist für mich skandalös oder zeigt schlicht die Unfähigkeit der Stadtverwaltung und Politik zur Gestaltung.
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Die große offene Frage ist die nach der Priorisierung. Solange die nicht beantwortet ist, ist die Entschließung wenig wert. Denn weder die finanziellen noch die personellen Mittel werden ausreichen, um alles gleichzeitig anzugehen. Mit fehlenden finanziellen Mitteln wird sich dann beizeiten immer noch eine Kehrtwende begründen lassen.
Beim U-Bahn-Ausbau ist das Wunschprojekt der SPD die U9. Bei der CSU sind es die U5-Verlängerung und - mit Abstand - die U26. Es bleibt abzuwarten, wie man sich einigt und ob der ein oder andere dann nicht doch in der Detailumsetzung blockiert (siehe Westtangente). Die vergleichsweise günstig zu habende U4-Verlängerung wird wahrscheinlich warten müssen.
Übersichtspläne zu den Vorhaben gibt es z. B. bei der SPD-Franktion (am Ende).