Immobilienmarkt Frankfurt

  • Gutleutstraße 5

    Ich weiß, dass ich mir keine Sorgen um die Zukunft dieser architektonischen Perle des Bahnhofsviertels machen muss. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass die schmale und hochgewachsene Gutleutstraße 5 (Karte) per Papieraushang am Fenster einen neuen Eigentümer sucht. Das Gebäude steht zum Verkauf:


    EPI_D8E4275.jpg
    Bild: epizentrum

  • Bundesbank benötigt 50.000 Quadratmeter

    Die Bundesbank plant eine grundlegende Sanierung ihres Hauptsitzes in Bockenheim. Die Arbeiten sollen nicht vor 2018 beginnen. Während das Hochhaus umgebaut wird, muss zumindest ein großer Teil der dort und in Nebengebäuden tätigen 2.800 Mitarbeiter vorübergehend ausquartiert werden. Dafür benötigt die Bundesbank für einige Zeit Ersatz-Büroflächen in einer Größenordnung von 50.000 Quadratmeter. Das steht heute in der gedruckten FAZ, die die in solchen Fällen üblichen Verdächtigen nennt, nämlich die City-West sowie die Bürohochhäuser Kastor und Pollux. Bereits jetzt nutzt die Bundesbank Flächen außerhalb ihres Hauptsitzes, sie ist Mieterin in den Hochhäusern Trianon und Skyper.


    Das 1972 fertig gestellte Bundesbank-Hauptgebäude, gesehen von Norden, von der Wilhelm-Epstein-Straße:



    Bild: Deutsche Bundesbank


    Obwohl das 200 Meter lange und 54 Meter hohe Scheibenhochhaus als eines der letzten Bauwerke des Brutalismus in Frankfurt gilt, steht es bisher nicht unter Denkmalschutz. Geplant hatte damals das Architekturbüro ABB Apel, Beckert und Becker. Schon 1967 wurde mit dem Bau begonnen. Die bevorstehende Grundsanierung ist die erste, gut 45 Jahre nach der Fertigstellung. Erneuert werden müssen unter anderem die Fenster und die Betonelemente der Fassade, auch eine neue Heizungsanlage ist erforderlich.

  • Die FAZ-Meldung ist nun auch Online.


    Es ist wohl noch nicht klar ob sich das äußere Erscheinungsbild ändern wird oder quasi 1:1 die Fassade erneuert werden wird. Auch wenn es ja mal den Ausspruch eines Bundesbankpräsidenten gab, dass sein Büro das schönste in Frankfurt sei, weil man von dort die Bundesbank nicht sehen könne, wäre ich für eine Erhaltung der Optik. Irgendwie hat das Gebäude durch die strenge Symetrie und Monumentalität eine ganz eigene Ausstrahlung. Auch ist der Standort ja damals so gut gewählt worden, dass es auch keine große Beeinflussung des Stadtbildes berücksichtigt werden muss.


    Meines Wissens (Meine Tante hat bis Ende der 90er in der Bundesbank gearbeitet) ist das Innere des Gebäudes und das Casino bereits einmal Mitte der 90er saniert worden. Ich nehme aber an, dass diese nun ja auch schon wieder 20 Jahre alte Einrichtung nun wieder erneuert werden wird.

  • Die Frankfurter Bauaufsicht hat die aktuellen Zahlen zu den Baugenehmigungen im Jahr 2015 veröffentlicht. Mit 5196 hat man nur knapp den Rekordwert von 2013 verfehlt (5310), aber die Anzahl der Genehmigungen gegenüber 2014 um 12,7% gesteigert. Die meisten genehmigten Wohnungen liegen im Gallus/Europaviertel (1015) und auf dem Riedberg (705).


    Deutlich gesunken (um 38% von 1,5 Mrd. € auf 929 Mio. €) ist die genehmigte Bausumme. Dies liegt u.a. daran, dass es in 2015 keine größeren Bauprojekte am Flughafen gab, ebenso gab es nur wenige Büroneubauten. Bei letzteren beträgt der Anteil an der Bausumme nur noch 9%. Wohnungsbauten machen ca. 50% der Bausumme aus. Auch der Trend zur Umwandlung von Büros hält an. 850 Wohnungen in ehemaligen Gewerberäumen wurden 2015 genehmigt.

  • ^

    Die FAZ berichtet auch online zu deinen Zahlen sipaq.


    Ergänzend dazu ist die Bausumme von 2014 auf 2015 von 1,53 Milliarden auf 929 Millionen € zurück gegangen. Das wird seitens der Bauaufsicht damit begründet, dass dies mit einem Rückgang der Bautätigkeit am Airport und bei Büros zu tun hätte. Mir stellt sich bei den im Artikel angegebenen Beispielen allerdings prompt die Frage, wann der/das cash denn gezählt wird.

  • Zur Bundesbank: Als ehemaliger Bundesbänker kenne ich den Bau recht gut und habe meine Zweifel, ob eine vernünftige Sanierung überhaupt möglich wäre. Das Gebäude leidet an mangelnder Flexibilität, ist zu schmal und hat vor allem eine Deckenhöhe, die heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird.


    In den späten 90ern bis in die 2000er wurde einiges saniert, aber schon damals ist man an viele Grenzen gestoßen. Eigentlich ein Jammer, denn der Bau hat Charme, die langen Gänge sind einmalig und die Nebengebäude sowie die Vorstandsetage bieten edelsten 60er-Jahre-Schick!


    Es gibt außerdem einflussreiche Stimmen bei der Bbk, die sich ein "echtes" Hochhaus wünschen, aber es gibt genau so viele Verteidiger des Altbaus - das Ding ist schließlich ein weltbekanntes Symbol.

  • Ein paar Updates aus dem Frankfurter Immobilienmarkt

    • Weitere 400qm wurden im Main Airport Center am Flughafen berichtet, wie im Deal-Magazin zu lesen ist.
    • Franklin Templeton verlängert seinen Mietvertrag über 4.200qm im Frankfurter Trianon, das damit weiterhin vollvermietet bleibt.
    • Warburg-HIH Invest kauft das in 2014 fertiggestellte Turm-Carree am Eschenheimer Turm. Das Objekt mit insgesamt 10.700qm Mietfläche ist aktuell zu 85% vermietet, wie im Deal-Magazin zu lesen ist.
    • Das ca. 19.000qm große Gelände eines börsennotierten Bauunternehmens in Oberursel wurde für 25,5 Mio. € erworben. Das Bauunternehmen kann eigentlich nur die Braas AG an der Frankfurter Straße 2 sein. Der Käufer will Teile des Geländes auch für Wohnungsentwicklungen nutzen, wie Thomas Daily berichtet.
  • 6.500qm im Taunusturm vermietet, Vermietungsquote steigt auf 70%

    Das Deal-Magazin berichtet über die Neuvermietung von 6.500qm im Taunusturm.

    • McKinsey wird vom Japan Tower in die oberen Etagen des Taunusturms ziehen
    • Die Mizuho Bank zieht von der Hauptwache in eine der oberen Etagen des Taunusturms
    • Die Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton LLP zieht im April von der Taubenstraße in den Taunusturm
    • Stephens Europe Ltd ist bereits in den TaunusTurm eingezogen
    • Die Vermietungsquote erreicht mit den Neuvermietungen die 70% Marke


    Interessant ist, dass es eine gewisse Kannibalisierung der Top-Adressen gibt, siehe McKinsey.

  • ^ Den Umzug McKinseys würde ich eher als Upgrade denn als Kanibalisierung werten. Der/die/das Japan Center hat immerhin 20 Jahre auf dem Buckel, und seine letzte Sanierung liegt auch schon 10 Jahre zurück. Nicht alt, aber der Taunusturm ist doch noch moderner, zumal McKinsey sich jetzt echten Wolkenkratzerhöhen erfreuen kann. Vorher saßen sie 100 Meter tiefer.

  • Zwei Großvermietungen gibt es zu vermelden:

  • Palais Quartier 2.0?

    Mod: Verschoben, bezieht sich auf das heute bekannt gewordene Projekt auf dem "Deutsche-Bank-Dreieck".
    -----------------


    Ich möchte ja kein Wasser in den Wein giessen. Aber mich erinnert das an das grandios gescheiterte Projekt Palais Quartier Frankfurt. Dort sind zwei Türme entsanden, von denen einer bis heute leer steht und zudem gibt es eine seit Jahren unbebaute Brache.


    Ich hätte mir eine Bebaueung gewünscht, die an die fünf Höfe in München oder die Hackeschen Höfe in Berlin angelehnt wäre. Also weniger aufdringlich als der jetzige Entwurf.


    Aktuell steht auf dem Areal nur ein Hochhaus und eines wird gebaut. Metzler und Deutsche sind weg oder gehen weg.


    Wenn jetzt noch vier Hochhäuser gebaut werden. Dann frage ich mich wer dort einziehen soll, vor allem in das Bürohhochhaus? Wir hätten dann 5 oder 6 Wohnhochhäuser in Frankfurt und ein weiteres Hotelhochhaus in einer Stadt mit 700.000 Einwohnern.

  • ^


    Vielleicht kalkuliert man schon den möglichen Brexit und eine potentielle London-Flucht verschiedenster Unternehmen mit ein?

  • Sollte sich bewahrheiten, dass sich der Finanzplatz London zukünftig außerhalb des EU-Raumes befinden wird, wird es eine rasches Anschwillen an Nachfrage für Büroflächen geben. Denn es würden mehre tausend Mitarbeiter von der Themse an Main umziehen.


    Und bei besagten Mitarbeitern erzeugen die Frankfurter m²-Preise für Wohneigentum bestenfalls ein kurzes Grinsen.


    Sollte also das Timing stimmen, wird der gesamte Komplex recht schnell vermarktet sein.

  • ... Aber mich erinnert das an das grandios gescheiterte Projekt Palais Quartier Frankfurt. Dort sind zwei Türme entsanden, von denen einer bis heute leer steht und zudem gibt es eine seit Jahren unbebaute Brache.


    ^ Also diese Betrachtungsweise kann ich nicht teilen. Wieso sollte denn das Projekt Palais-Quartier "grandios" gescheitert sein? Das MyZeil läuft bestens, das Jumeirah Hotel auch. Das Thurn-und-Taxis-Palais ist wunderschön geworden, und die Gastronomie sowie der Innenhof werden gut angenommen, besonders natürlich im Sommer. Das einzige, was nicht so gut lief, ist der Nextower. Dass dieser aber leer stehen soll, stimmt mittlerweile auch nicht mehr. Da braucht man sich bloß mal die nächtliche Beleuchtung anschauen. Freilich ist er noch nicht voll vermietet, aber mit einer neuen Vermarktung und wohl vor allem auch günstigerer Mietpreise wird sich das Gebäude auch noch weiter füllen. Deswegen würde ich nicht die ganze Quartiersentwicklung als gescheitert betrachten, von der städtebaulichen Aufwertung mal ganz zu schweigen. Und was hat das leerstehende Rundschau-Areal mit dem Palais-Quartier zu tun, es wurde doch längst an einen anderen Investor verkauft. Freilich hat es lange gedauert, aber jetzt wird es ja bebaut. Hat halt ein bisschen länger gedauert...

  • Ich weiss es ist sehr schwer vorauszusehen, was alles mit dem Brexit verbunden ist, aber ich würde es nicht ausschliessen dass solche Grossprojekte mit einem Brexit zusätclichen Antrieb bekommen

  • Wohnungsmangel ?!

    Studienverfasser: Allianz / Prognos
    Studientitel: Wohnen in Deutschland 2045 - Wie entwickeln sich die Wohnungsmärkte in den nächsten 30 Jahren?
    Studienveröffentlichung: 08.03.2016
    Quelle


    Grundannahme - Wann ist der Wohnungsmarkt ausgeglichen (?):

    • Leerstandsquote bzw. Fluktuationsreserve an den Märkten ist erforderlich wg. Umzügen, Sanierungs- / Renovierungsmaßnahmen usw.
    • 3 % Leerstand gelten als marktkonform, entspricht 1.030 Wohnungen je 1.000 Haushalte
    • Status quo in Deutschland: 1.025 Wohnungen je 1.000 Haushalte (Relation 41,2 Mio. Wohnungen / 40,2 Mio. Haushalte (HA))


    Die deutschlandweite Schlussfolgerung lautet: Leichte Tendenz in Richtung angespannte Wohnungsmärkte mit Nachfrageüberhang.


    Bestand der Wohnungen (auf 1.000 HA verteilt) unter Berücksichtigung der Grundannahme für die Top 10 Regionen Wohnungsmärkte für 2013:


    Nur für die Region Düsseldorf wird für die Stichjahre 2030 und 2045 eine Verstärkung des Angebotsüberhanges und für die Region Münster ein Wechsel von einem Nachfrage- zu einem Angebotsüberhang (>1.050 Whg. auf 1.000 HA verteilt) vorausgesagt. Grundlage dieser Prognose ist das 200.000 Whg. p.a. deutschlandweit zusätzlich netto gebaut werden. Die restlichen 8 Regionen der Top 10 Regionen der Wohnungsmärkte bleiben in diesen Stichjahren unter der Bemessungsgröße (≤ 1.015 Wohnung auf 1.000 HA verteilt) was ein Nachfrageüberhang bedeutet.


    Entwicklung der 98 Wohnungsmärkte in Deutschland:


    Ermittlung der Differenz zw. Wohnungsneubau und -bedarf für die Top 10 Regionen der Wohnungsmärkte unter Berücksichtigung der Grundannahme damit sie marktkonform im Betrachtungszeitraum 2013 – 2030 sind:


    Ergebnisse der Studie

    • Deutschlands Bevölkerung wächst wieder
    • Deutschland ist Einwanderungsland
    • Binnenwanderung nimmt größeren Einfluss auf regionale Wohnungsmärkte als die Zuwanderung
    • Deutscher Wohnungsmarkt ist inhomogen
    • Regionale Wohnungsmärkte sind geprägt durch unterschiedliche Entwicklungen von Angebot und Nachfrage
    • Unterschiede auf den Wohnungsmärkten verschärfen sich weiter(wachsende Leerstände vs. „Mangelwirtschaft“)
    • Wohnungsmärkte sind bereits bei der Grundannahme in einer angespannten Situation
    • Erweiterung des Wohnungsangebots auf dem derzeitigen Niveau reicht zur Deckung der Nachfrage weder kurz-, mittel- noch langfristig
    • Nachfragedruck in den urbanen wachstumsstarken Regionen erhöht sich durch Zuzug und Zuwanderung
    • Gleichbleibende Bautätigkeit führt in den Top 10 Regionen bis 2030 zum Mangel von 940.000 Whg.


    Handungsempfehlungen der Studie:

    • Politik und Wirtschaft sollten umfassende Strategien für die regionalen Wohnungsmärkte entwickeln
    • (auch verstärkte Zusammenarbeit bei der Stadt-Umland-Kooperationen und über bisherige Regionsgrenzen hinweg)
    • Verstärkung der Infrastrukturinvestitionen (Verkehrsinfrastruktur, Breitband, soziale Infrastruktur) und bessere Erschließung der strukturschwachen Regionen
    • Signifikante Investitionserhöhung in den Wohnungsbau
    • Vereinfachung und Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsprozesse im Wohnungsbau


    Neue Ergebnisse und Handlungsempfehlungen zeigt die Studie nicht auf.

    @ Mod.: Wenn der Beitrag hier nicht in den Strang paßt, dann bitte adäquat verschieben.

  • Täusche ich mich, oder ist der Löwenanteil des Wohnungsbaus 2011-2014 in der Region Rhein Main in Frankfurt zu verorten? Ich erinnere mich da an Zahlen um die 4000 p.a..
    Von daher wäre es wünschenswert, wenn auch "die Region" endlich mal wieder "mitbauen" würde, damit nicht alle auf die Kernstadt schauen müssen. In Friedberg, Bad Vilbel, Hofheim usw. ließen sich sicherlich noch einige Gebiete ausweisen, ohne dass gleich sämtliche Naherholungsgebiete und Frischluftschneisen zerstört wären. In Frankfurt ist ja doch irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht.

  • EZB belegt Japan-Center weiterhin zu zwei Dritteln

    Nach bisherigen Meldungen war davon auszugehen, dass die EZB angemietete Flächen im Japan-Center nur so lange nutzt, bis die Sanierung des benachbarten Eurotowers abgeschlossen ist und die Bankenaufsicht umziehen kann. Unerwartet daher die heutige Pressemitteilung von Commerz Real, wonach die Zentralbank weiterhin zwei Drittel der Gesamtmietfläche des Hochhauses belegen wird. Vor dem Einzug "verschiedener Einheiten" im Herbst wird das Japan-Center noch modernisiert.


    Die Commerz Real hat für das zum Portfolio ihres Offenen Immobilienfonds hausInvest gehörende Japan-Center (Taunustor 2) in Frankfurt am Main eine erfolgreiche Großvermietung abgeschlossen. Das Unternehmen unterzeichnete am vergangenen Freitag einen Vertrag mit der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Verlängerung des bestehenden Mietvertrags über 17.800 Quadratmeter Fläche bis Ende 2025. Nutzen werden die Flächen in dem markanten Büroturm im Bankenviertel künftig verschiedene Einheiten der EZB. Der Einzug erfolgt im Herbst 2016 nach dem Abschluss baulicher Maßnahmen, die eine technische Modernisierung sowie – unter Mitwirkung des ursprünglichen Architekten des Gebäudes, Joachim Ganz – eine deutliche Aufwertung der Lobby einschließen.


    Die Europäische Zentralbank belegt damit weiterhin circa zwei Drittel der Gesamtmietfläche in dem 1996 fertig gestellten Objekt, das zu den Klassikern der Frankfurter Skyline zählt und von der Commerz Real im Jahr 2002 für hausInvest erworben wurde. Mit seiner roten, klar gegliederten Granitfassade, dem weit auskragenden Dach und der fernöstlichen Anmutung hebt es sich deutlich von den benachbarten Hochhäusern ab. Seine moderne Ausstattung und die unmittelbare Lage an der Taunusanlage mit ihrem innerstädtischen Parkcharakter runden die besondere Qualität des Objekts im Bankenviertel ab.

  • Größere Neuvermietungen im Mertonviertel

    Positive Nachrichten gibt es aus dem Mertonviertel zu berichten:

    • Ins OPAL-Office an der Olof-Palme-Straße 17 ist Goldbeck eingezogen und mietet dort knapp 1.700qm, wie das Deal-Magazin berichtet. Der Mietvertrag ist auf 5 Jahre abgeschlossen.
    • In der Marie-Curie-Straße 30 (ehemaliges KPMG-Gebäude) wurden jetzt 6.700qm der insgesamt 25.000qm Mietfläche an das Land Hessen vermietet (Quelle: Thomas Daily). Dort sollen das 14. und 15. Polizeirevier einziehen. Der Mietvertrag ist auf 20 Jahre abgeschlossen.
  • Kastor Tower

    Immerhin rund die Hälfte der 30.600 m² Mietfläche des Kastor Towers (Galerie) ist demnächst wieder belegt. Jüngster Zugang in dem 95 Meter hohen Gebäude ist eine (nicht benannte) Bank, die einer heutigen Pressemitteilung der DO Deutsche Office AG zufolge 5.600 m² angemietet hat. Mietbeginn ist am 15. Juni 2016.


    Nachtrag: Die zunächst nicht genannte Bank ist die DZ Bank, steht in der FAZ vom 6. April.