• Unsere Altvorderen hatten den Kohlenberg von der Ebene aus abgebaut.(Kohlenberg hat übrigens nichts mit "Kohle" zu tun. Der Name hat slawische Wurzeln. Andere "Berge" der Umgebung haben "Colm" im Namen.)







    Wenn man dann auf dem "Gipfel" steht, kann man...




    ..bei guten Wetter auf Leipzig sehen.



    Eigene Fotos.

  • Die Stahlbetonkonstruktionen der Steinbrucharbeiter stehen heute verlassen im Wald.




    Architektonische Perlen sind im Leipziger Land rar. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte kann man in den meisten Orten verfolgen. Beispiele vom Kohlenberg.






    Eigene Fotos.

  • In Trebsen liegt das Schloss unmittelbar an der Mulde. Gleich daneben wurde das Rittergut angelegt.




    Am anderen Ufer der Mulde stehen Bauwerke für den Klimaschutz.





    Muldental und...




    ...Schlosspark an der Mulde.



    Eigene Fotos.

  • Von 1993 bis 2018 befand sich in Trebsen das Fortbildungszentrum der sächsischen Denkmalpflege. Gegründet wurde dieses auf Initiative vom Landesamt für Denkmalpflege, der Handwerkskammer zu Leipzig, der Bauinnung Leipzig, der Landkreisverwaltung Grimma und der Stadt Trebsen. Gerettet wurde von den angehenden Fachhandwerkern in dieser Zeit auch das Schloss Trebsen. Leider hatte das Interesse an dieser Art der Ausbildung stark nachgelassen und die Einrichtung musste geschlossen werden.


    Heute sind nur noch Spuren des ehemaligen Fortbildungszentrums im Rittergut Trebsen zu finden.








    Eigene Fotos.

  • Zu Schloss und Rittergut Trebsen vermeldet:





    Blick vom Rittergut zum Schloss Trebsen...





    ..und umgekehrt.





    Eigene Fotos.

  • Rathaus Oschatz



    dazu berichtet:







    Zur St. Aegidienkirche berichtet:








    Gasthaus zum Schwan








    Neumarkt 4






    Eigene Fotos.