Auf dem zerklüfteten Areal ist langsam etwas Struktur erkennbar. U.a. entsteht gegenwärtig die Baugrube für das 16-geschossige Samsung-Hochhaus.
Fotos: Beggi
Eschborn: Business Campus "Eschborn Gate" (in Bau)
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Mittlerweile ist die Baugrube für das Samsung-Hochhaus fertig erstellt worden und die Arbeiten an der Bodenplatte können losgehen. Bisher wurde lediglich eine Sauberkeitsschicht aus Magerbeton aufgetragen, der Baustahl kann nun eingebaut werden.
Auch weitere Baugruben sind in Arbeit:
Hochhaus-Baugrube:
Fotos: Beggi
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Zwei frisch aufgestellte Turmdrehkräne zeigen, jetzt geht's richtig los mit dem Hochhausbau.
Foto: Beggi
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Leider ist der Blick durch die Web-Kamera nur noch mit Passwort möglich. Also muss man sich persönlich ein Bild verschaffen, wenn man den Stand der Bauarbeiten erfahren möchte.
Die Baugrube für das Samsung-Hochhaus hat sich schon etwas gefüllt. Die Bodenplatte, Pfeiler und Tiefgaragenwände sind erkennbar. Die Bodenarbeiten auf dem restlichen Areal sind anscheinend weit fortgeschritten, die Umrisse der später folgenden Baukörper können bereits grob abgeschätzt werden.
Fotos: Beggi
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Neben dem Bürohochhaus mit 17 Geschossen samt zugehörigem Flachbau mit sechs Geschossen (Baukomplex "Tower"), bekanntlich bereits an Samsung vermietet, wird im ersten Bauabschnitt auch ein weiteres Gebäude errichtet, in dem auf ca. 4.000 m² Mietfläche ein Mix aus Büros, Gastronomie, Einzelhandel sowie weiteren Dienstleistungen geplant ist ("The Hub"). Realisiert wird das Projekt von einer Arbeitsgemeinschaft aus den Unternehmen Adolf Lupp, Prinzing Elektrotechnik und FKN Fassaden. Das steht heute in einer Pressemitteilung anlässlich des Beginns der Hochbauarbeiten.
Im Vergleich mit den Ansichten in den ersten Beiträgen dieses Threads weiterentwickelte Fassadengestaltung:
Bild: Bloomimages / Art-Invest Real Estate / OFB Projektentwicklung
Auf diesem Lageplan sind die Teilprojekte "Tower" und "The Hub" verzeichnet, erkennbar auch der Quartiersplatz "Yard".
Bild: Art-Invest Real Estate / OFB Projektentwicklung
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Der "Eschborn Gate Tower" wächst aus einer Baugrube in der Baugrube. Die Bewehrungsarbeiten haben nun das Höhenniveau des Bodens der gesamten Ausschachtung erreicht. Gut ist die diagonale Stellung des Hochhauses (vgl. Lageplan im Vorbeitrag von Schmittchen) im Vergleich zu der restlichen GATE-Bebauung zu erkennen. Die Erdarbeiten scheinen in den meisten Bereichen abgeschlossen zu sein, im Hintergrund ist bereits ein weiterer Kransockel erkennbar.
Fotos: Beggi
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Auf der Baustelle ist nach wie vor eine Menge los, die Fortschritte sind beeindruckend - bei Samsung möchte man wohl keine Zeit verlieren!
Sorry für die mittelmäßige Bildqualität, ich bin zur Zeit immer noch recht selten im Office und habe daher nicht die Muße, euch etwas ordentliches bieten zu können. Fotos vom H2-Hotel liefere ich auch später nach, dort ist die Endhöhe erreicht, die ersten Verputzarbeiten laufen gerade. -
Nicht nur beim Samsung-Hochhaus werden eifrig Gebäudeteile aus Stahlbeton erzeugt, auch in den anderen Bereichen des großen Areals gibt es deutliche Baufortschritte.
Südlicher, an das Hochhaus grenzender Bereich:
Östlicher, an das Hochhaus grenzender Bereich:
Beim Hochhaus selbst ist das Erdgeschoss in Arbeit. Einige der hohen Pfeiler und Wände stehen bereits.
Fotos: Beggi
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Im Bereich des Büro-Turms und bei den angrenzenden Gebäuden hat der Hochbau nun deutlich begonnen. Es geht in die Höhe.
Verschiedene Perspektiven:
Fotos: Beggi
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Es geht voran! Im Augenblick hat die Blockrandbebauung ein schnelleres Höhenwachstum als das Hochhaus.
Foto: Beggi
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Die Bauten nehmen Formen an. Ein paar Fotos von heute - Überblick von Südosten:
Von Nordosten:
Fassadenmuster:
Bilder: Schmittchen -
Aktueller Schnappschuss vom werdenden Hochhaus:
Foto: Beggi
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Aktuell sind 9 Geschosse des später 17-geschossigen Samsung-Hochhauses im Rohbau fertig. Damit ist fast die Höhe des gegenüberliegenden SAP-Hochhauses erreicht. Auch die benachbarten Blockrandgebäude sind gewachsen und haben an einer Position mit 6 Geschossen die Endhöhe erreicht. Interessant ist die Stellung der Pfeiler im achten Obergeschoss, die wohl dem Verspringen des Hochhauses ab Etage 9 geschuldet ist.
Weitere Ansichten:
Fotos: Beggi
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Mal das Graue hinten oben einfach mal bitte wegdenken. 😊
Trotz des bescheidenen Wetters geht’s beim Eschborn Gate voran und die Fa. Jochum schickte heute eine schwerere Autobetonpumpe (K63H von Cifa) mit mehr Reichweite als gestern ans andere Ende der Frankfurter Straße. Es flossen wieder einige Kubikmeter Beton in die Decke (hier die 5. Ebene):
Beim Hochhaus wurden mittlerweile die Stützen der 10. Ebene betoniert. Die schrägen Stützen in der 9. Ebene sind am oberen Ende mit schwarzer Folie umwickelt - war auch schon auf Beggis ersten Bild im Vorbeitrag zu sehen - was deren Decke anscheinend schweben läßt:
Der Versprung im Detail. Die ersten beiden Bühnen nach dem Fangnetz sind nur Arbeits- und Stützflächen für die dritte Bühne die die Deckenschalung der 9. Ebene trägt. Der Rand der Schalung zeigt den Verlauf der Deckenkante an:
Die leichte Drehung ab der 10. Ebene ist auf diesem Bild besser zu erkennen einschließlich der Konstruktion der Hilfsstützen welche definitiv nicht so spektakulär wie beim One- oder FAZ-Hochhaus sind:
Zum Schluss die selbe Ansicht etwas raus gezoomt. Auch sieht man gut bzw. etwas versteckt die ersten montierten Fassadenelemente an den EG-Ecken links und rechts.
Der Fassade würde in der 2. Ebene dann so ausschauen:
Bilder: main1a
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Mittlerweile ist das Samsung-Hochhaus bei 10,5 Geschossen angekommen.
Im unteren Bereich ist schon gut zu erkennen, wie die Fassade wirken wird.
Fotos: Beggi
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Der 1. BA macht gute Fortschritte. Dieser besteht aus dem Gebäudekomplex Tower (Hochhaus plus Anbau an der Sossenheimer Straße) und dem Gebäude The Hub (links im Bild, 4.000 qm Mietfläche), denn beim Hochhaus ist das 13. Geschoss bereits fertig betoniert. Beim 6-geschossigen Tower-Anbau werden aktuell Teile der Gebäudetechnik installiert. Mit seinen 18 Geschossen schließt das Tower-Hochhaus höhenmäßig zum vis a vis stehenden Eschborn Plaza auf.
Bild: main1a
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^ Na, dann ergänzen wir uns heute zum zweiten Mal mit unterschiedlichen Blickwinkeln.
13/17:
Aus mir wird kein Fan von zweigeschossig gegliederten Fassaden mehr. Hochhäuser wirken u.a. durch ihre Höhe, eine derartige Gliederung lässt sie optisch schrumpfen.
Fotos: Beggi
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Das Samsung-Hochhaus ist ungefähr bei OG 15 angekommen. Die Fassade reicht bis zum "Knick", die nächste Reihe Fassadenelemente wird interessant.
Ein paar neue Perspektiven:
Zwei weitere Gebäude des Projekts an der Sossenheimer Straße sind im Rohbau fertig.
Dem Hochhaus fehlen noch zwei Geschosse.
Fotos: Beggi
