Nordmainische S-Bahn (Planung und Bau)

  • Nordmainische S-Bahn

    Der Bundesverkehrsminister hat heute zusätzliche Schienenprojekte vorgestellt, die in den kommenden Jahren vordringlich geplant und umgesetzt werden sollen. Es handelt sich um Projekte, die im Bundesverkehrswegeplan 2030 bislang in die Kategorie "Potenzieller Bedarf" eingestuft waren. Insgesamt 44 dieser Projekte wurden in den vergangenen Monaten gutachterlich unter die Lupe genommen und auf ihre Wirtschaftlichkeit untersucht, heißt es in einer Pressemitteilung. Ergebnis der Bewertungen demnach: 29 Schienenprojekte steigen in den "Vordringlichen Bedarf" (die höchste Dringlichkeitsstufe) des Bundesverkehrswegeplans auf. Die Projekte erhalten damit eine ganz konkrete Umsetzungsperspektive und können nun geplant werden.


    Zu diesen hochgestuften Vorhaben gehört auch der "Knoten Frankfurt". Dieser umfasst unter anderem die dritte Mainbrücke in Niederrad sowie die komplette Nordmainische S-Bahn. Die Gesamtkosten sollen sich auf gut 5,5 Milliarden Euro belaufen, davon knapp 1,3 Milliarden Euro für die S-Bahn-Strecke nördlich des Mains. Das sind die einzelnen Projekte:


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    Plan/Text: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur


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  • Die ersten zarten Vorboten zur nordmainischem S-Bahn kündigen sich an: Der Bahnübergang Frankfurter Landstraße in Hanau wird durch eine Unterführung ersetzt. Dafür finden derzeit Rodungsarbeiten statt. Für ca. 30 Mio Euro wird die Straße auf einer Länge von 230 Metern abgesenkt. Die Arbeiten selbst sollen im nächsten Jahr beginnen und im März 2023 abgeschlossen werden. Dann könnte (theoretisch) der Gleisbau beginnen. Das meldet heute die FAZ in der Printausgabe.

  • Nordmainische S-Bahn: erneute Offenlage für die PFAe Frankfurt und Maintal


    Das RP Darmstadt hat die geänderten Pläne für die Nordmainische S-Bahn in den Abschnitten Frankfurt und Maintal offengelegt, seit heute stehen sie online. Die Änderungen gehen auf Anregungen und Einwendung in der ersten Offenlage zurück, die eingearbeitet wurden. Eingepflegt werden musste aber auch das Betriebsprogramm auf Grund der erhöhten Zugzahlen gemäß Bedarfsprognose im BVWP 2030; das führt meistens zu Änderungen beim Lärmschutz. Die weitaus meisten Änderungen in Maintal betreffen wasserrechtliche Belange und die Ausgleichsflächen im Umland.

    Speziell in Frankfurt gibt es auch einige bauliche Änderungen, sie betreffen die Station Fechenheim und den Danziger Platz. Mit dem Erlass der Planfeststellungsbeschlüsse kann man in der zweiten Jahreshälfte rechnen.


    Wer sich durchdie Fülle der Unterlagen quälen möchten, dem sei zunächst die Lektüre der Lesehilfe empfohlen, sie gibt einen Überblick über die Änderungen, bei dem Begriff habe ich zunächst gestutzt, finde sie aber sehr hilfreich. Wer dort findet, was ihn interessiert, kann dann gezielt die betreffenden Unterlagen ansteuern (leider nicht direkt aus der Lesehilfe heraus).


    Maintal_1 und Maintal_2

    Lesehilfe Maintal


    Frankfurt (Gesamtübersicht aller Unterlagen)

    Lesehilfe

    Erläuterungsbericht


    Eine größere Änderung betrifft den BÜ Casellastraße, wo zunächst ein Fußgängertunnel mit Aufgängen zum Mittelbahnsteig vorgesehen war, jetzt aber eine Fuß- und Radwegüberführung (vulgo: Brücke) mit Abgängen zum Mittelbahnsteig (vermeidet Eingriffe ins Grundwasser).

  • Seit einigen Wochen haben die Bauarbeiten für die Eisenbahnüberführung (EÜ) in der Frankfurter Ldstr. in Hanau - richtig gelesen, nicht umgekehrt (!) - begonnen haben. Die EÜ soll an dieser Stelle den Bahnübergang (BÜ) ersetzen. Seit September 2020 ist der BÜ bis zur Fertigstellung Mitte 2023 für den Kraftverkehr gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer wurde neben dem Baufeld ein temporärer BÜ errichtet. Nach der Errichtung von Verbauten im Gleisbereich im September, konnten im Oktober dann Bohrpfähle, Pfahlkopfbalken gesetzt werden um darauf die Hilfsbrücken zu lagern auf denen anschließend die Züge während der gesamten Bauarbeiten ungestört verkehren können. Dazu mussten Gleise zeitweise ausgebaut werden und folglich waren zwei Strecksperrungen Anfang und Ende Oktober zw. Freitagabend und Dienstagmorgen notwendig (Quelle 1, Quelle 2). Im groben der weitere zeitliche Ablauf der Bauarbeiten: Beginn der Herstellung des Trogbauwerkes, Herstellung der Überführungsbauten der EÜ zw. Oktober 2021 und Januar 2022, Querverschub der Überbauten der EÜ im Februar 2022, Herstellung der Fußgänger- und Radfahrerbrücke nördlich der EÜ zw. Oktober 2022 und April 2023 und in etwa parallel dazu die Ausbau- und Straßenbauarbeiten zw. Januar 2023 und Juni 2023. Wenn alles planmäßig verläuft mündet dies in die Rückabwicklung der Baustelle und Verkehrsfreigabe des Bauwerkes noch im Juni 2023. Leider konnte ich keine Vorankündigung finden wann im Lauf der Arbeiten das Bauwerk - formal unbeauftragt durch DB Netz - selbiges mit Sprühfarbe bearbeitet wird; sorry das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Die Seiten 9 - 13 zeigen schematisch das fertige Bauwerk: Projektfolien aus dem Oktober 2020.


    Die EÜ antizipiert schon den späteren viergleisigen (!) Bedarf für die Nordmainische S-Bahn. Macht es Sinn (schon) einen Strang für die Vorarbeiten für die Nordmainische S-Bahn einzurichten weil noch PFV laufen?

  • Ein Lebenszeichen gibt es von der Nordmainischen S-Bahn insofern, als DB Netz in einer "Regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung" ankündigt, am 1.7.2022, den Bauauftrag ausschreiben zu wollen, und zwar anscheinend en bloc und nicht losweise. Potenzielle Auftragnehmer können jetzt ihr Interesse bekunden und sich auf die eigentlich Ausschreibung vorbereiten.



    Quelle


    Voraussetzung ist natürlich, dass bis dahin Baurecht besteht. Da aber eine solche Ankündigung nicht ins Blaue hinein gemacht wird, dürfen wir davon ausgehen, dass der eine oder andere oder alle drei PFB in absehbarer zeit erlassen wird (oder schon wurde).

  • Zeitplan Nordmainische S-Bahn

    Die Deutsche Bahn teilte auf Anfrage der FAZ mit, dass der Zeitplan nach aktuellem Planungsstand wie folgt aussieht:

    • 2022 - Abschluss Planfeststellungsverfahren für alle drei Bauabschnitte
    • 2023 (Jahresmitte) - Baubeginn am Ostbahnhof
    • 2030 - Inbetriebnahme der Nordmainischen S-Bahn

    Das ergibt sich aus einem heutigen Artikel der gedruckten FAZ-RMZ über den Wagenplatz am Ostbahnhof, der auf Veranlassung des Grundstückseigentümers, der britischen Hotelkette Premier Inn, bis Anfang Dezember 2021 geräumt werden soll.

  • Was vor einem Jahr schon mal angekündigt wurde, scheint sich zu konkretisieren. In einer Vorabbekanntmachung wird angekündigt, die Bauaufträge im Januar bekanntzumachen. Die jetzige Vorabinformation ist wesentlich umfangreicher und umfasst alle Gewerke. Der jahrzehntelange Investitionsstau könnte sich damit absehbar ein Stückchen weit auflösen. Dass die Auftragsbekanntmachung für Januar angekündigt wird, deutet darauf hin, dass der PFB bereits erlassen wurde (und noch nicht veröffentlicht wurde) oder in Kürze erlassen wird.

  • Das Eisenbahnbundesamt hat eine vorläufige Anordnung erlassen und umfangreiche Gehölzschnitte im Frankfurter Bereich der Strecke sowie Leitungsarbeiten auf dem Danziger Platz erlaubt. Betroffen sind die Bereiche östlich des Ostbhf. bis kurz vor die A661/Ratswegbrücke, der Bereich Lahmeyerbrücke, der Bereich Ernst-Heinkel-Straße/Hornbach und der Bereich Mainkur. Das ganze ist kraft Gesetzes sofort vollziehbar, sie könnten also morgen anfangen.

    Für das alte Stellwerk in Höhe der Ostparksportplätze besteht schon länger eine Abrissgenehmigung.


    Quelle

  • Auf dem Danziger Platz scheint es schon seit letzter Woche loszugehen. Vor einiger Zeit gab es eine kleine Baugrube vor dem Ostbf, dort wurde wohl etwas an der Wasserleitung gemacht für den Bahnhofsabriss. Mittlerweile gibt es aber von einem anderen Tiefbauunternehmen zwei weitere Löcher, eines neben dem Briefkasten am danziger Platz, eines vor dem U-Bahn Ausgang. Hier hat man wie es aussieht Kabel freigelegt. Auch wurden letzte Woche Leitungen in der U-Bahn verlegt. Ob das damit zu tun hat?

  • Ein Großteil der aktuellen Aktivitäten an dieser Stelle, ist sicher auch dem Abriss der Bestandgebäude (wegen des anstehenden Neuba eines Premier Inn Hotels) geschuldet.

  • Die oben unter #8 erwähnten Rodungsarbeiten werden dieser Tage beginnen. Eine weitere vorbereitende Maßnahme, die sich unmittelbar anschließt, ist die Kampfmittelräumung auf den gerodeten Flächen. Die Planfeststellungsbeschlüsse werden im Sommer erwartet. Das berichten FAZ und FR in ihren heutigen online-Ausgaben.


    Die Hauptbauarbeiten sollen spätestens 2024 beginnen. Das wird die große Startbaugrube auf dem Danziger Platz sein, von der aus die Tunnelbohrmaschine Richtung Grüne Straße startet. Zuvor wird es im Bereich der ehemaligen Feuerwache mehrere tiefe Gruben geben, von denen aus der Baugrund unter den Neubauten mit Injektionen chemisch verbessert wird. Ferner eine über 20 m tiefe Baugrube in der Rückertstraße für die Anlage eines Notausgangs. All dem werden wohl erstmal die obligatorischen Leitungsverlegungen vorausgehen.


    Aber wie es scheint, ist der Stöpsel jetzt gezogen.


    Sie dazu auch die aktuelle PM von DB Netz

  • Die DB Netz AG stellte heute auf der Website zum Projekt weitere Informationen zum Planungsprozess zur Verfügung. Dies in Form eines Gesprächs mit dem Leiter Tunnelbau im Bauabschnitt Frankfurt. Dementsprechend geht es um die unterirdische S-Bahn-Station am Ostbahnhof und um die 1,2 Kilometer lange Tunnelstrecke auf Frankfurter Gebiet, die Gebäude und eine U-Bahn-Station unterqueren muss. Die Aufgabe erweist sich als baulich sehr anspruchsvoll. Unter anderem gilt dies für den Anschluss an den aus den 1980er-Jahren stammenden Tunnelstumpf an der Station Konstablerwache. Denn die schon vorhandenen 300 Meter Tunnelstrecke setzen "Zwangspunkte" in Bezug auf Tiefe und Verlauf des Tunnels. Das Gespräch mit Fatih Türk findet ihr hier.


    Wie schon bei der Streckenverlängerung der U5 in das Europaviertel kommt eine Tunnelvortriebsmaschine zum Einsatz. Aus meiner Sicht sehr interessant ist die folgende Grafik zum geplanten Verlauf des Tunnelstrecke:


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    Grafik: DB Netz AG


    Geplante Lage der neuen S-Bahn-Station:


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    Grafik: DB Netz AG


    Die letzte Grafik zeigt den Anschluss der Neubaustrecke an den bestehenden Tunnelstutzen in der Nähe des S-Bahnhofs Ostendstraße.

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    Grafik: DB Netz AG

  • Die oben mit "Endgültiger Anschluss" bezeichnete Stelle liegt in der Grünen Straße, direkt vor der Zoo-Passage. Unter dem Gebäudekomplex Zoo-Passage gibt es eine Bauvorleistung. Ungefähr von 1979 bis 1985 wurde der Tunnel zur Station Ostendstraße gebaut. Im Zuge dessen wurde unter der Zoo-Passage, die ebenfalls in dieser Zeit gebaut wurde, bereits der Anschluss Richtung Ostbahnhof betoniert. Der Bereich Friedberger Anlage/Zoo-Passage muss also nicht angefasst werden (mancher wird sich vielleicht gefragt haben, warum jetzt, kurz vor Beginn der S-Bahn-Arbeiten, die Friedberger Anlage saniert wird).


    Grafik: DB-Netz, eigene Markierungen

  • Eine andere Bauvorleistung, die im Zuge des U-Bahnbaus, d.h. beim Bau der Station Ostbahnhof Ende der 90er Jahre, erbracht wurde, erweist sich indessen als nutzlos. Die Unterquerung der U-Bahn war vor Jahrzehnten an anderer Stelle vorgesehen. Dort wurde der U-Bahnhof auf eine unterirdische Brücke gestellt, durch die hindurch die S-Bahn geführt werden sollte; die Brücke hat die damals übliche lichte Weite von S-Bahntunneln berücksichtigt, Im Zuge der S-Bahnplanung wurde der Einsatz einer Tunnelvortriebsmaschine (TVM) vorgesehen, deren Außenmaße es verhindern, dass sie im Bereich der beiden Brücken die U-Bahnstation unterquert; die Brücken bleiben also ungenutzt.

    Dort wo die Unterquerung heute vorgesehen ist, befinden sich aber im Untergrund noch Reste des damaligen Baugrubenverbaus, der tief unterhalb der Sohle des U-Bahntunnels gründet, die U-Bahnstation Ostbahnhof war in offener Bauweise errichtet worden; dieser Baugrubenverbau muss erst geborgen werden, bevor die TVM den U-Bahn-Tunnel, von Osten aus, unterfahren kann. Darauf deuten nachstehend die Bauwerke Nr. "1.14 Schacht" und "1.15 Bergestollen" hin.



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    Grafik: DB-Netz, eigene Markierungen

  • Interessant mal Pläne zu sehen und, dass es langsam ernst wird. Sehe aktuell das erste Mal, dass der Tunnel unter unserem Haus durchführen wird. WEiß jemand was auf den Plänen von Schmittchen die rosanen Markierungen "Tiefgründung" auf dem Eastside und einem weiteren Gebäude bedeuten?


    Und gibt es schon Pläne wo der zukünftige Zugang zum Ostbahnhof (oberirdische Gleise/Bahnsteig) sein wird? Der bisherige Zugang liegt ja im Bereich des Investorenprojekts...


    Danke für Infos :)

  • Lt. Wikipedia versteht man unter "der Tiefgründung ein Bauverfahren, um die Bauwerkslasten nicht direkt unterhalb des Bauwerks in den Untergrund zu leiten (wie bei der Flachgründung), sondern über zusätzliche senkrechte Elemente tiefer in die Erde abzuleiten und dort abzutragen. Eine Tiefgründung wird dann erforderlich, wenn die oberflächennahen Schichten nicht tragfähig genug sind."


    Bedeutet die Tunnelröhren und/oder der Untergrund unter den Tunnelröhren können die Last der Gebäude, die über ihnen sind nicht abfangen da ihre Flachgründung - also wenn sie einfach im Untergrund flach aufliegen und/oder der Untergrund nicht genügen Tragfähig ist - absacken könnten. Damit dieses nicht passiert müssen die Tunnelröhren mit einer Tiefengründung gesichert werden. Letztendlich wirkt das Ganze dann statisch wie eine Brücke.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Durchgestrichen = falsch; Tunnelklick erklärt‘s richtig. :)

  • ^ Nein, der Tunnel wird sicher nicht tief gegründet. Ich gehe davon aus, dass die beiden rosa markierten Gebäude Tiefgründungen (also etwa Bohrpfähle) besitzen, die beim Vortrieb des Tunnels berücksichtigt werden müssen, damit man sie nicht beschädigt.

  • Der Begriff Tiefgründung bezieht sich auf Hilfsbaugruben für Schächte seitlich neben den Neubauvorhaben Ostend-/Hanauer Ldstr. und Eastside.



    Als das vor Jahren erdacht wurde, war die Grusonstraße 7 eine Baulücke, die aber inzwischen – trotz Veränderungssperre - mit einem Neubau gefüllt wurde. Die Grube Grusonstr. 3-7- kann also nicht mehr hergestellt werden, stattdessen ist vorgesehen, die Injektionen unter dem EASTSIDE von der Ostbahnhofstr. aus herzustellen. Als das EASTSIDE gebaut wurde, war die Bodenplatte verstärkt worden. Die Kosten fallen der S-Bahn zur Last. Damit aber die Investoren nicht Jahre lang warten mussten, bis die S-Bahn in trockenen Tüchern ist, ist das Land Hessen mit ca. 6 Mio € in Vorlage getreten, die im Rahmen der Finanzierung der S-Bahn irgendwie verrechnet werden. Das tiefzugründende Injektionsbauwerk 1.18 wandert deshalb nach Norden in die Ostbahnhofstraße.


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    Grafik: DB Netz, eigene Markierungen

  • Den Danziger Platz kannten wir bis vor einigen Monaten noch als - zuletzt verwahrlosten - Urban Garden. Dessen Reste wurde teilweise beseitigt, einige Sachen in einer Ecke zusammengeschoben. Die frei gewordenen Flächen, wie auch die gerodeten Flächen nebenan am Bahndamm, werden für Umleitungen und Baustelleneinrichtung benötigt.









    eigene Bilder


    Die Platanen haben wahrscheinlich noch eine Gnadenfrist bis zur nächsten oder übernächsten Fällperiode, so lange wird es sicherlich dauern, bis mit dem Bau der Stationsbaugrube begonnen wird, der sie im Wege sein werden.

  • Ich ergänze das letzte Bild des Vorbeitrags durch zwei Übersichtsfotos:


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    Von weiter oben:


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    Bilder: epizentrum


    Gut erkennbar ist, wie breit der Streifen der stillgelegten Gleise im nördlichen Bereich ist. Darauf könnte man sehr schön vom Ostpark über die Brücke zum Deutschherrnufer flanieren...