Neubau A 40 Rheinbrücke

  • A 40: Neue Lärmschutzwände sorgen dauerhaft für Ruhe

    ^ Und zu den Lärmschutzwänden gibt es eine Meldung von der DEGES-Projektseite; Q.


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    Im März 2023 wurde mit der Errichtung der neuen Lärmschutzwände auf der rechten Rheinseite begonnen. Übersicht der geplanten Lärmschutzwände – Umsetzung März 2023 bis Oktober 2023 | Bildnachweis: DEGES


    Seit dem 20. März 2023 werden im Bereich Duisburg-Neuenkamp die neuen Lärmschutzwände entlang der Autobahn A 40 aufgebaut. Die hochabsorbierenden Lärmschutzwände mit einer Höhe von bis zu acht Metern sorgen für eine deutliche Entlastung für die Anwohnerinnen und Anwohner.

    Angrenzend an das Wohngebiet Neuenkamp ersetzen die neuen Lärmschutzwände den bereits im Dezember 2020 abgebauten alten Lärmschutz. Auf der an dieser Stelle errichteten Stützwand folgt nun die Montage der neuen Lärmschutzwände. Durch diese Bauweise reichte das vorhandene Platzangebot für die Erweiterung der A 40 inklusive neuer Lärmschutzwände aus.

    Östlich des Wohngebiets, parallel zur Paul-Rückert-Straße sowie angrenzend an das Gewerbegebiet Neuenkamp bis zur Anschlussstelle Duisburg-Häfen wird im Zuge der Erweiterung der Autobahn A 40 erstmalig Lärmschutz errichtet. Auf der gesamten Strecke kommt darüber hinaus offenporiger Asphalt, sogenannter Flüsterasphalt, zum Einsatz, der den Verkehrslärm an der Quelle bereits hörbar reduziert.

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  • aktuelle Eindrücke-- im Dezember 2023 soll ja die neue Brücke in "Betrieb" genommen werden.


    Blick auf die Homberger Brückenpfeiler, die mittlerweile weiß gestrichen und doch um einiges höher als die Pfeiler der alten Brücke sind.



    Der Blick zum Neuenkamper Ufer.



    Auf dem folgenden Bild ist auch der nachträglich angebaute Rad- und Fußweg gut zu erkennen.


  • ^ Einige Wochen weiter endlich die lang ersehnte Meldung mit dem Eröffnungstag/Freigabe am 6. November des ersten Brückenteils, was immerhin dann schon die Fahrspuren von 2 auf 3 pro Richtung erhöht. Mit dem zweiten Brückenneubau und der kompletten Fertigstellung kommt dann eine weitere Fahrspur auf 4 pro Richtung hinzu, was als Fernziel für das Jahr 2026 ausgegeben wurde.


    Die Projektgesellschaft DEGES hat Informationen zur 10-tägigen Sperrung auf ihrer Webseite dazu herausgegeben; Quelle:

    Von Freitag, 27. Oktober, 22 Uhr, bis Montag, 6. November, 5 Uhr, wird die A 40 in beiden Fahrtrichtungen zwischen der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen und dem Autobahnkreuz Duisburg voll gesperrt. Grund für die knapp 10-tägige Vollsperrung der A 40 im Streckenabschnitt sind Arbeiten zur Verkehrsumlegung, zur Erneuerung der Fahrbahn sowie zum Rückbau der Wiegeanlagen im Zuge der A 40 beidseits der Rheinbrücke Neuenkamp.

    Umleitungen (Rote-Punkt-Umleitungen) werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer weiträumig über die Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59.

    Radfahrer werden von diesen Sperrungen nicht beeinträchtigt.

  • "... immerhin dann schon die Fahrspuren von 2 auf 3 pro Richtung erhöht"


    Viel wichtiger ist der Wegfall der kompletten Wiege-Logistik und damit auch das Tempolimit 40.

  • Selbstverständlich. Dabei hilft aber auch eine Fahrspur mehr für den fließenden Verkehr.


    Allerdings wird der Rückbau der Wiegeeinrichtung auf Homberger Seite aufwändiger und erst nach der Vollsperrung angegangen, wie die WAZ+ am 26.10. vermeldete. Dort müssen bis zur freien Fahrt im nächsten Frühjahr auf die neue Brücke Entwässerungskanäle verlegt werden, sodass es um die Waage herum bei zwei Fahrspuren bleibt.


    Freie Fahrt gibt es dafür in Gegenrichtung Holland direkt nach der Vollsperrung.

  • A 40: Erstes Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke Neuenkamp am 6. November für den Verkehr freigegeben

    Die längste Schrägseilbrücke Deutschlands ist zur Hälfte fertig.

    Seit heute Morgen um fünf Uhr fließt der Verkehr nun planmäßig 6-streifig über das erste Teilbauwerk der neuen Rheinquerung.

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    Keine Behinderung bei der Querung des Rheins dank drei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung | Bildnachweis: DEGES


    Die Verkehrsumlegung auf der A 40 erfolgte planmäßig heute Morgen um fünf Uhr. Nach rund 40 Monaten Bauzeit fließt der Verkehr nun sechsstreifig über das erste Brückenteilbauwerk der neuen Rheinbrücke Neuenkamp und es gibt keine Gewichtsbeschränkungen mehr für den Lkw-Verkehr. Dies sorgt für eine nachhaltige Entlastung im Pendlerverkehr zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet sowie auf der Transitstrecke zwischen Deutschland und den Niederlanden. DEGES-Bereichsleiter Dr. Udo Pasderski unterstrich: „Unser Ziel ist es weiterhin, die Motivation bei allen hochzuhalten, um mit diesem Tempo weiterzuarbeiten. Konkret heißt das, im Jahr 2024 die Bestandsbrücke zurückzubauen und 2026 das zweite neue Brückenteilbauwerk fertigzustellen.“ Mit der Inbetriebnahme des ersten Brückenteilbauwerks der neuen Rheinbrücke Neuenkamp hält Duisburg mit 380 Metern aktuell den deutschen Rekord für die längste Spannweite bei einer Schrägseilbrücke. Die Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Susanne Henckel, betonte anlässlich der Verkehrsfreigabe: „Mit der neuen Rheinbrücke und der Erweiterung der A 40 leistet der Bund einen wichtigen Beitrag, um Nordrhein-Westfalen fit für die Zukunft zu machen. Wir brauchen ein gut ausgebautes und leistungsstarkes Streckennetz in unserem Land. Die A 40 verbindet das Ruhrgebiet mit dem Niederrhein und den Niederlanden und ist damit von großer Bedeutung für Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft. Wir investieren hier 569 Millionen Euro und stärken damit den Standort NRW.“ Thomas Ganz, Niederlassungsdirektor der Autobahn GmbH des Bundes im Rheinland, erklärte: „Mit der Freigabe des ersten Teils der neuen Rheinbrücke Neuenkamp erreichen wir ein wichtiges Etappenziel. Dies wird die Verkehrslage im westlichen Ruhrgebiet, insbesondere rund um Duisburg, merklich entlasten.“ Das Infrastrukturprojekt wird von der DEGES im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH geplant und realisiert. Es umfasst neben dem Brückenbauwerk auch den 4,5 Kilometer langen achtstreifigen Streckenausbau zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen.


    Quelle: https://www.deges.de/aktuelles…-den-verkehr-freigegeben/

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  • Seit Anfang November 2023 ist das erste Brückenbauwerk der A 40 für den Verkehr freigegeben worden. Obwohl keine Wiegeanlagen mehr vorhanden sind, staut sich weiterhin der Verkehr Richtung Neuenkamp auf Höhe der Auffahrt Homberg regelmäßig.


    Nachfolgend nun 12 ! Bilder, die euch einen Eindruck der neuen Brücke vermitteln sollen.


    Brückenpfeiler Duisburg- Homberg


    Blick gen Duisburg - Neuenkamp


    alte und neue Brücke-- die alte Brücke hatte einen tragenden Pfeiler- bei der neuen Brücke sind es 2, die auch um einiges höher sind. Rechts neben der Fahrbahn, der neue Fuß- und Radweg.



    Der Radweg wurde an das Brückenteil angeschweißt.


    Der Verkehr läuft Richtung Duisburg auf 2 Fahrbahnen-- Richtung Venlo sind es 3 Spuren.


    Der kombinierte Fuß- Radweg wird gegenüber demVerkehrslärm durch eine Schallschutzwand abgeschirmt; das war bei der alten Brücke nicht der Fall.


    auf diesem Bild ist zu erkennen, dass sich die Brücke zum Pfeiler hin leicht anhebt.


    Lärmschutzwand auf Neuenkamper Seite mit Webcam


    Lärmschutzwand und Baucontainerdorf.


    noch einmal ein letzter Blick auf die alte Brücke, die ab Januar 2024 demontiert wird.


    alter und neue Brückenpfeiler-- wobei der alte Pfeiler noch bis Weihnachten mit Farbbändern beleuchtet wird.


    Mit ein bisschen Phantasie lässt sich bei der Beleuchtung der Brücke ein Weihnachtsbaum erkennen-- leider wurde durch den Sturm der vergangenen Tage ein Leuchtband abgerissen.



    das letzte Foto bringt eine Vebindung zu den Weihnachtstagen---


    ich wünsche allen Mitgliedern ein schönes Weihnachtsfest!

  • Neuigkeiten bzgl. des weiteren Vorgehens zum Brückenabriss der alten Brücke hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung(hinter Paywall) kurz vor Weihnachten erfahren.

    Vorbereitende Arbeiten laufen bereits seit der Freigabe des ersten neuen Brückenteilbauwerks Anfang November.


    Die einzelne Rückbauschritte kurz nachfolgend beschrieben:


    - Zweijährige Planungsphase durch Projektgesellschaft DEGES.

    - Der Abbruch soll möglichst Mitte Januar 2024 beginnen, u.a. kommt erstmal der Straßenbelag raus.

    - Abbruchunternehmer ist die Firma DDM Demontage B.V. aus Holland, ein Spezialist mit 35 Leuten vor Ort, die momentan dabei sind oberhalb alles abzubauen.

    - Hochtief verstärkt derweil Teile des Brückenhohlkörpers durch den Einbau von Verstärkungseisen, damit die Brücke bei der Demontage stabil bleibt.

    - Unter der Brücke entstehen fahrbare Funkenfänger wenn mit Schneidbrennern gearbeitet wird um die Schifffahrt zu schützen.

    - Nach der Entfernung der alten Brückenköpfe werden tonnenschwere neue z.Zt. montiert für zusätzliche Zugseile, um die Kräfte zu beherrschen die bei der Entfernung der alten Seile entstehen.

    - Weiterhin sind bereits Längseinschnitte in Stahlteile durchgeführt worden um Augenbleche für die neuen Zugseile einsetzen zu können.

    - Es müssen immer 70m Fahrrinne für die Schifffahrt freigehalten werden, wie seinerzeit auch beim Neubau.

    - Auch ist die Rede von Sägearbeiten, um die Brücke auseinander zu bekommen und dann abtransportieren zu können.

    - Sobald die Pylone abgebrochen sind, kann parallel auch von beiden Uferseiten aus der weitere Abriss fortgeführt werden.

    - Die alte Brücke soll bis zum Herbst zurückgebaut sein.


    - Parallel laufen schon die Vorarbeiten für das nördliche Brückenbauwerk. Wegen möglicher Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg werde derzeit das Gelände sondiert.


    - Auf Homberger Seite wird bis voraussichtlich Herbst nächsten Jahres noch ein 600m langes Stützbauwerk für eine Steilböschung gebaut um die Freigabe auf 3 Spuren Richtung neue Brücke zu gewährleisten.

    Die 777,4 Meter lange 53 Jahre alte Brücke war seinerzeit mal die längste Schrägseilbrücke der Welt.

  • Eine Zusammenfassung und ein aufschlussreiches sechseinhalb minütiges Video um den ersten Teil des A40-Ersatzbrückenneubaus kann auf der Webseite des Bauunternehmens Hochtief erfahren werden; hier und hier.

  • Ein weiterer informativer Animationsfilm der DEGES zeigt den jetzigen Rückbau der alten Bestandsbrücke. Laut DEGES-Projektleitung ist noch nie eine Schrägseilbrücke mit diesen Dimensionen in Deutschland zurück gebaut worden. Der Rückbau soll insgesamt ein dreiviertel Jahr dauern. Parallel dazu laufen die Arbeiten zum zweiten neuen Teilbauwerk.

    Der WDR hat in dem unten verlinkten Bericht weiteres informatives zur Brücke.

    Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichte…uenkamp-rueckbau-100.html

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  • A 40: Rückbau der Bestandsbrücke Neuenkamp gestartet

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    Der Blick auf die Baustelle zeigt, dass die ersten Kragelemente bereits entfernt wurden | Bildnachweis: DEGES


    Der Rückbau der alten Rheinbrücke Neuenkamp in Duisburg hat begonnen. Die Bestandsbrücke wird dabei Stück für Stück zurückgebaut. Am Dienstag, 9. April, wurden die ersten Segmente der Kragelemente mit einer Breite von rund 150 cm mit Schneidbrennern herausgeschnitten. Auf den Kragelementen lag ein Teil der Fahrbahn sowie der Fahrradwege. Um während der Arbeiten einen sicheren und reibungslosen Schiffsverkehr zu gewährleisten, liegen im Rhein die sogenannten Wahrschauflöße, sie markieren den nicht zu befahrenden Teil der Wasserstraße.


    Der Meilenstein der Rückbauarbeiten, der Trennschnitt des tragenden Hohlkastens, erfolgt innerhalb der nächsten drei Wochen. Erst dann ist die Bestandsbrücke komplett getrennt und wird beidseitig zurückgebaut.


    Quelle: A 40: Rückbau der Bestandsbrücke Neuenkamp gestartet - DEGES GmbH


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  • A 40: Hohlkastenschnitt beim Rückbau der Rheinbrücke Neuenkamp erfolgt

    Die Rückbauarbeiten an der alten Rheinbrücke schreiten zügig voran. Der Hohlkasten, das tragende Element der Brücke, wurde erfolgreich durchtrennt; DEGES-News.

  • A 40 – Rheinbrücke Neuenkamp: Rückbau der alten Rheinbrücke voll im Zeitplan


    Um das zweite, nördliche Teilbauwerk der Rheinbrücke Neuenkamp zu bauen, muss zuerst die alte Rheinbrücke Neuenkamp weichen. Der Rückbau der alten Rheinbrücke Neuenkamp ist der erste Rückbau einer Schrägseilbrücke dieser Größenordnung in Deutschland. Hierfür wurde eigens ein Rückbaukonzept entwickelt. Die Fortschritte sind bereits deutlich sichtbar.

    Am 9. April 2024 wurden die ersten Segmente der Kragelemente mit einer Breite von rund 150 Zentimetern und auf einer Länge von 20 Metern mit Schneidbrennern herausgeschnitten, um den Hohlkasten freizulegen. Auf den Kragelementen lag ein Teil der Fahrbahn sowie der Fahrradwege.


    A40_Bruecke_19_06_24-800x597.jpgDie Brücke wird schrittweise zurückgebaut | Bildnachweis: TAKE IT MEDIA GmbH

    Am 18. April 2024 wurde die 777 Meter lange und 45 Meter hohe alte Rheinbrücke mit einem Hohlkastenschnitt durchtrennt. Der Schnitt selbst dauerte nur wenige Stunden. Nach dem Trennschnitt wurden der Asphaltbelag und die Abdichtung auf der restlichen Brücke entfernt.


    Am 1. Juli 2024 erfolgte die Kappung der ersten Schrägseile. Zuerst wurden dafür neue Kappen auf den Pylonen montiert. An ihnen wurden Hilfsseile befestigt, die die Brückenspitzen während des Abbruchs anheben und halten. So werden die alten Seile entlastet. Diese sind in zwölf Gruppen (Seilebenen) zu je neun Seilen unterteilt. An jeder der beiden Pylone sind sechs Seilebenen verankert. Der Prozess wird durch ein neues, speziell entwickeltes Litzenhubsystem unterstützt, das eine präzise Entspannung und Trennung der Seile ermöglicht. Diese neue Technik greift und hält an zwei Stellen das Seil, damit dazwischen im Bereich des Schnitts eine Nullspannung hergestellt wird. Gut drei Tage dauert es, bis eine Seilebene komplett durchtrennt ist.


    Wenn eine Seilebene durchtrennt ist, wird der Brückenkörper ein weiteres Stück zurückgebaut, bis die Monteure an der nächsten Seilebene ankommen und die Hilfsseile umspannen, um nachfolgend die nächsten Seile zu kappen. Spätestens Ende September / Anfang Oktober werden die Hilfsseile, die Pylone und das Stromfeld der alten Brücke rückgebaut sein, dann folgt der Rückbau im Rheinvorland.


    Kappung der Tragseile der alten Rheinbrücke Duisburg-NeuenkampDie ersten Schrägseile werden mit einem speziellen Litzenhubsystem präzise gekappt | Bildnachweis: TAKE IT MEDIA GmbH


    Um während der Arbeiten einen sicheren und reibungslosen Schiffsverkehr zu gewährleisten, liegen im Rhein die sogenannten Wahrschauflöße, sie markieren den gesperrten Teil der Wasserstraße. Das Rückbaukonzept, das für die Rheinbrücke Neuenkamp entwickelt wurde, soll in Zukunft beim Rückbau ähnlicher Brückentypen Anwendung finden.

    Der Rückbau soll voraussichtlich im ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein. Der Verkehr fließt unterdessen auf sechs Fahrstreifen auf dem ersten Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke Neuenkamp.


    Quelle: https://www.deges.de/newslette…sonderausgabe-3/#chapter2

  • Ein kurzes Brücken-(Rückbau-)Erklär-Video von vor ca. 3 Monaten hat das Studio 47 .live auf dem YouTube-Kanal zur Verfügung gestellt; Link.

  • Der Rückbau der alten A40-Rheinbrücke läuft kontinuierlich und scheinbar ohne größere Probleme.

    Die Stadt Duisburg hat auf ihrer Facebookseite Luftbilder eingestellt die den aktuellen Fortschritt der Arbeiten zeigen.

    Gut zu sehen wie die Hilfsseile ihren Dienst verrichten; Q.


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    Fotos: Stadt Duisburg

  • Der Abriss der alten Rheinbrücke geht es doch ziemlich fix-- hier einige aktuelle Eindrücke.,


    Neuenkamper Rhein-Seite



    die alte Brücke wird durch eine zusätzliche Stütze gesichert, ein Grundbaugerät steht bereits vor Ort.


    Blick auf ein ausgebautes altes Brückenteil-- es wartet auf sein "Schredderung"


    Brückeneinblicke


    die Abspannungseile hängen bereits ohne Funktion herunter.


    Blick von der Homberger Rhein-Seite



    auf den beiden folgenden Bildern lässt sich der Rückbau gut nachvollziehen



    der kleine Raupenkran hebt abgetrennte Brückenteile auf Tieflader, die dann die Teile zum zerkleinern am Brückenende fahren.