Nachhaltige Mobilität im Stadtgebiet und in der Region

  • ^^ Wie ich der Zeitung jetzt entnehme hat die Stadt ALLEN ERNSTES ein Fahhrad-Parkhaus gebaut in das man mit dem Fahhrad NICHT hineinfahren kann, sondern in welches man das Rad schieben muss!


    > Bericht in der Bild Hamburg


    > DIrektlink zum Foto der Rampe


    Soviel Inkompetenz haette ich nicht fuer moeglich gehalten. Es zeigt aber leider auch, dass trotz aller Lippenbekenntnisse Fahhrad-Infrstruktur NICHT erst genommen wird. Kein Planer auf der Welt kaeme auf die Idee, ein PKW-Parkhaus zu bauen in das man seinen PKW schieben muss um zu Parken.


    Man kann natuerlich sagen: Was machen die Paar Sekunden Unterschied, aber es hat sich in der Praxis gezeigt, dass es genao solche Idiotien sind die dann IN DER SUMME dazu fuehren, dass Infrastruktur vom Nuzter nicht angenommen wird.

  • Die Elektro Roller stehen bundesweit immer mehr in der Kritik.


    Neben Unfällen sind es aber auch die illegalen Entsorgungen der Roller in Gewässer und Grünanlagen ein Problem.


    Allein in Hamburg wurde das Abstellverbot in Gewässernähe und in Parks erweitert, weil die immer wieder in der Alster oder Elbe gelandet sind.

    Zudem kann man diese nicht mehr in engen Straßen wie zB Lange Reihe abstellen.


    https://www.tagesschau.de/inla…oller-staedtetag-101.html

  • Pressemeldung der Hochbahn:


    Bund fördert Elektromobilität in Rekordhöhe


    Rund 160 Millionen Euro für klimafreundliche Busse und Ladeinfrastruktur


    Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert die Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs auf Elektromobilität in Hamburg mit rund 160 Millionen Euro. Bundesverkehrsminister Volker Wissing überreichte heute den Förderbescheid im Beisein des Senators für Verkehr und Mobilitätswende Anjes Tjarks an die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN), vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Henrik Falk und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH), vertreten durch den Geschäftsführer Toralf Müller. Mit dabei sind Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Walddörfer, die diesen „Scheck für die Zukunft“ stellvertretend entgegennahmen.


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