Walsum [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Die neue 5,3 Hektar große Siedlung "Burgfeld II" wird nun durch ein Tochter-Unternehmen der Sparkasse Emmerich erworben und dann an etwa 80 bauwillige Privatinvestoren vermarktet. Dort zu bauen kann aber kostpielig werden, da darunter die Römersiedlung "Asciburgium" (unter Denkmalschutz) lauert.


    NRZ

  • Walsum: Investiert Multi Development auch im Norden der Stadt?

    Am kommenden Mittwoch veranstaltet die CDU einen Informationsabend über eine zukünftige Nutzung des ehemaligen Hertie Kaufhauses am Kometenplatz in Duisburg. Auch anwesend sein wird Investor Axel Funke von Multi Development. Er wird ähnliche Projekte vorstellen, die etwa der Größenordnung Walsums entsprechen. Allerdings begrüßt der Einzelhandelsverband Walsum diese Veranstaltung nicht, da mit den Parteien abgesprochen war, den Kometenplatz nicht zu einem Wahlkampfthema zu machen. (Quelle: WAZ Duisburg-Nord vom 10. August 2009)
    Interesse am Hertie Kaufhaus hatte bereits im Frühjahr Bauunternehmer Walter Hellmich angemeldet. Nach seinen Plänen soll der gesamte Kometenplatz umgestaltet werden und damit den Stadtteil aufwerten.
    (Quelle: NRZ vom 12. März 2009 )

  • Walsum: Lösung für ehem. Hertieimmobilie

    Letzte Woche stellte Multi Development noch Pläne für die künftige Nutzung des Kaufhauses am Kometenplatz in Walsum vor, jetzt wurde aber bekannt, dass mit Kaufland ein neuer Nachmieter für Hertie gefunden wurde. Mit Kauf und Umbau investiert das Unternehmen etwa fünf Millionen Euro im Duisburg Norden, darüber hinaus sollen bis zu 90 Arbeitsplätze entstehen. Zu den Umbauarbeiten gehört unter anderem die Vergrößerung der Parkfläche auf 180 Stellplätze, wofür das oberste Stockwerk abgerissen wird soll. Außerdem will sich Kaufland auch an der Umgestaltung des Kometenplatzes zum Parkplatz beteiligen. Wie ich finde eine tolle Idee...:nono: (Quelle:WAZ vom 20. August 2009)

  • Zunächst einmal Neuigkeiten zu zwei kleineren Projekten aus Duisburg.


    In hohen Duisburger Norden wird derzeit um den Bau eines muslimischen Gemeindezentrums gestritten. Geplant sind in dem Bau im Stadtteil Walsum, der rund vier Millionen Euro Kosten und von der Gemeinde getragen werden soll, unter anderem ein Begegnungs- und ein Kulturzentrum, sowie Läden und Übernachtungsmöglichkeiten – hauptsächlich für Wochenend- und Ferienbetreuung von Kindern. Die Walsumer Bezirkspolitiker kritisieren unter anderem die Größe des Vorhabens von 4250 m2. Außerdem wird befürchtet, dass dort ein Internat für muslimische Schüler entstehen könnte, dass, so die Politiker, zu einseitig unterrichten können. Befürworten würden sie das Projekt, wenn für sie gewährleistet ist, dass dort Integrationsarbeit geleistet wird. Ansonsten betonen die Politiker, hätten zumindest nichts gegen den Bau einer Moschee (Quellen: WAZ vom 15. Januar 2010 und WAZ vom 20. Januar 2010)


    Ein anderes Projekt steht dafür in den Startlöchern. Im Duisburger Süden könnten schon im Frühjahr die Bauarbeiten für ein neues Schwimmbad beginnen. Dort will im Stadtteil Hüttenheim im Sportpark Süd ein privater Investor ein Spaßbad bauen und auch selber betreiben. Mit der Fertigstellung will sich die Stadt dann von alten Schwimmbädern in Wanheim und Großbaum trennen und ,sie wenn es geht, an einen Träger verkaufen, der im Wanheimer Bad beispielsweise ein Gesundheitsbad errichten könnte. Für die Stadt Duisburg bringt die Trennung der Schwimmbäder alleine einen Gewinn von 300.000 Euro alleine dadurch, dass Personalkosten eingespart werden können. (Quelle: WAZ 20. Januar 2010)

  • Duisburg-Aldenrade: 36 neue Wohnungen in Planetensiedlung

    Im Duisburger Norden wird an der Jupiterstraße derzeit ein siebengeschossiges Haus mit 48 Wohneinheiten abgerissen. Ab April will das Unternehmen Vivawest an der Stelle mehrere zwei- und dreigeschossige Wohngebäude mit insgesamt 36 Wohnungen errichten. Dabei soll es sich um barrierefreie Wohnungen handeln. So werden die Häuser über extra breite Türen und auch über Aufzüge verfügen. Die künftigen Mieter können außerdem die Kantine einer naheliegenden Pflegeeinrichtung nutzen. Fertiggestellt werden sollen die Neubauten im zweiten Quartal des nächsten Jahres.


    Quellen:
    Vivawest reißt Duisburg-Aldenrader Hochhaus ab (Der Westen vom 10. März 2012)
    Abbruch Hochhaus in Duisburg (BauForum24)
    Hintergrundinfos zur Siedlung: Selbstbestimmt im Alter – unsere Seniorenwohnungen in der Duisburger "Planetensiedlung" (Viva West)

  • Duisburg-Aldenrade: Bis Sommer entstehen 16 neue Wohnungen


    Quelle und Urheber: Wohnbau Dinslaken


    In Aldenrade entstehen an der Goethestraße 16 seniorengerechte Wohnungen, die bis zum Sommer bezugsfertig sein sollen. Die einzelnen Wohnungen haben eine Größe zwischen 50 und 65 Quadratmetern. Um der Barrierefreiheit gerecht zu werden, sollen alle Wohnungen und Aufenthaltsbereiche mit schwellenlosen Eingangsbereichen ausgestattet werden. Darüber hinaus sollen sie über einen Aufzug erreichbar sein.


    Quelle: Wohnbau Dinslaken
    Weitere Bilder: Bauvorhaben

  • Duisburg-Nord: Ausblick auf Projekte im Duisburger Norden in 2014

    Nicht nur für die Innenstadt und den Innenhafen deutet sich ein ereignisreiches Jahr an, auch für die Stadtbezirke Hamborn und Walsum könnte es ein bewegtes Jahr werden.


    Zunächst einmal ein Blick in den nördlichsten Stadtbezirk der Stadt – Walsum. Die Bezirksvertretung hofft vor allem darauf, dass eine wichtige Infrastrukturmaßnahme voran kommt, die Sanierung der Hubbrücke, die die Rheinfähre mit Alt-Walsum verbindet. Diese ist seit Ende 2012 für den Kraftverkehr gesperrt, doch konnte bisher keine Lösung für das denkmalgeschützte Bauwerk gefunden werden. Die Politik hofft, dass sich Stadt und der Grundstückseigentümer Steag in der Angelegenheit näher kommen. Auch in einem weiteren Projekt hofft man auf konstruktive Gespräche mit der Steag. Unklar sei, was mit der Fläche des ehemaligen Bergwerkes passieren soll. Die Bezirksvertretung wünsche sich ein Gewerbegebiet, weil es in der Stadt zu wenige Gewerbeflächen gibt. Man hoffe auch darauf, dass in die so genannte Südwest-Tangente Bewegung kommt, eine Anbindung mit der der Walsumer Hafen und das ehemalige Bergwerksgelände in Fahrn verbunden werden könnten. Mit dieser Umgehungsstraße könnte der LKW-Verkehr aus den Wohngebieten umgeleitet werden. Auf der Suche nach Lösungen sei man auch für das Grundstück des im vergangenen Jahr abgebrannten Vierlindenhofes und für den nicht mehr genutzten Schulkomplex an der Goerdelerstraße. Nahe an einer Lösung ist man in Bezug auf die geplante Skaterbahn, für die mittlerweile ein Standort gefunden wurde. Diese soll im Schulzentrum Driesenbusch entstehen. Weil die Kosten an dieser Stelle höher sind als vorher geplant, soll die Skaterbahn in mehreren Abschnitten realisiert werden. Zumindest einen Spatenstich könnte es bald geben, wenn an der Königstraße die Arbeiten für ein neues Asylbewerberheim beginnen.



    Ein weiteres Asylbewerberheim könnte 2014 im Stadtbezirk Hamborn entstehen. Gleich zwei Projekte werden in diesem Jahr im Stadtbezirk abgeschlossen. Zum einen handelt es sich dabei um den Botanischen Garten und zum anderen um die Sekundarschule an der Kalthoffstraße. Die zuständige Bezirksvertretung berichtet außerdem, dass noch 2014 mit den Arbeiten für den Grüngürtel begonnen wird. Zeitnah soll des Weiteren das Konzept für die künftige Nutzung des St. Barbara-Hospitals vorgestellt werden. In das Konzept soll außerdem das Grundstück der ehemaligen katholischen Hauptschule einbezogen werden. Das Konzept soll im weiteren Verlauf mit den Bürgern diskutiert werden. Bürgerbeteiligung ist ebenfalls für das geplante Einkaufszentrum am Altmarkt vorgesehen. Zusammen mit der Verwaltung und Kaufleuten soll ein Konzept für das Einkaufszentrum erstellt werden, auf dessen Basis ein Investor gesucht werden soll. Von einem weiteren Investor erhofft sich die Bezirksvertretung Hamborn endlich Klarheit, nämlich vom Investor des geplanten Factory-Outlet-Centers. Zu guter Letzt erhofft man sich seitens der Lokalpolitiker, dass Bewegung in die Südwest-Tangente kommt. Kommt die Verbindung, könnte auf dem Gelände des ehemaligen Schachtes 2/5 ein neues Gewerbegebiet entstehen.


    Quellen:
    Bezirksbürgermeister mit klaren Forderungen an die Steag (Der Westen vom 9. Januar 2014
    Hamborn steht 2014 vor einem ereignisreichem Jahr (Der Westen vom 11. Januar 2014)

  • Duisburg-Aldenrade: Sanierung der Planetensiedlung abgeschlossen

    Das Wohnungsunternehmen Vivawest konnte nach über sieben Jahren ein Großprojekt im Duisburger Norden abschließen. Gestartet wurde das Projekt im Jahr 2006 unter dem Vorgängerunternehmen Evonik-Wohnen. Seitdem wurden 294 Wohnungen in der Planetensiedlung saniert und 106 neugebaut. Bei der Modernisierung der Wohnungen stand vor allem die energetische Sanierung im Vordergrund. Außerdem erhielten die Gebäude einen neuen Anstrich und auch das Wohnumfeld wurde verbessert. Gleichzeitig wurden vier sechsgeschossige Wohngebäude abgerissen und durch sechs Mehrfamilienhäuser ersetzt. Um die Wohnungen zukunftsfähig zu gestalten, wurden alle Wohnungen auf die Bedürfnisse von Senioren ausgerichtet. In alle Maßnahmen wurden insgesamt 21 Millionen Euro investiert. Für das Unternehmen haben sich die Investitionen gelohnt. Der Wohnpark ist vollvermietet, Mietinteressenten werden mittlerweile auf einer Warteliste geführt.


    Quellen:
    Planetensiedlung fit für demografischen Wandel (Der Westen vom 23. Mai 2014)
    Impressionen aus der Siedlung (Vivawest)

  • Duisburg-Walsum: Vivawest will 70 neue Wohnungen bauen

    Im Bereich Franz-Lenze-Platz/Am Witrahm plant das Gelsenkirchener Unternehmer Vivawest den Bau von 70 neuen Wohnungen. Die neuen Wohnungen sollen allesamt barrierefrei werden. Allerdings betont der Projektentwickler, dass man keine reinen Seniorenwohnungen plane, sondern dass der Fokus auf Mehrgenerationenwohnen liegt. Die Mehrfamilienhäuser sollen in einem hellen Farbton erstrahlen und ihr Umfeld soll umfangreich begrünt werden. Auf einen genauen Zeitplan möchten sich die Verantwortlichen noch nicht festlegen. Denn zuvor müssen auf dem vorgesehenen Baugrundstück elf ältere Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohneinheiten abgerissen und deren Mieter vorher umgesiedelt werden. Von den 58 Wohnungen sind derzeit 17 unbewohnt, was einer Leerstandsquote von knapp 30% entspricht. Als Grund wird angegeben, dass die Häuser nicht mehr zeitgemäß seien. Deswegen sollen sie durch moderne Mehrfamilienhäuser ersetzt werden. Als Vorbild dienen die Häuser in der Planetensiedlung an der Jupiterstraße.


    Quelle: Vivawest baut am Franz-Lenze-Platz (Der Westen vom 4. März 2015)

  • Duisburg-Aldenrade: Kath. Kirche baut Gemeindezentrum

    Zum 100-jährigen Jubiläum bekommt die katholische Gemeinde St. Josef an der Kolpingstraße ein neues Gemeindezentrum. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wird morgen der Baustart eingeläutet. Doch bevor die Bauarbeiten tatsächlich starten, wird zunächst das alte Schwesternwohnheim abgerissen. Diese Arbeiten sollen noch im Juni beginnen. Im Anschluss wird der 1,2 Millionen Euro teure Neubau hochgezogen, der im Sommer 2016 fertig sein soll. Dann stehen nicht nur den Mitgliedern der Gemeinde St. Josef sondern auch den Gemeindemitgliedern von St. Ludgerus (Aldenrade) und St. Juliana (Wehofen) ein großer Saal (189 qm), ein Gruppenraum (27 qm) und mehrere Veranstaltungsräume zur Verfügung. Außerdem wird das Pfarrsekretariat in das neue Gemeindezentrum einziehen. Das alte Pfarrbüro soll anschließend abgerissen werden. Geplant ist, dass auf dem frei werdenden Grundstück eine Einrichtung für betreutes Wohnen entsteht.


    Visualisierung: Gemeindezentrum St. Josef (Quelle: Der Westen vom 2. Juni 2015)


    Quelle: An der Walsumer Josef-Kirche entsteht ein Gemeindezentrum (Der Westen vom 2. Juni 2015)

  • Duisburg-Walsum: Aktuelle Wohnprojekte im Stadtbezirk

    In den Stadtteilen Aldenrade und Vierlinden werden derzeit drei größere Wohnbauprojekte realisiert bzw. befinden sich in der Vorbereitung. An der Dr.-Hans-Böckler-Straße entstehen für eine halbe Millionen Euro sechs Reihenhäuser mit je 150 Quadratmetern Wohnfläche. Nach dem Beginn der Hochbauarbeiten Ende Mai hofft der Investor darauf, dass die Häuser noch im Dezember fertiggestellt werden.


    Erst im kommenden Jahr beginnen die Bauarbeiten für einen aus drei Baukörpern bestehenden Gebäudekomplex an der Ecke Bahnhofstraße/Am Driesenbusch. Entstehen sollen 56 barrierefreie Sozialwohnungen, deren Größen von 50 über 67 bis 80 Quadratmeter reichen. Damit eignen sich die Wohnungen sowohl für Singles als auch für Zwei-Personen-Haushalte und Familien. Das Essener Immobilien-Unternehmen BZ-Wohnbau KG investiert etwa 8,8 Millionen Euro in das Projekt.


    An der Prinzenstraße sollen darüber hinaus zwei Mehrfamilienhäuser errichtet werden. Allerdings gibt es zu diesem Projekt noch keine genaueren Informationen.


    Quelle: In Walsum entstehen neue Mietwohnungen und Eigenheime (Der Westen vom 23. Mai 2016)

  • Duisburg-Vierlinden: Baugenehmigung für soziales Wohnprojekt

    Für die drei geplanten Mehrfamilienhäuser an der Ecke Bahnhofstraße/Am Driesenbusch hat die Stadt dem Investor die Baugenehmigung erteilt. Einige Unterlagen fehlen allerdings noch, diese sollen aber nach Ende der Urlaubszeit zügig bearbeiten werden. Daher rechnet das Essener Immobilien-Unternehmen BZ-Wohnbau damit, dass die Bauarbeiten etwa Ende Oktober/Anfang November beginnen werden.


    Gleichzeitig hat der Investor die Pläne für die Wohnanlage vorgestellt. Durch die Positionierung der Gebäude entsteht ein von der Straße abgeschirmter Innenhof. Dort werden Grünflächen, ein kleiner Spielplatz und PKW-Stellplätze angelegt. Darüber hinaus wird im Rahmen des Wohnprojektes eine Tiefgarage errichtet. Noch nicht ganz klar ist dagegen, ob die Erdgeschosswohnungen mit Terrassen oder ob alle Wohnungen mit Balkonen ausgestattet werden.


    Visualisierung: Wohnprojekt Bahnhofstraße/Am Driesenbusch (Quelle: Der Westen)


    Quelle: 56 neue Sozialwohnungen entstehen am Walsumer Driesenbusch (Der Westen vom 8. August 2016)

  • Duisburg-Walsum: Hövelmann baut Hochregallager

    Der Getränkehersteller Hövelmann baut an seinem Standort an der Römerstraße ein vollautomatisches Hochregalllager inklusive angeschlossener Verladestation. Heute wurde der Grundstein für das Projekt gelegt. In den kommenden 12 Monaten entsteht ein 43 Meter hoher Logistikkomplex mit einer Grundfläche von rund 7.200 Quadratmetern. Die Besonderheit ist, dass zunächst die stählernen Regale errichtet werden, ehe anschließend die Fassade entsteht. In das Hochregallager investiert die Unternehmensgruppe 40 Millionen Euro, im Herbst 2017 soll die Inbetriebnahme erfolgen. Dann werden vor Ort bis zu zwei Millionen Getränkekisten gelagert!:eek:


    Quelle: Rheinfels Quelle investiert 40 Millionen Euro in Duisburg (Der Westen vom 17. August 2016)

  • Duisburg-Vierlinden: Deutsche Reihenhaus baut 3. Wohnpark

    Nach den Wohnparks „Milchhof“ in Meiderich und „Am Eichenwäldchen“ in Mündelheim realisiert die Deutschen Reihenhaus AG an der Scholte-Rahm-Straße in Vierlinden den dritten Wohnpark in Duisburg, der unter dem Namen „Am Schwimmbad“ vermarktet wird. Auf einem 8.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen ab dem kommenden Frühjahr 35 Wohneinheiten, wobei zwei Haustypen mit 120 bzw. 145 Quadratmeter Wohnfläche angeboten werden. Zunächst müssen auf dem Gelände allerdings noch Abrissarbeiten durchgeführt werden, die noch in diesem Jahr beginnen sollen. Wahrscheinlich wird der neue Wohnpark Anfang 2018 fertiggestellt sein. Die Deutsche Reihenhaus AG investiert acht Millionen Euro in das Vorhaben und kündigt bereits weitere Projekte an.


    Animation: Wohnpark „Am Schwimmbad“ (Deutsche Reihenhaus AG)


    Quelle: Deutsche Reihenhaus baut ihr drittes Projekt in Duisburg (Deal Magazin vom 7. Oktober 2016)

  • Duisburg-Walsum: Heim und Haus eröffnet neue Vertriebszentrale

    Der Duisburger Direktvertreiber für Bauelemente „Heim und Haus“ hat Mitte Oktober eine neue Niederlassung in Walsum eröffnet. Entstanden ist ein 3.500 Quadratmeter großer Neubau, der neben der Vertriebszentrale auch Ausstellungs- und Schulungsräume beherbergt. In der „Heim & Haus-Akademie“ sollen künftig die bundesweit mehr als 1.000 Außendienstmitarbeiter des Unternehmens fortgebildet werden. 70 der 170 am Standort Duisburg beschäftigten Mitarbeiter sind in die neue Zentrale eingezogen, die restlichen 100 verbleiben am bisherigen Firmensitz in Fahrn. Der Neubau am Weißen Stein hat rund fünf Millionen Euro gekostet.


    Bild: Vertriebszentrale Heim & Haus (Quelle: Heim & Haus Facebook-Seite)


    Quelle: Heim & Haus investiert Millionen in neue Vertriebszentrale in Walsum (Rheinische Post vom 26. Oktober 2016)

  • DU-Walsum - Fahrner Höfe


    An der Fahrner Straße in DU-Walsum sind zwischen 2014-2016 ca. 70 Wohneinheiten gebaut worden die per Fernwärmenetz beheizt werden, die aus Abwärme von Kraftwerken, Biogasanlagen und der Industrie gewonnen wird.

    Auf einer einstigen Brache in der Nähe des Ev.-Krankenhaus Duisburg-Nord sind auf einer Gesamtfläche von 28 000 Quadratmetern 56 Doppelhaushälften und Reihenhäuser, zwei Mehrfamilienhäuser mit je sieben barrierefreien Wohnungen errichtet worden. Die Kosten lagen bei 17 Millionen Euro.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/dui…einheiten-id10699654.html

    Quelle: https://www.swf-projektbau.de/…er/fahrner-hoefe-duisburg

    Quelle: https://www.waz.de/staedte/dui…nsiedlung-id12089937.html


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    Ein Durchgang am 2.11.2020 durch das länger fertige kleine Viertel an der Oberhausener Stadtgrenze. Blick die Fahrner Straße entlang:

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    Blick in den Fahrner Bruch:

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    Hinter den Eigenheimen entstanden ist neben einem Spielplatz auch eine Wildwiese mit kleinem Baumbestand:

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    Fotos von mir

  • Duisburg-Walsum: Zirkus Flic Flac verlegt Zentrale von Großenbaum in den Norden der Stadt

    Der Zirkus Flic Flac hat seine Zentrale aus dem Duisburger Süden an die Römerstraße in Walsum verlegt. Der bisherige Standort hat zuletzt seine Kapazitätsgrenzen erreicht, zudem fehlte Platz für Erweiterungen. Dieser wurde nun auf dem Gelände eines ehemaligen Reifenhandels gefunden, auf dessen Grundstück sich auch ein leerstehendes Wohnhaus befand. In diesem Gebäude werden künftig die Büros für die Kundenbetreuung, das Marketing und die Buchhaltung untergebracht. Darüber hinaus sollen zwei Wohnungen nach erfolgter Sanierung vermieten werden. Eine dritte Wohnung soll für Artisten und Choreografen bereitgestellt werden.


    Ferner werden am neuen Standort eine Ticket-Verkaufsstelle, eine Lagerhalle, eine Schlosserei, eine Schreinerei sowie eine Werkstatt entstehen. Mit Ausnahme des Zentrallagers, das sich weiterhin in Borken befindet, werden nun alle Aktivitäten an der Römerstraße gebündelt. Die Bauarbeiten laufen bereits seit einem Dreivierteljahr und werden demnächst abgeschlossen.


    Quellen:

    Kreativschmiede von Flic Flac zieht in den Duisburger Norden (Lokalkompass vom 1. Dezember 2020)

    Trotz Corona-Krise: Flic Flac plant neue Show in Duisburg (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 2. Dezember 2020)

  • Duisburg-Vierlinden: Städtebaulicher Wettbewerb für Realschul-Gelände entschieden


    Eine Karlsruher Bauträgerin und Projektentwicklerin hat den städtebaulichen Wettbewerb zur Entwicklung des Geländes der früheren Fridtjof-Nansen-Realschule an der Ecke Goerdeler Straße / Beckstraße gewonnen. Direkt angrenzend an ein kleines Waldstück soll auf dem rund 7.700 Quadratmeter großen Grundstück ein familienfreundliches und energieeffizientes Wohnquartier entstehen.


    Der städtebauliche Entwurf sieht eine zweigeschossige sowie eine offene Bauweise vor. Angedacht ist eine Mischung aus Reihenhäusern, Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern. Geschätzt werden etwa 20 bis 25 Wohneinheiten realisiert. Erschlossen werden soll das Neubaugebiet über eine verkehrsberuhigte Mischverkehrsfläche, darüber hinaus ist ein kleiner Quartiersplatz geplant. Alle Gebäude sollen zudem später ein begrüntes Dach erhalten.


    Die Stadt Duisburg wird voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2022 das Grundstück an den Projektentwickler verkaufen, die ersten Gebäude könnten dann im nächsten Jahr vermarktet werden.


    Visualisierung: Städtebaulicher Entwurf ehem. Fridtjof-Nansen-Realschule (Quelle: Deal-Magazin)


    Quelle: weisenburger gewinnt städtebaulichen Wettbewerb in Duisburg (Deal Magazin vom 2. März 2022)

  • DU-Walsum: Neubausiedlung ''Am weißen Stein''

    Das Baugebiet liegt im Norden von Duisburg zwischen den Stadtteilen Overbruch und Alt-Walsum unmittelbar angrenzend an die Stadt Dinslaken. Es umfasst 15.000 m². Vorgesehen waren dabei mehreren Flächen für Reihenhäuser (RH), die ein Investor gebaut und vermarktet hat. Weitere 13 frei bebaubare Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser (EFH) sowie insgesamt 2 Geschosswohnungsbauten mit Eigentums- und Mietwohnungen runden das Projekt ab; Q.


    - Rechtskraft des Bebauungsplans Nr. 1246 "Am weißen Stein": 2020

    - Start Vermarktung der einzelnen Grundstücke: ab Q1 2020

    - Abschluss der notariellen Kaufverträge: ab Q1 2021

    - Abschluss der Erschließungsarbeiten: 2. Jahreshälfte 2021

    - Start der Hochbauaktivitäten: 2. Jahreshälfte 2021


    Erschließungsarbeiten 2021:

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    Foto: CCC Immogrund, Neukirchen-Vluyn


    Das Baugebiet 2022 aus der Luft:

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    Foto: CCC Immogrund, Neukirchen-Vluyn


    Aktuelle Aufnahmen vom 7. September 2023 zum Anklicken:


    Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei