Leipziger Neuseenland

  • ^Als Stadtbewohner kann ich den sofort gegen jedes geplante Windrad aufkommenden Widerstand zwar nicht wirklich beurteilen, kann mich des Gefühls aber nicht erwehren, dass ein paar Windräder niemandem echtes Leid zufügen sollten. Wenn ich die Visualisierungen dieses gigantischen Solarparkes sehe, wäre ich als Anwohner aber garantiert an vorderster Front dabei, wenn in Böhlen, Rötha oder Neukieritzsch zum Widerstand geblasen wird. Was für ein absurder Flächenfraß einer landwirtschaftlich genutzten Fläche mit vielen anderen ökologischen oder erholungstechnischen Entwicklungsmöglichkeiten - wobei auch Landwirtschaft tausendmal sinnvoller ist als das hektarweise Aufstellen von Solarmodulen, das der Fläche trotz der paar Hecken ähnlichen Schaden zufügt wie eine Zubetonierung als Großparkplatz.


    Man vergleiche das Bild mit dem nur teilweise dargestellten Solarpark mit dem Google-Satellitenbild, um sich eine Vorstellung dieses Monstrums zu machen.

  • wo bleiben bei dieser Visualizerung die springenden Rehe im Hintergrund?


    https://www.moveon-energy.de/w…ergiepark-witznitz_06.jpg


    Man kann immer gegen alles sein und ich sehe schon, wie hier einigen die Pulsschlagader anschwillt. Aber ob man in Malaga Tomaten in Gewächshäusern anbauen muss und im fruchtbaren Mitteldeutschen Raum Hektare zupflastert mit diesen dunklen Platten, is schwer zu verstehen (für mich).


    Aber Kollegen, bitte antwortet sachlich. Ich hab so keinen Bock auf Moralpredigt und bessere Menschen. Dann habt ihr bald euer Forum Sortenrein und seid unter euch. Dann werdet miteinander glücklich.

  • ... Was für ein absurder Flächenfraß einer landwirtschaftlich genutzten Fläche mit vielen anderen ökologischen oder erholungstechnischen Entwicklungsmöglichkeiten - wobei auch Landwirtschaft tausendmal sinnvoller ist als das hektarweise Aufstellen von Solarmodulen, das der Fläche trotz der paar Hecken ähnlichen Schaden zufügt wie eine Zubetonierung als Großparkplatz.

    ...


    Kannst du das näher ausführen? Also irgendwie belegt?

    Ich stimme zu dass grundsätzlich ökologische oder erholungstechnische Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden sind. Wie bei fast jedem Grundstück. Aber war dahingehend irgendetwas geplant dass der Solarpark nun zunichte macht?


    Und intensive Landwirtschaft in typischer ostdeutscher Monokultur auf großer Fläche unter Nutzung von (Kunst)dünger und Pestiziden soll sinnvoll (für die Natur) sein? Für Artenvielfalt und Biodiversität können Solarparks richtig wichtig werden da kein Nutzungsdruck abseits der Modulaufstellung besteht. Und die werden in der Regel OHNE großflächige Versiegelung des Bodens aufgestellt. Der Großparkplatzvergleich ist daher absoluter Quatsch.


    Am Ende bleibt die allgegenwärtige Abwägung von Nahrungs- zu Energieanbau und die ästhetische Komponente.

  • ^ Völlige Zustimmung. Inwiefern

    das der Fläche trotz der paar Hecken ähnlichen Schaden zufügt wie eine Zubetonierung als Großparkplatz.

    - eine Nichtversiegelung also den gleichen Effekt hat wie eine Versiegelung, hätte ich dann doch ganz kurz nochmal erklärt gekriegt. In dem Zusammenhang sei daran erinnert, dass man sich klassische Versiegelung und Landschaftsverschandelung zur Energieentwicklung direkt nebenan anschauen kann und die Seen und renaturierten Flächen rundherum dauerhaft der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen wurden. Da wirkt die Aufregung über den Solarpark doch ein wenig grotesk.

    2 Mal editiert, zuletzt von DaseBLN ()

  • Den Vergleich mit dem Großparkplatz nehme ich zurück, denn den können Mensch und Tier wenigstens noch betreten. Eine Solarpark muss mit Zäunen und Stacheldraht abgeriegelt werden, weil der Diebstahl von Modulen mittlerweile ein sehr lukrativer Kriminalitätszweig geworden ist. Eine kurze Recherche hat allerdings ergeben, dass alle umliegenden Kommunen das Vorhaben bereits gebilligt haben. Dann sollen sie halt machen und sich die nächsten Jahrzehnte an mehreren Quadratkilometern schwarzer Solarmodule in der Kulturlandschaft erfreuen.


    Was vor Jahrzehnten getroffene und damals alternativlose Entscheidungen zum Braunkohleabbau mit heutigen Raumentwicklungen zu tun haben, hätte ich dann doch ganz kurz nochmal erklärt gekriegt. Oder habe ich hier irgendwo die Braunkohle zur Energiequelle der Zukunft erklärt?


    P.S.: Bitte mal die geplante Inanspruchnahme von Flächen über die Leipziger Innenstadt legen, um sich einen Eindruck von den Ausmaßen zu verschaffen.

  • ^

    Was will man sonst machen? Die Politik hat sich jetzt das Schlamassel selbst eingebrockt. Wenn die Politik auf dieses Pferd (Ökostrom) setzt, dann muss man (der Bürger) halt mit den Konsequenzen leben. Ich verstehe natürlich, dass kein Solarpark in Berlin und den Landeshauptstädten entsteht, quasi vor der Haustür der Verantwortlichen.

    Die Diskussion ist doch sinnlos, da dieses Projekt, wenn nicht hier, dann irgendwo anders entsteht. Und wer jetzt sagt, dass das doch ok ist, katapultiert sich sofort in die NIMBY-Ecke.

    Wenn es nicht Solarzellen werden, dann werden es halt Windräder. Mir sind dann sogar Solarpaneele lieber, da sie nicht aus der Ferne erkennbar sind.

  • Es gibt im Übrigen sogar bereits Versuche, unter den Solarpanelen Landwirtschaft zu betreiben ("Agro-Photovoltaik"). Was ich anfangs wegen der Verschattung belächelt habe, ist wohl für manche Kulturen sogar von Vorteil - gerade eben bei sengender Hitze. Es gibt hier also nicht zwingend eine Nutzungskonkurrenz. Natürlich stehen die Module dann anders als beim hiesigen Projekt geplant -unter denen sich lediglich eine Wiese befindet, die nebenbei bemerkt auch nicht ganz sinnfrei und nutzlos ist. Allerdings ist wohl die Gleichwohl-Ausweisung verschiedener Nutzungsarten - also die Ausweisung einer landwirtschaftlich genutzten Flächen als gleichzeitig gewerblich genutzte Fläche - rechtlich problematisch. Typisch deutsch ...

  • Irgendwie wieder bezeichnend, dass hier wegen eines Solarparks die Diskussionen um Umwelt und Landschaftsverunstaltung losgehen, während ich mich nicht erinnern kann, dass beim weiteren Abbau von Braunkohle und der damit verbundene Eingriff in Natur und Landschaft sowie die Beseitigung von jahrhundertealten Ortschaften aufgrund einer schmutzigen und rückständigen Energiegewinnung hier groß Anklang fand.


    Aber ob man in Malaga Tomaten in Gewächshäusern anbauen muss und im fruchtbaren Mitteldeutschen Raum Hektare zupflastert mit diesen dunklen Platten, is schwer zu verstehen (für mich).


    In Málaga und Andalusien werden Obst und Gemüse in riesigen Gewächshausplantagen so groß wie halb Sachsen angebaut, was Klima, Böden und die Umwelt nachhaltig schädigt, betrieben von windigen Geschäftemachern im Auftrag deutscher Supermarkt-Ketten, wo Flüchtlinge ohne Rechte unter wirklich schlimmen Bedingungen schuften und in Elendslagern abgeschirmt von der Bevölkerung vor sich hin vegetieren, damit wir Deutschen bei Rewe & Co. auch morgen noch billig einkaufen gehen können. Wo genau siehst du da jetzt die Parallelen zum geplanten Energiepark?

  • Den Vergleich mit dem Großparkplatz nehme ich zurück, denn den können Mensch und Tier wenigstens noch betreten. Eine Solarpark muss mit Zäunen und Stacheldraht abgeriegelt werden, weil der Diebstahl von Modulen mittlerweile ein sehr lukrativer Kriminalitätszweig geworden ist. ...


    Ein an dieser stelle stehendes Maisfeld kann man während der Wachstumsperiode auch nicht betreten. Und Tiere wollen das aufgrund der Pestizide auch nicht.

    Wenn da eine Obstplantage stehen wurde wäre die auch eingezäunt ohne das es einen stören würde da wir es ganz natürlich finden Kulturflächen in fremden Besitz nicht zu betreten.


    Stacheldraht gegen Diebstahl ist hingegen mal wieder reine Polemik. Da gibt`s von Kamerasystemen über Wachdienst und Alarmsystem direkt am Modul zig Möglichkeiten das zu umgehen.


    Die in der Visualisierung gezeigten Hecken sorgen übrigens dafür dass man eben nicht auf schwarze Modulflächen blickt. Es werden von Bäumen gesäumte Wege geschaffen die durch das Areal führen. Das würde sich keiner drum kümmern wenn das weiterhin Felder mit Feldwegen drum rum wären.

    Und man schaut auch nur aus der Vogelperspektive auf die dunklen Module, seitwärts sieht man da auch auf ganz viel Wiese.


    Von deinen ursprünglichen Behauptungen hast du (natürlich) nichts belegen können. Ich lese da nur Gepolter...

  • Biedermeierstrand


    Hier plant der Haynaer Strandverein mehrere neue Projekte:


    - So soll ein museales Dorf entstehen in dem Museen über die Zeit des Biedermeier als Dauerausstellung aufklären.

    - Darüber hinaus soll im Maßstab 1:20 das ehemalige Dorf Lössen als Anschauungsobjekt wieder aufgebaut werden.

    - Tafeln sollen über die 1817 von Dr. Samuel Gottlieb Vogel aufgestellten 200 Baderegeln informieren.

    - Eine alte Schiffsschaukel von 1927 wird ebenfalls installiert.


    https://www.lvz.de/Region/Deli…Biedermeierstrand-geplant

  • Archäologisches Dorf


    Aufgrund einer Vielzahl an archäologischen Funden im Leipziger Südraum wird von verschiedenen Akteuren ein jungsteinzeitliches Dorf geplant. Der konkrete Standort steht noch nicht fest (Groitzsch ist ein Kandidat). Eine Machbarkeitsstudie hat dem Projekt beste Voraussetzungen attestiert da es dergestalt "in Ostdeutschland eine absolute Besonderheit darstelle". Die Baukosten belaufen sich auf ca. 4,5 Mio. Euro. Man plant eine Fertigstellung innert 10 Jahre.


    archologischesdorfbisn0jt3.jpg

    Quelle: https://www.lvz.de/Region/Born…ologisches-Dorf-entstehen / Bildquelle: Julia Tonne



  • […]

    Im Gegensatz dazu wird der zukünftige Pereser See – gelegen westlich vom Hainer- und Kahnsdorfer See - nun deutlich größer und der mit Abstand größte See in der Region werden. Seine Ausdehnung beträgt dann 12 Quadratkilometer und damit zwei mehr als beim bisherigen „Rekordhalter“ Zwenkauer See. Wassertiefe bis zu 80 m. Das Wasser für die Flutung soll aus Mulde und Weißer Elster kommen.


    https://www.lvz.de/Region/Born…vermoegen-wird-gigantisch

    ^ Wobei die Frage ist, woher das Wasser eigentlich kommen soll, wenn die Region jetzt schon viel zu trocken ist. Laut L-IZ soll der Stadtrat per Antrag dazu gebracht werden, die hydrologischen Auswirkungen auf das Leipziger Auwaldsystem durch die geplante Wasserentnahme aus diesen beiden Flüssen zu prüfen. Ich persönlich frage mich auch, ob es überhaupt jemals genügend Wasser für die Flutung der neuen Seen geben wird, wenn aufgrund des Klimawandels steigende Temperaturen zu mehr Verdunstung auf den großen Wasseroberflächen führt? 🤔


    Interessant wird sicherlich auch, welchen Kurs die neue Bundesregierung beim Kohleausstieg einschlägt - wenn das doch schon bis 2030 passiert (was ja vermutlich eine gute Idee wäre, wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen will) dann würde das die Planung für die Rekultivierung der Landschaft im Südraum von Leipzig komplett über den Haufen schmeißen, wo der Kohleabbau ja bisher noch bis 2035 geplant ist. Es bleibt also spannend.

  • Wobei die Seen um Leipzig ja schon eine ordentliche mittlere Tiefe aufweisen. Geradezu irrsinnig sind die Planungen für den Cottbuser Ostsee in der seit eh und je eher trockenen Niederlausitz, der bei einer geplanten Fläche von 19 km² eine mittlere Tiefe von nur knapp 2,5 Meter aufweisen soll (zum Vergleich der Zwenkauer See: 9,7 km² und 17,7 Meter mittlere Tiefe.)

  • So richtig viel tut sich in letzter Zeit nicht am Markkleeberger See - immerhin hat man am Eingang zum Strandbad vor kurzem diese Skulptur aufgestellt:

    wellandraeingangstran24kxk.jpg


    Bonusblick:

    wx9ljnm.jpg

    Eigene Bilder

  • Am Störmthaler See soll bis 2026 ein inklusiver Campingplatz und Freizeitstandort entstehen - (Zitat):

    "...Der barrierefreie Campingplatz auf Vier-Sterne-Niveau soll in Zukunft über 200 bis 250 Stellplätze für Campingmobile und Zelte verfügen. Darüber hinaus werden kleine Ferienhäuschen und feste Gebäude für Verwaltung, Gastronomie, Hofladen und Wäscherei gebaut. Außer dem Herzstück, dem ganzjährig geöffneten Campingplatz, entstehen ein großer überwachter Strandbereich mit Restaurant, verschiedene Spiel- und Verweilplätze, zwei Wohngruppen für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Eingliederungshilfe, Angebote für Tiertherapie, ein Panoramarundweg und ein gläserner Aufzug. Eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr soll geschaffen werden..."

    Darüber hinaus errichtet die Universität Leipzig in der Nähe ein Wassersporttrainingszentrum für die Studentinnen und Studenten der Sportwissenschaften. Die Kosten sollen sich auf 22 Mio. Euro belaufen:

    https://www.lvz.de/lokales/lei…2UDCU42HVNT3HMR5JLSA.html


    Es gibt auch Kritik:

    https://www.mdr.de/nachrichten…haler-see-kritik-100.html


    stormthalersee-inklusjkka6.jpg

    Bildquelle: https://www.lvz.de/lokales/lei…FQUCULNA2WJTNBGQOPOY.html


    stormthalersee-inklust8jtk.jpg


    stormthalersee-inklus3rktu.jpg


    stormthalersee-inklus2mj63.jpg

    Visus: https://www.l-iz.de/politik/re…ee-sollen-beginnen-462096

  • Schladitzer See Tour


    Von Donnerstag bis Sonntag verkehrt vom Bahnhof Rackwitz stündlich der sog. FLASH-Shuttle bis zur Schladibu (Schladitzer Bucht). FLASH ist ein Pilotprojekt für automatisierten Pendelverkehr für 20 Personen. Ein Fahrer ist zur Sicherheit mit an Bord. Ich zitiere mal von der Homepage: "Bereits im Probebetrieb wird das Shuttle mit bis zu 70 km/h unterwegs und damit einer der ersten Busse sein, der mit ortsüblicher Geschwindigkeit automatisiert fahren kann."

    Weitere Infos gibt es hier.

    FLASH-Shuttle:

    1schladitzersee2022fl9rcje.jpg


    70 km/h hat der Bus bei meiner Tour nicht erreicht (waren "nur" 52) und hin und wieder ruckelt es ganz ordentlich bei der 15 minütigen Fahrt.


    Anyway, widmen wir uns dem eigentlichen Ziel.


    Die Schladitzer Bucht sah vor 10 Jahren noch so aus:

    3schladitzersee20221a7mcoq.jpg


    Heute präsentiert es sich von fast gleicher Stelle etwas grüner:

    4schladitzersee20222n9fic8.jpg


    um ca. 90 Grad nach links gedreht vor 10 Jahren:

    5schladitzersee20223arxfvt.jpg


    heute im Vergleich:

    6schladitzersee20224ntlffb.jpg


    Die Schladitzer Bucht von der anderen Seite:

    7schladitzersee20229oqeqq.jpg


    ...und etwas höherem Standort:

    9schladitzersee202210x0dpa.jpg


    Wir befinden uns auf Höhe des Camp-David-Sportresorts bei dem so ziemlich alles um das Thema Wassersport geboten wird:

    10schladitzersee20221vwfrb.jpg


    11schladitzersee20221o0e63.jpg


    Hier gibt es weitere Infos zum All-On-Sea - Camp David Sport Resort.


    Hin und wieder (also so alle 20 bis 30 Min.) dröhnt auch mal ein Tiefflieger über die Köpfe denn der Flughafen befindet sich direkt westlich vom See:

    12schladitzersee20228zyfbk.jpg


    Begeben wir uns nun von der Schladitzer Richtung Haynaer Bucht bzw. dem sog. Biedermeierstrand.


    Vorbei gehts an den Rettungsschwimmern, die das ganze ehrenamtlich in ihrer Freizeit machen - sollte man auch mal erwähnen. :thumbup:

    13schladitzersee20221u5iba.jpg


    14schladitzersee20221h0fsh.jpg


    Oberhalb vom Biedermeierstrand hat man eine gute Aussicht auf den See:

    15schladitzersee20221rpdp4.jpg


    Vor zehn Jahren sah die Zuwegung nach unten noch so aus:

    16schladitzersee20225skf51.jpg


    Baumarkt-Leuchten, keine Seebühne und auch kein Sandstrand.


    Heutiger Zustand:

    17schladitzersee20226dtfjq.jpg


    Obwohl abgesperrt hab ich mich mal kurz in die Seebühne, in der Theater, Musicals usw. aufgeführt werden, reingestohlen um dieses dunkle, körnige Foto zu machen (erkennt jemand die Leuchten wieder?! ;)

    19schladitzersee202219gevi.jpg


    Am Strandabschnitt wachsen einige Bäume aus dem Sand was in diesem Glutsommer recht nützlich sein dürfte:

    20schladitzersee20221zcdgu.jpg


    Bei meinem Ausflug war es wie man sieht eher wechselhaft:

    21schladitzersee2022207dyn.jpg


    22schladitzersee20221pri7n.jpg

    Eigene Bilder


    Vor kurzem hat auch der MDR einen 30Minüter über den Schladitzer See gedreht: https://www.mdr.de/video/mdr-v…chladitzer-bucht-100.html