Franklin - Konversion US-Militärsiedlung

  • Ich denke, es wird Zeit, dass man sich endlich dem größten Konversionsprojekt in Mannheim widmet, nämlich der Konversionsfläche vom ehemaligen Militärstützpunkt der Amerikaner namens Benjamin-Franklin. Das gesamte Gebiet ist so groß, wie die Mannheimer Innenstadt.

    Die Amerikaner haben das Gelände nach vielen Jahrzenten an die BImA übergeben und diese wiederum hat es der Stadt Mannheim veräußert.

    Nach den Plänen der Stadt sollen in dem neuen Stadtteil namens Franklin bis ins Jahr 2030 ca. 10.000 Menschen leben und arbeiten.

    Das gesamte Gebiet ist in 5 Teilbereiche untergliedert:


    - Sullivan

    - Mitte

    - Offizierssiedlung

    - Funari

    - Columbus-Quartier


    Ich beschäftige mich in dieser Bilderserie lediglich mit den Bereichen Sullivan, Mitte und der Offizierssiedlung


    Hier führt der Blick auf die Straße Richtung Sullivan


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    Diese Straße führt uns in Richtung Franklin-Mitte, auf der rechten Seite sind die Neubauten von Evohaus zu sehen


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    Beschäftigen wir uns erstmal mit Sullivan. Hier ist ein Baufeld gleich am Anfang rechter Hand, was eigentlich Tom Bock bebauen wollte. Er ist jedoch ausgeschieden, wer dort letzendlich bauen wird ist mir noch nicht bekannt


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    Alte Lagerhallen auf der linken Seite, was damit passiert kann ich nicht sagen

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    Hier wird Deutsche Wohnwerte auf zwei Baufeldern bauen


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    Die Fläche des zukünftigen Franklin-Parks


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    Der Blick richtet sich gen Einfamilienhäuser auf Sullivan


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    Hier wird Boxheimer+Scheuermann Wohnhäuser bauen


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    Wir gelangen zum letzten Baufeld für den "individuellen" Einfamilienhausbau


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    Das offene Feld mit Blickrichtung Evohaus und den Bauklötzen von GfB


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    Das sogenannte Torhaus (Kinderhilfezentrum vom Wespinstift), der Eingang zur Europa-Achse quer durch Franklin


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    Die GfB-Siedlung


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    Ein kurzer Blick wieder zurück, diesmal sind die Häuser von Sahle-Wohnen mit dabei


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    Die Häuser werden recht zügig hochgezogen


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    Wir gehen weiter in die Andrew-Jackson-Street - ähhh ... Straße


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    Ein Projekt von GWH, die Jackson-Three


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    Ein Bestandshaus wird entkernt und saniert


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    Es wandert der Blick nach links zum Reihenhaus-Projekt von Traumhaus


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    Wir verlassen Franklin-Mitte und betreten die Offizierssiedlung, hier wurden im äußeren Ring alle Bestandsgebäude saniert, die großzügigen Gärten fallen weg und es wird kräftig nachverdichtet, im Inneren der Siedlung wird komplett neu gebaut. Meiner Meinung nach sehen die Neubauten nicht schlecht aus.


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    Wir lassen die Offizierssiedlung hinter uns und schlappen am Projekt von Instone vorbei, die "Living-Rooms"


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    Hier ist ein saniertes und verändertes Bestandsgebäude eines ganzen Esembles zu sehen, GfB ist der Träger


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    Zwischendurch mal der Blick Richtung Studentenwohnanlage von Hildebrandt-Immobilien, im Übergang zum Columbus-Quartier in Richtung B38


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    Weiter zu GfB... Hier sind 2 der 4 Blöcke im Inneren des Esembles erkennbar


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    Linker Hand haben wir die Reihenhaussiedlung von Werner-Wohnbau


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    Die GBG Mannheim ist stark vertreten. Sie saniert und verändert reihenweise Häuser, vorallem für den sozialen Wohnungsbau


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    Im Rücken liegt das sogenannte "Clock-House"


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    Hier ist ein noch recht karger Bereich zu erkennen, welcher später die Mitte des kompletten Quartiers darstellen soll, mit grünem Hügel welcher Praxen und Einzelhandel beherbergen soll


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    Die Kapelle bildet zusätzlich das Zentrum, als Ort der Gemeinschaft für alle


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    Ein paar Meter weiter entsteht bald unter der Trägerschaft von RVI einer der Buchstaben von "H-O-M-E", dies sind Hochhäuser die verteilt auf Franklin stehen werden, in Form dieser genannten Buchstaben


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    Carsharing für Stromer


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    Die GBG experimentiert hier in zwei Häusern mit verschiedenen Energieformen


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    Unser Blick wendet sich dem Projekt von Evohaus zu, ein verändertes Bestandsgebäude mit angebauter Kita auf der Rückseite


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    näher am Geschehen...


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    Hier die angrenzende Kita


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    Weiter im Evohaus-Viertel


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    Hier wachsen Bäume aus dem Keller 8o


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    Wir verlassen den Bereich, ein Blick zurück auf einer der Blöcke die als erstes neu auf Franklin erbaut wurden


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    Nochmal der Blick rüber zum angrenzenden Projekt von Sahle


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    Hinein zum Endspurt in die ...


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    Die GBG wieder...


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    Ein Schnitt quer durch Franklin für die Europa-Achse


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    Wieder die Kapelle im Zentrum, dieses Mal von der anderen Seite


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    Nochmal GBG


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    Müller Merkle Immobilien mit zwei sanierten Bestandhäusern, recht unverändert und dahinter dem Projekt "BEN AND DEBBIE"


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    Hier baut Instone die "Living-Rooms"


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    Der Blick zurück durch die Straße


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    Nochmal die Reihenhäuser von Werner-Wohnbau


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    Hasan Celik hat hier 2 Bestandsbauten erworben


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    Auch der Straßenbau kommt voran


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    Ich hoffe, euch hat der Einblick in eines der größten Konversionsprojekte Deutschlands gefallen. Nichtsdestotrotz fehlen hier noch das Columbus-Quartier und Funari. Diese Bereiche werden bald bebaut, wobei auf Funari gerade erst ein Ärztehaus am Ende der Entstehungsphase ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Eiskorn ()

  • Da hast du dir ja richtig Mühe gemacht! Vielen Dank für die vielen tollen Bilder.

    Es hat mich erstaunt was man teilweise aus den Altbauten gemacht hat, also die welche nun komplett "frisiert" wurden. Ansonsten überzeugt mich das nun noch nicht was ich da sehe, das ist eher Architektur und Planung von vorgestern, mit der Investor möglichst viel Geld verdient. Das ganze hat keine Seele und kein Herz, das gibt eine typische 2teklassige Schlafstadt. Ein wilder Mix aus allem was geht.

    Schade wie immer, man darf gespannt sein wenn mal einer den Mut hat in einer Stadtverwaltung etwas aus einem Guss zu machen... Vorbildlich finde ich hier die Idee von Poundbury. Natürlich muss es nicht dieser eher typisch Englische Architekturstiel sein, wir haben hier in der Kurpfalz auch ja so unsere Architektonische Vergangenheit an der man anknüpfen kann.

  • Vielen Dank für die Doku! Das war sicher viel Arbeit.

    Aber: Licht und Schatten, keine neuen und guten Ideen wurden umgesetzt. Oberstes Ziel war sicherlich der Gewinn. Besonders die Reihenhäuser sind übel. Ist auch ein "Stadtteilzentrum" geplant? Gibt es in Mannheim auch Stadtplaner*innen? Gibt es nicht in der Innenstadt diese Besonderheit der Quadrate? Das hätte sich bei solch einem Projekt auch als Idee ... Was hinterlassen wir mit solchen Bauten den kommenden Generationen? Wenn ich mir dazu im Vergleich die Siedlungen des Neuen Frankfurt anschaue, frage ich mich auch, warum die Ergebnisse damals durchdachter, städtischer und auch schöner waren. Haben unsere Architekt*innen gutes bauen verlernt?

    3 Mal editiert, zuletzt von WBS70 ()

  • Vielen Dank für die Bestandsaufname!

    Den städtebaulichen Aspekt wird man wohl erst beurteilen können, wenn alle Flächen im Kern der Siedlung bebaut sein werden. Man kann aber jetzt wohl schon sagen, dass dort sehr wahrscheinlich nichts allzu Innovatives in städtebaulicher Hinsicht entsteht. Das heißt aber nicht, dass das Ergebnis am Ende schlecht sein muss. Das einzige was mich am Rahmenplan wirklich stört, ist die Abgetrenntheit von Sullivan. Warum man das nicht anders gelöst hat verstehe ich nicht wirklich.

    @WBS70 Ein Zentrum wird es geben (siehe: Rahmenplan).


    Architektonisch ist das bisher entstandene eine bloße Enttäuschung. Ein weißer Block nach dem anderen. Am schlimmsten sind aber die Einfamilienhäuser neben dem Torhaus. Ist das Budget wirklich so knapp, dass man nur ein Haus entwickeln kann und das dann hundert Mal per copy und paste in die Landschaft setzen muss? Selbst in Ludwigshafen hat man das auf der Parkinsel 1000x besser hinbekommen. Zwar stehen da meist auch nur weiße Kästen mit Flachdach rum, aber wenn man durchläuft denkt man zumindest nicht, dass man in einer dystopischen Zukunft gelandet ist, wo Erich Honecker das perfekte Einfamilienhaus für jeden kreiert hat!

    Immerhin habe ich noch die Hoffnung, dass ein paar interessante Dinge entstehen werden. Die vier Hochhäusle sind zwar meiner Meinung nach, eine sehr kindische Idee, aber immerhin zwingt es die Bauherren und Architekten ein bisschen kreativ an der Form zu arbeiten und es werden dadurch keine Vierkantbolzen, wie im Glücksteinquartier entstehen. Auch die grüne Mitte halte ich für eine interessante Idee. In architektonischer, wie auch städtebaulicher Hinsicht.

  • Schade wie immer, man darf gespannt sein wenn mal einer den Mut hat in einer Stadtverwaltung etwas aus einem Guss zu machen...


    Das Ziel bei Franklin war ja gerade, möglichst viele unterschiedliche Investorengruppen reinzubringen, damit sich das architektonisch diversifiziert und eben nicht "aus einem Guß" ist. Wieviel sinds, 40 Baufelder, bei denen je ein Investor maximal 3 Stück separiert voneinander gekriegt hat? Wenn dann natürlich diese Investorengruppen dann in ihren jeweiligen Bereichen flächendeckend dasselbe hinklotzen - was ja nicht nur auf die Einfamilienhäuser der GfB beschränkt ist...


    Meiner Meinung nach hätte man gerade die Einfamilienhaus-Baufelder ruhig "klassisch" verkaufen können. Also über einen der üblichen Projektentwickler, der da seine Kataloghäuser hinkloppt.


    Ist auch ein "Stadtteilzentrum" geplant?

    Das "Stadtteilzentrum" besteht im wesentlichen aus einem Supermarkt und einer Drogerie, wahrscheinlich noch ein bischen übliche Gastro und so außenrum. Weiterer Einzelhandel ist nicht vorgesehen.


    Hintergrund ist dabei auch dass es von Franklin mit der Straßenbahn keine 3 Minuten durch den Wald zum Rhein-Neckar-Zentrum sind, eine 70er-Jahre-Mall im benachbarten Viernheim. Gleichzeitig gehört Franklin administrativ und vom Einzugsbereich zum Stadtbezirk Käfertal, dessen ca 2 km entferntes Zentrum das übliche Ortsspektrum mit Bankfilialen, Kleingeschäften etc bereits voll abdeckt.


    Das einzige was mich am Rahmenplan wirklich stört, ist die Abgetrenntheit von Sullivan. Warum man das nicht anders gelöst hat verstehe ich nicht wirklich.

    Da hat man sich im wesentlichen an der zuvor bestehenden Bebauung orientiert.


    Von der Entwicklungsgeschichte her sind die Sullivan Barracks und Funari Barracks ehemalige Wehrmachtskasernen (Flakkaserne bzw. Gallwitz-Kaserne). Diese wurden durch die US Army übernommen und genutzt, und ab 1951 im Raum dazwischen die Benjamin Franklin Village als Wohnsiedlung hochgezogen.


    Bei dem jetzt als "Sullivan Park" genutzten Raum handelt es sich um Brachflächen innerhalb der früheren Flakkaserne, die die dort stationierten US-Einheiten zum Abstellen ihrer Fahrzeuge nutzte. Diese wurden um 1970 etwas modifiziert (zuvor stand man mit den Panzern wirklich in der Brache) und hierbei die südliche Hälfte versiegelt, während die nördliche Hälfte als Sportflächen ausgebaut wurden.

  • Das Ziel bei Franklin war ja gerade, möglichst viele unterschiedliche Investorengruppen reinzubringen, damit sich das architektonisch diversifiziert und eben nicht "aus einem Guß" ist.

    Also wenn man sich anschaut was dabei bis jetzt heraus gekommen ist bei diesem "Ziel" architektonisch diversifiziert muss man aber auch klar sagen das diese Idee hier städtebaulich aber bis jetzt voll in die Hose ging. Wie oft bekommt eine Stadt eine Chance einen komplett neuen Stadtteil zu entwickeln? Schon aufgrund der knappen Ressource Grund ja eher selten, hier gab es die aber mal und man hat die Chance völlig vertan. Das Problem ist das man zwar im Bebauungsplan reinschreibt wie hoch der Gartenzaun sein darf aber eben nicht welchen Architektur Stiel die Häuser haben sollten. Raus kommt dann dabei so ein Augenkrebs wie das hier. Städtebaulich wäre eher sinnvoll die Höhe des Gartenzaunes wegzulassen aber klare Vorgaben zum Baustil zu machen.

    Was diese weißen bis grauen oder grauenvollen Schiss Scharten Häuser mit ihrer 20cm Dämmung angeht, dieser Minimalismus mit versetzten Fenstern ich kann Sie nicht mehr sehen, es hängt mir so zum Hals raus... Sorry die Wortwahl!

    Da ich sehr viel mit dem Rad unterwegs bin und kleine Ortschaften sehe wo man sonst eher nicht hinkommt, hatte ich gerade heute wieder so eine "Begegnung" welche das Herz erfreut, Dorf Vorderpfalz, Gebaut wohl um 1890 - 1930 Ganze Straßenzüge hübsch restauriert in den letzten 20 Jahren. Es sind da so die Kleinigkeiten, wie die Fensterumrandungen, verbauter Sandstein für Abstufungen, Bunte Fensterläden, oder auch mal ein Rundbogen oder ein Dach das seinen Name noch verdient. Da war nun nichts wirklich aufwendiges dabei wie bei Barock bis Neoklassizismus, es ist eigentlich eine sehr einfach Architektursprache aber Sie hat Wärme, schafft Orte in denen man sich wohlfühlt, wo man gerne lebt. Auch solche Orte kann man übrigens architektonisch diversifiziert bauen. Das Problem ist ja nicht das es diese Architektur nicht gibt, das Problem sind die Zuständigen in den Ämtern welche die Vorlagen ausarbeiten nach denen Gebaut werden soll und da ist gerade in Mannheim ein richtiges Problem. Die Städtebaumeister der Vergangenheit würden sich im Grabe rumdrehen wenn Sie sehen müssten welcher Murks hier nun von ihren Nachfolgern abgeliefert wird.

  • Laut einem Facebook Post von Bürgermeister Ralf Eisenhauser planen schneider+schumacher Architekturgesellschaft und Bollinger + Grohmann auf dem Taylor Areal einen 60m hohen Büro Turm in Hybridbauweise an dem es möglich ist sowohl außen als auch innen zu klettern. Leider habe ich bis auf den Post nichts dazu gefunden:


    Ein Büro- und Kletterturm an prominenter Stelle in #Mannheim? Mit dem Projekt möchten schneider+schumacher Architekturgesellschaft und Bollinger + Grohmann ein besonderes Tor zur Stadt auf dem TAYLOR-Areal verwirklichen. Ganze 60 Meter hoch soll man In- und Outdoor klettern können! Der Gestaltungsbeirat der Stadt Mannheim hält den Holzhybridbau in seiner städtebauliche Setzung und architektonische Haltung für sehr gelungen. Was sagen Sie?
    © schneider+schumacher


    Link zum: Facebook Post

    In dem Post ist auch ein Rendering des Gebäudes vorhanden. Ob man das hier posten darf weiss ich nicht.

  • Schöner Kasten, ob er tatsächlich realisiert wird ist wohl fraglich. Ich halte aber ein modernes Hochhaus an dieser Stelle für mehr als angebracht. Mit dem nächsten Hochhaus am Turbinenwerk bekommen wir tatsächlich einen netten Stadteingang.