Stadtbezirk Hombruch

  • Wohnquartier Hagener Straße


    ^ Die ursprüngliche Planung sah rund 250 neue Wohneinheiten vor. Jetzt sollen es wohl gut und gerne 100 bis 150 Wohnungen mehr sein. Finde diesen Umstand aber auch den Entwurf beziehungsweise das städtebauliche Konzept akzeptabel.


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    Visualisierungen: JSWD Architekten | Rendertaxi

  • Wohnquartier Hagener Straße


    Die M. Jaber EGH Entwicklungsgesellschaft als Eigentümerin des Areals "Zeche Gottessegen" hat ein städtebauliches Qualifizierungsverfahren für ein Mixed-use-Quartier ausgelobt. Bereits bekannt ist der Wettbewerbsbeitrag von JSWD Architekten, siehe auch weiter oben. Stahm Architekten reichten ebenfalls einen Entwurf ein. Da es sich um ein städtebauliches Qualifizierungsverfahren handelt, können wir die Architektur getrost ignorieren. Städtebaulich weiß aber der fast schon urbane Charakter des Quartiers zu gefallen.


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  • Barop - Alte Gleisfabrik: Es geht wohl bald los


    Von den alten Hallen auf dem Areal ist nur noch ein Stahlkorsett übrig geblieben, das auch - ähnlich wie im Hafen - erhalten und in die Neubauten integriert wird. Leider war nach dem Rückbau des Bestands aber erst einmal Schluss, da der Investor noch immer auf die Baugenehmigung wartet. Das Warten hat aber womöglich schon bald ein Ende, da mit dem Erschließungsvertrag eine wichtige Hürde genommen wurde. Die Arbeiten an Alte Gleisfabrik mit ihren rund 340 Wohnungen sollen direkt nach dem Erhalt der Baugenehmigung aufgenommen werden.


    Quelle: https://www.ruhrnachrichten.de…en-w1712429-p-2000417455/

  • Kirchhörder Anger - Wohnquartier Hagener Straße


    Auf der rund 47.000 Quadratmeter großen Fläche der ehemaligen Zeche Gottessegen soll bekanntermaßen ein neues Wohnquartier mit nun ca. 530 Wohneinheiten, einer Tageseinrichtung für Kinder und weiteren wohnergänzenden Nutzungen entwickelt werden. Von einem zunächst angedachten Vollsortimenter mit einer Verkaufsfläche von 1.200 Quadratmetern und später einem kleineren Nahversorger hat der Projektentwickler hingegen Abstand genommen - Kirchhörder Anger soll also nunmehr in Gänze als Wohnquartier entwickelt werden. Für die weitere Bearbeitung dient der städtebauliche Entwurf des Kölner Büros JSWD Architekten.


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    Visualisierungen: JSWD Architekten | Rendertaxi

  • Barop - Alte Gleisfabrik: Baubeginn erfolgt


    Im Sommer 2022 wurden die Baugenehmigung für den Umbau der großen Werkhalle zu Wohnungen und die Baugenehmigung für die Quartiersgarage erteilt. Direkt im Anschluss begannen dann auch die eigentlichen Arbeiten. Parallel wurden weitere Bauanträge für die beiden ersten Stadtvillen und für ein Mehrfamilienhaus mit geförderten Mietwohnungen eingereicht. Die Erschließungsarbeiten (Kanal- und Straßenbau) stehen ab dem Frühjahr 2023 auf der Agenda.


    Quelle: https://vierviertelprojekte.de…-gleisfabrik-in-dortmund/

  • Barop - Alte Gleisfabrik: 162 Wohnungen im Bau


    Derzeit wird die ehemalige Bestandshalle - der wie ich finde spannendste Bauabschnitt des Vorhabens (Visualisierung) - zu 162 Wohnungen umgebaut. Geplante Fertigstellung ist Ende 2024. Es folgt die Quartiersgarage, in der über 120 Stellplätze entstehen und die zeitgleich mit der Umbaumaßnahme fertiggestellt werden soll. Insgesamt entstehen auf dem Areal 340 Wohnungen.


    Quelle: https://www.alte-gleisfabrik.de/

  • Menglinghausen: Welcome HoMe

    Ich bin gestern über das zuletzt hier in 2019 erwähnte Projekt "Welcome HoMe" der KZVK gestolpert. Dabei geht es um die Errichtung von fünf Gebäuden mit insgesamt 133 Wohnungen in Menglinghausen zwischen Helene-Meiser-Weg, Hans-Grüning-Weg und Friedrich-Menze-Weg. Unter den Gebäuden soll eine gemeinsame Tiefgarage entstehen.


    Eigentlich sollten die Häuser in den Jahren 2019 und 2020 errichtet werden, woraus scheinbar nichts wurde. Verantwortlich für die Umsetzung scheint jetzt Freundlieb zu sein. Nach aktuellem Zeitplan wird eine Fertigstellung für Mitte 2024 angestrebt. Auf der Seite der KZVK sind auch schon Grundrisse der Wohnungen zu finden. Informationen, ob die Bauarbeiten tatsächlich - wie im Zeitplan angegeben - im vergangenen Jahr bereits begonnen haben, sind leider nicht zu finden. Weiß hier jemand mehr?


    Bei den Anwohnern ist das Projekt von Anfang an auf großen Wiederspruch gestoßen, wie unterschiedlichen Artikeln der RN zu entnehmen ist. Wegen Corona konnte der Austausch auch nicht vor Ort stattfinden, dafür gibt es Dokumente mit Stellungnahmen im Internet. Sicher kein einfaches Projekt, da es eine deutlich dichtere Bebauung umfasst als bisher in der Umgebung vorhanden ist und zu deutlich mehr Verkehr in den umliegenden Straßen führen wird. Auf der anderen Seite ist es natürlich sinnvoll, den vorhandenen Platz an dieser Stelle zu nutzen - wenn ich es richtig verstehe, war dies auch schon seit 1998 so vorgesehen.

  • W.I.R Hombruchsfeld 77


    Ein neues Wohnprojekt des Vereins W.I.R. wird am Hombruchsfeld 77 errichtet. Insgesamt 43 Wohnungen nach Plänen von Post Welters und Partner. So berichtet die RN(€). 50% der Wohnungen werden gefördert.


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    Quelle: Post Welters + Partner

  • AWO-Generationenpark Brünninghausen

    Hier starten in Kürze die Bauarbeiten. Nach Plänen von Schamp & Partner entsteht der Generationenpark an der Mergelteichstr. Dabei entstehen 13 neue Häuser in Holz- und Massivbauweise mit 130 Wohnungen und 30 Pflegeplätzen. Das Quartier soll autofrei sein, dafür entsteht eine Parkpalette. Das Projekt wurde kürzlich als Klimaquartier.NRW ausgezeichnet.




    Quelle: Schamp & Partner

  • Gutshof Brünninghausen

    Völlig überraschend berichten die RN(€), dass die Stadt plant das Grundstück am Rombergpark an einen Investor zu verkaufen. Nach der Beurkundung soll es Informationen seitens Stadt und neuem Eigentümer geben.

    Zuletzt war das sehr vielversprechende Projekt Romberghöfe dort gescheitert, nicht zuletzt aufgrund Corona.