Mobilität im Stadtgebiet und in der Region

  • Wie wäre es mit einer Ringbahn, die im 2-Minuten-Takt auf der Trasse des Mittleren Rings verkehrt?


    Die Konzepte die hierfür ja angedacht sind, ist der Ausbau des Nordrings und Südrings. Eine Mittlerer Ring U-Bahn würde mit dem Nord und Südring nur wieder eine Konfliktsituation erzeugen und am Ende wird nichts fertig.
    Der Mittlerer Ring ist ohne Frage eine Straße mit sehr hohem Verkehrsaufkommen und hoher Dichte an wichtigen Zielen für Pendler. Ich habe bisher nie verstanden, warum es keine Ring-Express-Buslinie auf dem Ring gibt. die z.B. alle 2 Minuten fährt. Das sollte sogar zeitlich relativ zeitnah umsetzbar sein.


    Wichtig: Wie in Singapur sollte man es darauf anlegen, dass man etwa in alle X Minuten weiter kommt und nicht einen festen Fahrplan einzuhalten. Das ist mit den Staus eh nicht möglich. Die Busse müssen dann immer dynamisch darauf achten, dass die zeitlichen Abstände zueinander passen.

  • ^


    Das mit Ring-Express-Buslinie finde ich eine sehr gute Idee. Und vor allem auch mal weg mit den schöden Fahrplänen, alle 10min. Die müssen so dicht wie möglich getacktet sein!
    Auf dem mittleren Ring würden tatsächlich nur Busse Sinn machen, die im 1-2 Minuten Takt unterwegs sind.


    Da könnte man gleich mal anfangen und Cities wie London folgen und sich 250 BYD E-Busse bestellen, die nur auf dem Ring eingesetzt werden.


    Stimme langfristig gesehen, sonst mit allen Punkten, von Iconic überein. Aber wir wissen ja alle, was langfristig bedeuten kann...von der Planung, Umsetzung bis zur Fertigstellung.
    Daher sind auch kurzfristige-mittelfristige Lösungen gefragt.

  • Das Problem mit den U- und S-Bahnen ist dass es einfach ewig dauert sie zu realisieren. Eine Ringbahn entlang des mittleren Rings würde sicher 20-30 Jahre dauern. Bis dahin hat sich die Technologie so sehr entwickelt dass es andere Lösungen gibt. Für mich ist der Ausbau von U- und S-Bahn darum keine Lösung für das Problem. Allenfalls neue Tramlinien könnten ein wenig helfen, die lassen sich schneller realisieren.


    Das gute an dieser Umweltdebatte ist für München dass es mit der Diskussion zum Verkehrskollaps zusammenfällt. Ich denke man muss beide Probleme zusammen angehen und lösen. Dafür sind innovative Ideen gefragt.


    Am wirkungsvollsten wäre es wenn man insgesamt das Verkehrsaufkommen reduziert. Das kann dann aber nicht allein von der Stadt organisiert werden. Einige Ansätze:
    - Homeoffice stärker fördern und Unternehmen/Mitarbeiter belohnen, wenn verstärkt von zu Hause aus gearbeitet wird.
    - Fahrgemeinschaften fördern, zum Beispiel indem Fahrgemeinschaften reservierte Parkplätze zugewiesen werden
    - Abschaffung der Pendlerpauschale und dafür Reduzierung der Einkommensteuer
    - Abschaffung der Kfz-Steuer, dafür Anhebung der (verbrauchsabhängigen) Mineralölsteuer
    - Verbot von Tankkarten
    - Einführung einer streckenbezogenen Maut für die Autobahn anstatt einer Vignette


    Es gibt so viel was man machen könnte...

  • ^^


    BYD E-Busring: 1-2 Minuten Takt würde auf der B2R bedeuten, dass geschätzt alle fünf Autos ein Bus kommt. Vor lauter Stau geht ja nichts vorwärts :D.
    Vielleicht sehe ich es auch zu schwarz aber ich glaube nicht, dass ein Bus das Verkehrsaufkommen auf dem Mittleren Ring wirklich effektiv reduzieren würde. Ich kenne keine genauen Zahlen aber ich behaupte jetzt einfach mal, ein sehr großer Teil der Autofahrer auf dem MR kommt von außerhalb oder muss raus aus der Stadt. Immerhin verbindet er die A9, A8, A94, A95 und A96.
    Um als Bus dort überhaupt eine Chance auf Attraktivität zu haben, muss er schnell vorankommen. Steht er nur im Stau, steigt keiner um. Steigt aber keiner um, steht er nur im Stau. Eine eigene Busspur auf dem Ring wäre denkbar aber politisch kurz- und mittelfristig wohl nicht durchsetzbar.


    Wenn ich träumen darf, würde ich mir eine aufgeständerte MonoRail auf dem Ring wünschen, die Stadtrundfahrt wäre dann inklusive :zzz:



    Jai-C:


    Genau solche Maßnahmen braucht es. Auch die kleinen Dinge können Großes bewirken. Flexiblere Arbeitszeiten führen zur Entzerrung der Verkehrsströme, die Abschaffung der Tankkarten fände ich auch sehr sinnvoll, vorstellen könnte ich mir auch eine grundflächenabhängige KFZ-Steuer für Nicht-Gewerbetreibende.


    Und bei aller Kritik an Bund, Land und Stadt: Jeder sollte sich auch selber mal an die Nase fassen und überlegen, ob die Autofahrt jetzt wirklich notwendig ist oder ob es doch zu Fuß / mit dem Rad / mit dem ÖPNV geht. Es ist eigentlich schon traurig, dass diese ganze Misere nur auf der Dummheit von uns selbst - ich gebe zu, auch häufig meiner - basiert und wir uns immer wieder selbst an einer elementaren Lösung hindern: Einfach weniger Autofahren...
    Das beseitigt nicht alle Probleme, der Nahverkehr gehört trotzdem oder gerade deshalb massiv ausgebaut, klar, doch wie viele Fahrten ließen sich schon heute einsparen... Dann klappt´s vielleicht auch mit dem Busring auf der B2R...:)

  • Der Autobahnring müsst halt geschlossen werden.
    Einer der Gründe:
    Autokennzeichen auf dem Mittleren Ring deuten auf zumeist reine Stadtdurchfahrten hin.

  • Du meinst den westlichen Teil des Ringes? Wird für mich immer ein Rätsel bleiben, warum man den nicht, genau wie im Osten, komplett um die Stadt ausgebaut hat?


    Das nächste Problem ist, daß die Millionen an Holländern, Norddeutschen, etc., die in den Skiferien in die Berge fahren oder im Sommer nach AUS oder IT, bereits schon im Verkehrsfunk hören, A99 mal wieder dicht!
    Die fahren dann halt auch noch zusätzlich über den Ring von der A9 auf die A8.


    Es war leider nicht nur beim Wohnungs und Bürobau unter Ude fast kompletter Stillstand, sondern auch was die Infrastruktur betrifft.

  • bereits schon im Verkehrsfunk hören, A99 mal wieder dicht!


    Das ist derzeit noch zusätzlich verschärft, da sie aktuell im Ostteil achtspurig ausgebaut wird.


    @Autobahnring Südwest:


    Meines Wissens wurden die Planungen dazu vor Jahrzehnten vom Staat eingestellt, weil es massive Widerstände gegen die dafür erforderliche Schneise durch das Würmtal gab / gibt. Bayerns Ex-Umweltminister Bernhard forderte letztes Jahr allerdings den Ringschluss und bezeichnete ihn als "unabdingbar".
    Sündhaft teure Tunnel könnten das Würmtal schonen und die Naturschützer beruhigen. Ein Gutachten (2010) hatte ergeben, dass der Ringschluss machbar und wirtschaftlich sei.


    https://www.abendzeitung-muenc…d9-ada7-5ce71161540a.html


    Hier die Ergebnisse der damaligen Untersuchung (mit Planungsvarianten):


    http://www.abdsb.bayern.de/projekte/planung/a99_suedring/Machbarkeitsstudie/8_Präsentationen/5_Abschlussbericht.pdf


    Die fahren dann halt auch noch zusätzlich über den Ring von der A9 auf die A8.


    Und genau dafür wäre eine Maut sinnvoll. Es muss Anreize geben, nicht mehr durch die Stadt zu fahren.

  • Letzte Woche gab es in der SZ einen Beitrag über Ideen zur Mobilitätsentwicklung in anderen europäischen Metropolregionen:


    Helsinki

    • Ziel: Hohes Einwohnerwachstum und gleichzeitige Abnahme der Autos in der Region
    • U-Bahn Vernetzung mit der Nachbarstadt Espoo
    • Ausbau des Tramnetzes im Stadtgebiet, mit neuen Brücken auf die vorgelagerten Inseln
    • Digitalisierung: eine App, mit der zu einem einheitlichen Tarif Busse, Bahnen, Taxis, Leihfahrräder und Mietwagen vernetzt werden
    • Umbau von Schnellstraßen und Autobahnen zu Boulevards mit Fuß- und Radwegen und Tramlinien, sowie zusätzlicher Wohnbebauung


    Madrid

    • Im historischen Stadtzentrum soll die Gran Vía zurückgebaut werden
    • Höchstparkdauer im Stadtgebiet für Autos: 2 Stunden


    Hamburg

    • Digitalisierung: Einführung elektrischer Sammeltaxis (Kooperation mit Moia), die per App bestellt und online koordiniert werden
    • E-Antrieb bei DriveNow und Car2Go; bis 2019 soll es über 1.100 Ladestationen im Stadtgebiet geben


    Zürich

    • Digitalisierung/Vernetzung: E-Bike, Carsharing, eigenes Elektroauto und Parkplätze werden in einem Abo gebündelt
    • Weit ausgebautes E-Bike-Sharing System (aufgrund des starken Gefälles im Stadtgebiet)


    http://www.sueddeutsche.de/aut…en-vier-modelle-1.3878464


  • Weniger angetan bin ich von der Euphorie bzgl. der schnellen Elektrifizierung der Busse, wie sie auch heute in der SZ bzw. von Vize OB Schmid gefordert wird.
    Hier wird meiner Meinung nach schon ein wenig blinder Aktionismus gefordert.


    Dieter Reiter kommentiert die Diskussion um die Bus- und Taxiflotten, die jüngst vor allem vonseiten der Staatsregierung zur Zielscheibe geworden sind, so:


    Oder anders gesprochen: Könnten wir bereits ab morgen alle Busse elektrisch betreiben (was in Anbetracht der Marktsituation real überhaupt nicht geht, aber unterstellt, es gäbe eine ausreichende Anzahl betriebssicherer E-Busse) dann würden sich die NOx-Emissionen in München leider nur um zirka 1 Prozent verringern.


    Gleichwohl leistet München mit der neuen E-Taxi-Förderung schon jetzt einen wichtigen Beitrag zur Luftreinhaltung in unserer Stadt und bietet Taxi-Unternehmen eine attraktive finanzielle Unterstützung, um auf abgasfreie und leise E-Fahrzeuge umzusteigen. Wir schöpfen also auch hier alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aus.


    Quelle: https://ru.muenchen.de/2018/44…rn-Soeder-und-Huber-77200

  • Respekt an Herrn OB Reiter für die klaren Worte :daumen:.


    Teile der Landtags CSU zeigen sich dagegen einmal mehr als schwerfällige, lernunfähige Gurkentruppe. Selbst zu dilettantisch, effektive Maßnahmen zu ergreifen, gleichwohl feige genug, aus dieser selbst herbeigeführten Misere die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Der SUV Fahrer mit Ökogewissen soll nicht belastet werden, einen Schuldigen braucht man natürlich dennoch und was eignet sich dafür besser als in bester Trump Manier die bösen großen lauten Busse zu verurteilen? Fakten? Welche Fakten? Immerhin: An Inkompetenz mangelt es nicht. Was wohl der Dobrindt künftig macht?


    http://www.sueddeutsche.de/mue…ion-fuer-soeder-1.3893612

  • Was wohl der Dobrindt künftig macht?


    Schlimm auch, dass das so wichtige Bundesverkehrsministerium in CSU-Hand bleibt und unter Scheuer einfach weiterverwaltet werden wird. Stattdessen bräuchte man hier endlich mal einen Visionär und Macher, der die Verkehrswende voranbringt. OT: Und das Bundesbauministerium soll ausgerechnet von Seehofer geleitet werden...na dann in all diesen Bereichen viel Spaß beim Nicht-Entscheiden :nono:

  • Die Elektro-Taxis der Londoner Firma LEVC sind nun auch in Deutschland auf dem Markt; sie könnten bald auch in München eingesetzt werden:


    Die ausgeklügelte eCity-Technologie von LEVC ohne Kohlenstoffausstoß hält alle derzeitigen Umweltvorschriften ein. Sie ist emissionsfrei und bietet eine Reichweite von bis zu 650 km. Die Lithium-Ionen-Batterie, die das neue TX antreibt, wurde umfassend im Labor und auf der Straße getestet, um den tatsächlichen Bedürfnissen der Taxifahrer zu entsprechen; zum Beispiel wird die lange Lebensdauer der Batterie von der Schnellladung – im Gegensatz zur Erhaltungsladung – nur geringfügig beeinträchtigt. Dank ihrer hervorragenden Verarbeitungsqualität bietet sie über die gesamte Nutzungsdauer Ihres Taxis eine hohe Leistung – und Sorglosigkeit, denn die Batterien aller Modelle verfügen über eine umfassende Garantie von fünf Jahren.


    Quelle: https://de.levc.com/tx-electric-taxi/


    Weitere Vorteile des Modells sind die hohe Kapazität mit sechst Sitzplätzen, der geräumigere Fahrgastbereich, in den Rollstühle und Kinderwagen hineinrollen können, ausklappbare Treppenstufen, sowie W-Lan an Bord.
    http://www.sueddeutsche.de/pol…-aussenminister-1.3897348

  • Hier der passende Link (;)):


    http://www.sueddeutsche.de/mue…muenchen-fahren-1.3895705


    Emissionsfrei wie auf der Website beworben ist das Vehikel als Hybrid freilich nicht. Dafür ist es weitaus praktischer und pfiffiger als jeder Mercedes, Prius oder Tesla. Aber auch recht teuer.


    Optisch gefallen mir die Londoner Taxis schon immer besser als die cremebeige lackierten Standardautos in Deutschland.


    Ob die Fahrzeuge hier allerdings eine echte Chance haben?

  • Danke für die Korrektur :D


    Ich könnte mir vorstellen, dass die Rolle des "Taxis" in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen wird (trotz oder gerade wegen Uber etc.). Zumindest hier in der Stadt und in der Region sehe ich da schon noch Potenzial nach oben. Insbesondere durch die digitale Vernetzung könnte das Taxi zu einem noch flexibleren und komfortablen Transportmittel werden - vorausgesetzt die Staus nehmen ab, nachdem der private Individualverkehr mit Autos durch Citymaut etc. eingeschränkt wurde. Auch als Übergang bis es entsprechende selbst fahrende Einheiten gibt bleibt das Taxi interessant. Da macht es schon Sinn, wenn die eingesetzten Modelle etwas mehr Kapazität und Komfort bieten (gerade für die wichtige Zielgruppe der Personen, die in ihrer physischen Mobilität eingeschränkt sind).


    Nachdem schon seit 20 Jahren die Mini-Modelle erfolgreich ins Münchner Stadtbild integriert wurden, wird es langsam Zeit für die Black-Cabs, die es übrigens auch in „cremefarben“ gibt ;)

  • Crowdfunding für E-Roller:

    Um aus den derzeit in München verfügbaren 50 Sharing E-Rollern des Startups Emmy, 400 zu machen, setzt das Unternehmen in Kooperation mit greencity auf Crowdfunding.


    Ab 250 Euro Kapitaleinsatz, Laufzeit fünf Jahre, bis zu 4,25 % Verzinsung.


    Die ersten 50 "Investoren" erhalten zudem 50 Freiminuten und dürfen einem Roller einen Namen geben, unter dem das Vehikel dann in der App buchbar wird.


    Eine ganz nette Idee wie ich finde.


    https://www.abendzeitung-muenc…1a-82e7-10338c31c210.html

  • Gibt es überhaupt noch jemanden in der Politik, der sich für den Ringschluss einsetzt und das Ganze vorantreibt? Das Projekt ist ja wohl alternativlos, aber so wie ich unsere geballte Inkompetenz in Regierung und Verwaltung kenne, wird da die nächsten 10 Jahre mal wieder nichts passieren.

  • Drohnen als Lösung zur Flughafenanbindung?

    Firmen wie z.B. Lilium entwickeln derzeit unbemannte Flugdrohnen, die - sobald es eine Zulassung gibt - als öffentliches Verkehrsmittel eingesetzt werden könnten. Hier gibt es ein Video dazu: https://lilium.com/; Auch andere Firmen arbeiten an ähnlichen Modellen: https://www.youtube.com/watch?v=2LggHhR2kFk


    Laut CSU-Stadtrat Pretzl steht die Zulassung dieser Verkehrsmittel kurz bevor. Deshalb sollen am Hbf. im Zuge des Umbaus entsprechende Haltestellen - sprich - Start- und Landeplätze eingeplant werden. Damit wäre die Flughafenanbindung vom Hbf. in nur 7 Minuten zu schaffen, verglichen mit der Magnetschwebebahn, die bekanntlich 10 Minuten gebraucht hätte ;).


    http://www.sueddeutsche.de/mue…er-hauptbahnhof-1.4038911


    Vermutlich sind diese Verkehrsmittel auch deutlich preiswerter als schienenbasierte Transportlösungen.

  • ^ Inzwischen hat wohl jeder mitgekriegt, dass die sog. CSU vor der Landtagswahl alles tun und sagen würde, wenn nur irgend jemand meint, in Bierzelten u.ä. Orten Bayerischer Politik gut ankommen zu können. Wenn so eine Drohne 1-3 Personen transportieren kann, wie viele Flüge bräuchte man, um nennenswerte Verkehrsströme abzuwickeln? Was würde der Spaß kosten? Wie lange würde es dauern, bis eine Drohne in ein Flugzeug knallt?


    Ähnliche Anbindung wäre schon jetzt mit Hubschraubern möglich. Auf den vielen Flughäfen Europas habe ich nur einmal entsprechende Angebote gesehen: Vom Flughafen Nizza nach Monaco für ca. 100 EUR/Person (in eine Richtung) - vor vielen Jahren, jetzt wären es mindestens 50% mehr. Das Meiste verschlangen vermutlich nicht Personalkosten, sondern welche für Sprit und Gerät, ich wüsste also nicht, warum eine Drohne deutlich billiger sein sollte.


    Da es in diesem Thread nicht um SF, sondern um Lösungen der Verkehrsprobleme geht - hat MiaSanMia nicht kürzlich in einem der Threads festgestellt, dieselbe CSU sei öfters gegen Nachverdichtungen? Die es ermöglichen, die Verkehrsströme zu bündeln und mit dem ÖV abzuwickeln.
    Die Aussage finde ich jetzt auf die Schnelle nicht - dafür im ÖV-Thread welche, die nicht gerade der sog. CSU die Fähigkeit der Problemlösungen bescheinigen.