Multifunktionsarena - Spekulierstrang Spezial

  • Ich muss zugeben, die Planung hat was und wirkt durchdacht. Hätte nicht erwartet, dass das an dieser Stelle funktionieren könnte.
    Trotzdem bin ich noch skeptisch, wegen
    - der S-Bahn-Anbindung (betrieblich möglicherweise schwierig, Bauzeit, Parallelveranstaltungen im Waldstadion)
    - der Höhe (45 m direkt in der Einflugschneise und in geringem Abstand zur NO-Landebahn) und
    - dem sehr knappen Platz außen herum (Evakuierungsfläche)


    Außerdem hoffe ich, dass die Kanadier kein NHL-Feld geplant haben, sondern eines für internationale Spiele, wie es in der DEL üblich ist (und das gut 4 m breiter ist). Sonst wird es nämlich verdammt eng, wenn man sich den Querschnitt betrachtet. Aber sie werden sich wohl mit den Löwen abgestimmt haben (denn schließlich werden sie neben den Skyliners die Hauptnutzer sein). Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Katz-Group plant, bei den Löwen einzusteigen, um sie wieder in die DEL zu bringen und sie zu einem Top-Team zu machen. Denn nur mit einem erfolgreichen Hockey-Team (das es auf gut 70 Spiele pro Jahr bringt) wird sich eine Halle mit einer solchen Größe lohnen. Das Potential wäre in Frankfurt jedenfalls vorhanden.
    Man muss wohl auch sagen: Frankfurt bietet in dieser Hinsicht wahrscheinlch auch das größte Potential. Die Standorte Berlin, Mannheim, Köln und Düsseldorf besitzen schon große Hallen, München plant eine. Alle anderen Eishockey-Hochburgen sind zu klein für eine solche Halle und in Hamburg, wo es eine Halle gäbe, ging das Projekt schon mal schief.

  • Interview Initiator

    Der Initiator von "TheDome", Felix Scheuerpflug, stellt sich in der Sendung "Auf ein Wort" in RheinMain TV (Mediathek, 18.06.) den Fragen zu diesem Projekt (ca. 20 Minuten).

  • Danke Adama für den Link. Das klingt in der Tat schon sehr durchdacht was mich überrascht. Ich bin sehr gespannt wie die Stadt nun reagiert, tatsächlich kann man diese "Chance" doch kaum ablehnen.

  • Die Katz Group hat sich mal wieder öffentlich zu Wort gemeldet und kündigt an, dass sowohl Skyliners (Basketball) als auch Löwen (Eishockey) die Halle mietfrei nutzen dürften. Zudem wollen die Investoren den angedachten Bedarfs-Haltepunkt der S-Bahn finanzieren.


    Am Freitag soll wohl das Verkehrskonzept der Katz Group am Flughafen vorgestellt werden.


    Dies meldet die FR.

  • Freitag: die Vorstellung des Verkehrskonzepts

    ... und die hessenschau berichtete heute Nachmittag darüber.
    Leider gibt es wenig Erkenntnisgewinn in diesem Bericht aber die Vorstellung war ordentlich besucht. Hoffen wir also das andere Medien demnächst mehr berichten sofern das möglich ist.


    Erste Neuigkeit ist das die Katz Group die Löwen als 'Ankermieter' vertraglich an sich binden konnte. Sollte das demnächst auch mit den Skyliners gelingen, dann wäre es ein wichtiges symbolisches Statement da 100% der Ankermieter hinter dem Projekt stünden.


    Eigentlich keine Neuigkeit, denn: Markus Frank is still not amused (und ein Bild spricht tausend Worte)! Für mich tönt es das er den Vertrag mit der Lagardère Gruppe bis zum Schluss durch verhandelt, also die Chose eine zeitlich lang gestreckte Bauchlandung mit Ansage wird.


    Ganz klar hat die Katz Group nicht an der städtischen Ausschreibung teilgenommen, aber nach derzeitige Informationslage der Öffentlichkeit ist das Projekt einschließlich Standort das bessere. Frank & Co. sollten deshalb zügig und mit Rechtssicherheit die Ausschreibung beenden. Denn ich glaube nicht das der finale Vertrag mit der Lagardère Gruppe legitimiert wird da in wichtigen Belangen einfach schlechter.


    Ist zu hoffen das diese Erkenntnis sich durchsetzt und die Bedenkenträger das Projekt am Flughafen nicht zu Tode bedenken und am Ende alle mit nichts da stehen. In Frankfurt klappt sowas ja ganz gut.

    Einmal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Was allerdings nachdenklich stimmt, dass FRAPORT (die Grundstückseigentümerin) nach eigener Aussage an der Pressekonferenz teilgenommen haben soll, um mehr über das Projekt zu erfahren.


    Das klingt dann schon irgendwie eher nach Luftnummer.

  • Teil des Verkehrskonzepts soll eine Seilbahn zwischen Terminal und Halle sein. Geplant ist eine Kapazität von 6.000 Personen pro Stunde. Morgen dürfte mehr dazu in den Presse zu lesen sein.

  • ^^ Das Fraport von der Katz Group nicht 100% der Projektdaten und -informationen zu allen Bereichen erhält erklärt sich von selbst auch wenn Fraport einerseits Grundstücksverkäufer und andererseits kooperativer Partner bei Anbindung, Nutzung usw. ist. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich zwar eine grundsätzliche aber noch keine finale Absprache zw. Katz Group und Fraport, die vollumfänglich alle Details zum Thema 'Verkehr' beinhaltet, erwarten.
    Es wäre geradezu unverantwortlich von Fraport wenn sie sich, insbesondere wegen des Grundstücksgeschäftes, nicht alle relevanten Projektinformationen geben lassen würden um zu prüfen was und wie der Impact dieser 'Luftnummer' auf allen Ebenen zum eigenen Business ist (z.B. unmittelbar am Anflug zur Landebahn Nordwest gelegen, verkehrliche Wechselwirkungen auf Straße und Schiene, Anbindung zu Gebäuden, Nutzung von Parkplätze der Fraport).
    Von daher glaube ich das der Kontakt zw. Fraport und Katz Group schon eine gewisse Tiefe hat. Ich glaube nicht das Fraport aus bekannten Gründen zum jetzigen Zeitpunkt wegen seiner beiden Hauptanteilseigner es für opportun hält in der Öffentlichkeit einen tiefen und dichten Kontakt über das unmittelbar notwendige einzuräumen. Denn wenn's schief geht, klingt ein „des habbe mer net gewusst“ glaubhafter.


    Die FNP berichtete heute, das die Löwen Mieter werden wollen und dem Standort Kaiserlei voraussichtlich absagen. Neben null Mietzins wird auch ein Sponsoring mit einem jährlich signifikanten Beitrag zum Aufbau eines konkurrenzfähigen Teams geboten. Ein positives, wahrscheinlich vergleichbares, Angebot liegt den Skyliners vor, jedoch haben sie noch nicht geantwortet. Zu vermuten ist, dass ihre Antwort positiv sein könnte.
    Damit wird einem 'Konzerthaus' am Kaiserlei mehr und mehr die wirtschaftliche Grundlage entzogen.

    6 Mal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Kann mir ein Forist per PN eine Korrektur meines hessisch senden? Danke.

  • Man sieht es geht der Katz Group nicht nur darum eine Arena zu bauen, sondern auch die Frankfurter Clubs mit know-how und auch Finanziell zu unterstuetzen, so dass auch erfolgreicher Sport geboten werden kann. Fuer Frankfurt besser als einfach nur eine Arena in x Jahren zu bekommen, ohne weiteren Support fuer die Clubs - und alles mit Geldern aus Kanada. Wie kann man da nein sagen.

  • Die FAZ widmet der von der Katz Group am Flughafen ins Visier genommenen Arena heute einen ausführlichen Bericht (RMZ, S. 29, online hinter der paywall). Er enthält nicht wirklich Neues, fasst aber den Diskussionsstand, alle Für und Wider recht ausführlich zusammen.


    Es werden darin Expertenmeinungen zitiert, die einen Bau in zwei oder drei Jahren für illusorisch halten, wobei sie natürlich auch nicht wissen, zu welchen Ergebnissen die mit Hessen Mobil, dem RMV, DB Netz, der Flugsicherung und wem sonst noch geführten Gespräche bisher schon geführt haben.


    Problematisiert wird auch der Verkauf des Baugrundstücks durch Fraport. Dazu werden sog. Expertenmeinungen zitiert, wonach das Grundstücksgeschäft europaweit ausgeschrieben werden müsse, da Fraport ein öffentliches Unternehmen sei, was im Hinblick auf den Kaufpreis oder Grundstückswert eine Ausschreibungspflicht nach sich ziehe.


    Fraport ist zwar ein öffentliches Unternehmen im wettbewerbsrechtlichen Sinne, das Grundstücksgeschäft ist aber m.E. im Kern unproblematisch, weil der reine Grundstücksverkauf kein auschreibungspflichtiges Rechtsgeschäft ist. Ausschreiben müsste Fraport den Grundstücksverkauf nur dann, wenn er die Beschaffung von Leistungen, die Lieferung von Waren, die Ausführung von Bauleistungen oder die Erbringung von Dienstleistungen für den Auftraggeber zum Gegenstand haben.


    Fraport erteilt aber keinen Bauauftrag, erteilt keine Baukonzession und auch im Übrigen hat die Multifunktionsarena mit der Geschäftstätigkeit von Fraport nichts zu tun. Insofern liegt gar kein öffentlicher Auftrag vor, um den sich neben der Katz Group noch andere Marktteilnehmer bewerben könnten; Katz Group baut die Arena für sich und auf eigenes Risiko, nicht für Fraport. Letztlich ist das vergleichbar mit der Vergabe des Rennbahn-Geländes an den DFB, wo ja auch nicht die Stadt die Fussballakademie bauen will, sondern der DFB im eigenen Namen und für eigene Rechnung; in dem Erbbaurechtsvertrag hatte die EU-Kommission aus genau diesem Grund auch keinen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht gesehen.


    Katz Group wird in dieser Hinsicht natürlich auch rechtlich beraten und die wettbewerbsrechtliche Frage dürfte im Vorfeld mit entsprechendem Ergebnis hinreichend geprüft worden sein.


    Der Unterschied zum Kaiserlei-Projekt liegt darin, dass die Stadt Frankfurt dort die Halle öffentlich ausgeschrieben hat, weil sie selbst den Bau der Halle in Auftrag geben will, nachdem sich ohne eine solche initiale Ausschreibung und ohne öffentlichen Bauauftrag ein Interessent zum Bau der Arena für eigene Rechnung und auf eigenes Risiko bisher nicht entschließen mochte. Die Ausgangslage ist also eine völlig andere und wettbewerbsrechtlich nicht vergleichbar.

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Erstaunlich: die FAZ zitiert Markus Frank sogar mit der Aussage, vielleicht könne die Region ja auch zwei Multifunktionshallen vertragen.

  • Am 25.11. hat laut FNP-Artikel die französische Lagardère-Gruppe ein Angebot für den Bau einer Multifunktionshalle für 14.000 Zuschauer am Kaiserlei vorgelegt.


    Einzelheiten über die Offerte der Franzosen unddie Konditionen für die Vereine wurden aus dem Artikel nicht bekannt.


    Im Vergleich zum Angebot der kanadischen Katz-Gruppe, welche eine Arena ("The Dome") mit 20.000 Zuschauern am Flughafen bauen will, wären es also 6.000 Plätze weniger.


    Grundsätzlich hofft die Katz-Gruppe (Investor Felix Scheuerpflug) darauf, im Einvernehmen mit der Stadt bauen zu können. Bis auf die CDU hätten alle Fraktionen im Römer erklärt, das Gelände am Flughafen für den besseren Standort zu halten. Für eine Halle am Kaiserlei gebe es ja offenbar kein Verkehrskonzept. Laut nicht genannten "Verkehrsexperten" müsse der Kaiserlei-Kreisel erneut umgebaut werden, um den zusätzlichen Verkehr aufzunehmen. Demnach müsste die Stadt Offenbach die 30 Millionen Euro, die sie für den laufenden Umbau als Zuschuss des Bundes erhalten habe, zurückzahlen. Zudem sei die S-Bahn-Station Kaiserlei 850 Meter von der Halle entfernt.


    Kommentar: Eine Arena "für Frankfurt" neben den aus allen Nähten platzenden Flughafen zu bauen (Fahrradfahrer u. Fußgänger können zuhause bleiben), halte ich für eine wenig überzeugende Idee. Die völlig überlasteten S-Bahnen (Stichwort benachbartes Waldstadion) nun auch noch mit Arena-Besuchern voll zu laden, klingt alles andere als attraktiv. Es ist schade, dass die Hängepartie um das wesentlich nahe liegendere Areal auf dem vor sich hin darbenden (u. nach Aufwertung schreienden) Kaiserlei-Areal scheinbar so endet. Anstatt dass F und OF weiter zusammen finden (wie im sehr gelungenen Hafen-Projekt), scheint dieses Projekt eher wieder einen Keil in das Verhältnis der beiden wenig zugeneigten Städte zu treiben. Das Rhein-Main Gebiet sollte auf ein solches Nullsummen-Kirchturm-Denken (dein Vorteil ist mein Nachteil) verzichten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Golden Age ()

  • Ich finde die Variante der Katz-Group deutlich besser als dieses Lagardere-Billig-Projekt. Verkehr wäre gar nicht so das Riesen Problem, da sich An- und Abreisezeiten von Veranstaltungen im Stadion und der Halle in den seltensten Fällen überlagern.

    Entscheidender sehe ich die Größe der Halle selbst. Die ursprünglich vorgesehenen 12000 Plätze wären kaum mehr als die Festhalle heute schon hat, man würde also gar keine neuen Veranstaltungen nach Frankfurt holen können, sondern nur der Festhalle Konkurrenz machen. Größere Konzerte, Spiele von zB NBA oder NHL, die in den letzten Jahren ja gerne mal das ein oder andere Spiel in Europa austragen, oder auch wichtigere Endrundenspiele von entsprechenden internationalen Wettbewerben, würden damit weiterhin einen großen Bogen um Frankfurt machen. Selbst mit den jetzt neu vorgeschlagenen 14000 Plätzen zählt man nur zu "unter Ferner liefen". Da bräuchte man schon noch mindestens weitere 2-3k Plätze. Mit 20000 oder gar noch mehr dagegen würde gar kein Weg mehr an Frankfurt vorbeiführen.

    Wenn schon am Kaiserlei, dann mit ordentlichem Fassungsvermögen, und dann auch in der AEG-Version, die dieses grauenerregende Büroghetto etwas von seiner furchtbaren Monofunktionalität befreite, womit auch die restlichen Büroflächen dort profitierten und leichter vermietbar würden.

  • Bin da absolut bei Rohne. Es ist einfach das schlüssigere Konzept. Viel wichtiger als wie man mit dem Fahrrad zur Halle kommt, finde ich wie einfach man zur Halle mit den öffentlichen und dem KFZ hin- und wieder weg kommt. Für Leute von Außerhalb ist der Flughafen viel einfacher zu erreichen. Für Frankfurter auch. Das Kaiserlei anzufahren ist immer ein Graus. Die Halle am Flughafen würde darüber hinaus zum Hingucker und ein schöneres Aushängeschild für Frankfurt als eine doch recht Stumpfe Arena wie am Kaiserlei.

  • Das ist das Areal, auf dem "The Dome" geplant ist. Begrenzt wird es von ICE-Linie (links), der Bundesstraße 43 (rechts) und dem Squaire-Parking (Foto-Standort). Es reicht bis zur Regionalbahn-Linie vor der Kelsterbacher Querspange, der Brücke über die Bahntrasse im Hintergrund und deren Verlängerung:


    4150_the_dome_bau-areal.jpg
    Bild: Schmittchen

  • Viel wichtiger als wie man mit dem Fahrrad zur Halle kommt, finde ich wie einfach man zur Halle mit den öffentlichen und dem KFZ hin- und wieder weg kommt. Für Leute von Außerhalb ist der Flughafen viel einfacher zu erreichen. Für Frankfurter auch.

    Gerne soll die Arena gut per Auto erreichbar sein, aber die Erreichbarkeit zu Fuß oder per Fahrrad ist für mich ein zentraler Aspekt. Der Besuch des Länderspiels Deutschland-Nordirland oder des Eintracht Heimspiels gegen Wolfsburg hat mir wieder vor Augen geführt, dass die ohnehin chronisch überlastete S-Bahn, die dann noch in Richtung Flughafen, Mainz und Wiesbaden weiter fährt, der hohen Belastung überhaupt nicht gewachsen ist (d.h. 15-minütige Fahrten dauern ohne jegliche Ansage einfach mal 50 Minuten, Türen schließen nicht, es stinkt nach Alkohol, es ist unangenehm laut, nicht wenige Mitfahrer agieren beim Einsteigen, Sitzen und Aussteigen rücksichtslos und ungehemmt). Für viele Rentner, Familien, Frauen und Leuten, die dichtes Gedränge nicht mögen, sind diese Fahrten zwischen vielen pubertierenden Teenies alles andere als angenehm. Aus diesem Grund fahre ich das Waldstadion fast ausschließlich mit dem Fahrrad an und nehme die S-Bahn nur, wenn es nicht anders geht. Das geht wohl vielen nicht erst seit dem Love-Parade-Desaster so.


    Wenn die neue Arena am Flughafen wirklich hauptsächlich für bequem anreisende Kfz-User aus Kronberg, Bad Vilbel, Darmstadt, Aschaffenburg, Mainz, Ditzenbach und Lagenselbold konzipiert sein soll und der Frankfurter sich gefälligst wie eine Sardine in die S-Bahn pressen darf, fehlt mir hier ein bisschen der "Mehrwert". Wie so oft soll Frankfurt gefälligst liefern (Oper, Museum, Uni, Neue Altstadt) und der Speckgürtel kommt dann zum bequemen Absahnen vorbei. Währenddessen werden die Arenen in München, Berlin, Köln und Hamburg für die meisten dortigen Stadtbewohner deutlich leichter erreichbar im erweiterten Stadt-Zentrum gebaut. Oder wurde die Mercedes-Benz Arena in Berlin etwa in Potsdam eröffnet?

    Einmal editiert, zuletzt von Golden Age () aus folgendem Grund: Wording

  • Die Arena ist doch vermutlich gut zu Fuß und per Rad erreichbar, z.B. durch den Stadtwald. Ich sehe da keinen Nachteil im Vergleich zum Kaiserlei,

  • ...ja,sehr romantische Fahrt mit dem Fahrrad. Also kein Nachteil. Ausserdem gibts auch Parkhäuser. Man muss nicht mit dem RMV anreisen.

  • Die FNP berichtet heute das Felix Scheuerpflug, Michael Felka und Volker Hoff mit Markus Frank, Jan Schneider und den Spitzen der Koalitionsparteien im Römer trafen um deren Projekt The Dome offiziell vorzustellen. Frank findet wie gewohnt Haare in der Suppe und möchte sein Prj. am Kaiserlei auf biegen und brechen durchsetzen. Da stört es ihn auch nicht das unter dem Grundstück ein Mischwasser- und darunter noch ein Drainagekanal verläuft der aus Gründen des Explosionsschutzes nicht überbaut oder zumindest verlegt werden muss. Die Mehrkosten und der zeitliche Verzug, deren Höhe und welchen zeitlichen Verzug das mit sich bringt sind noch nicht bekannt, sind aus Franks Sicht bei einem solchen Prj. nicht relevant.


    Die Katz Group schließt Vorverträge mit zukünftigen Nutzer ab wie den United Volleys oder Löwen und auch Kooperationsverträge mit Unternehmen aus der Musikbranche und Vermarktungsagenturen.