Was tatsächlich auf dem Baugelände zur Zeit los ist, kann man bei der Oberhausener Firma WTG Wezendonk Tiefbau erfahren. Die haben den Auftrag, das Gelände erstmal von kontaminiertem Boden zu befreien, bevor ein Baukörper mit 7.000 m² Grundfläche errichtet wird. Vermutlich wird es sich dabei um das Wohngebäude zur Schwanenkampstraße handeln; Link.
Zwei oben bereits angesprochene Drehbohrgeräte des Heinsberger Grundbaus beginnen derweil ihre Arbeit, wohl für den Baugrubenverbau.
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