Four Frankfurt III: der Bau

  • Neue Perspektiven von gestern. Turm 2:


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    Von der Neuen Schlesingergasse aus zu fotografieren, ist ziemlich schwierig geworden. Turm 1 und Podiumsbauwerk:


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    Ausschnitt der T1-Fassade in Originalauflösung, die Schrägstellung der Fassadenelemente ist so wohl besser zu erkennen.


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    Bilder: Schmittchen

  • Es nähert sich der Tag, an dem man die Konturen vom T2 oberhalb des Sockels erkennen kann. Heute wurde der Sockel von der Sonne in Szene gesetzt, und zwischen Sockel und dem roten Klettergerüst zeigt das errichtete Gerüst die Umrisse des T2's an. Die Stützstreben für die erste Decke sind bereits gesetzt.


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    Am T4 wird das Dach des unteren der 2 Technikgeschosse gerade auf das Stahlgerüst gelegt. Man kann gut erkennen, welche Transparenz es bei Sonnenschein hat


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  • Dezember Update von oben.


    Bilder von gestern:


    1. gesamter Überblick

    2/3. T1, der Rohbau verdeckt nun den T4 komplett und ist fast auf meiner höhe angekommen

    4. T2 bei dem man jetzt den zurückversetzten Teil erkennt, der nun nach oben wächst

    5/6. Bereich des T3

    7. das Podiumsbauwerk von oben









    Bilder: Skyview

  • Nach den tollen Aufnahmen aus luftiger Höhe, noch ein paar Bilder von vorgestern. Leider waren alle Plattformen (Galeria und Maintower) wegen Eis geschlossen, daher konnte nur durch das Glas fotografiert werden:


    T3 müsste eigentlich bald seine endgültige Höhe von 128 m erreicht haben:


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    Bilder: Adama

  • Wurde hier bestimmt schon geschrieben, aber was etwas schade ist, ist dass der Omniturm hinter dem Four ziemlich untergeht. Keine Ahnung, ob und wie man das hätte anders machen sollen, aber der Omniturm ist schon cool und sollte nicht komplett hinter anderen Bauwerken verschwinden.

  • ^^


    Auch hier gilt: alles eine Frage der Perspektive. Oder wieviel Meter man nach links, respektive rechts geht. Und der Omniturm ist meiner Meinung nach ein großartiger Füller, dem man das architektonische Drama was er dort einbringt (Hüftschwung) erst aus der Nähe ansieht.

  • Vor dem Stadtgeläut nochmal ums FOUR geschlichen und die entstandene Halle in der Neuen Schlesinger besichtigt.


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    Und noch ein Panorama von der Commerzbanktreppe


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  • Weil die Fassade von Turm 3 gut vorangekommen ist, drei Fotos davon:


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    Folgendes wie vorheriges Bild wurden an der Großen Gallusstraße aufgenommen.


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    Von der Junghofstraße:


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    Außerdem drei Bilder aus mehr oder weniger großer Distanz. Der künftige Innenhof mit Turm 2:


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    Schlechtes Foto, aber seltene Perspektive:


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    Rücke vor bis zum Opernplatz:


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    Bilder: Schmittchen

  • An der Neuen Schlesingergasse, am Bauteil mit der Tiefgarageneinfahrt, hat die Fassadenmontage begonnen. Sieht zunächst nach einer Unterkonstruktion aus.


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    Am Rohbau von Turm 3 zeichnen sich die aus dem Podium wachsenden Hochhausgeschosse ab:


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    Näher ran von der Commerzbanktreppe:


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    Von der Großen Gallusstraße:


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    Bilder: Schmittchen

  • An der Innenhofseite des Kimpton Hotels wird bereits Fassade angebaut. Aber die sieht seltsam aus. Vielleicht ist es nur eine Unterkonstruktion und es kommen noch Verblender drauf.

    Ansonsten zeichnet sich der Innenhof jetzt sehr klar ab, seit die Gerüste am T2 weg sind.

  • Die Konturen von Turm 2 oberhalb des Sockelgebäudes sind immer besser erkennbar, wenn auch hauptsächlich am Gerüst. Auf dem Sockelgebäude selbst stehen auch Fertigbetonelemente bereit, dürften wahrscheinlich auch auf der Ebene verbaut werden.


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    Übergang von Turm 2 zu Turm 1. Turm 1 ist dieses Jahr nach den Weihnachtsferien bereits ein Stockwerk geklettert. Augenmerk soll aber auf den Fassadenelementen liegen die gerade in dem Technikgeschoss (wenn ich mich nicht irre) verbaut werden. Diese haben eine andere Farbgebung als die transparenten Fassadenelemente der Regelgeschosse. Auch aus der Neuen Schlesinger Gasse gut zu erkennen wo bereits beide Elemente des "Doppelstockwerks" eingebaut sind.


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    Im Eingangsbereich in der Neuen Schlesinger Gasse ist der Kran nun komplett abgebaut worden und die Löcher in den Decken der einzelnen Etagen müssen noch geschlossen werden. Am Übergang dort zur Tiefgarageneinfahrt nimmt die Verkleidung des Gebäudes fast schon die gesamte Fläche ein. Ob es so final aussehen wird, vielleicht mal mit dem zweiten Bild aus #293 vergleichen. und sich selbst einen Eindruck machen.


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    Ein Blick in die Durchwegung zwischen den Türmen, auch hier schreitet die Verkleidung immer weiter voran. Neben hohen Glaselementen sind in dem Stockwerk darunter auch Fassadenelemente montiert worden.


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    Und zu guter Letzt der obligatorische Blick von der CoBa Treppe auf das Ensemble.


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  • Das ist aber kein eigentlicher Wetterschutz, Im richtigen sind es Deckenschalungstische mit speziellem höheren Ausenschutzgeländer, es kann auch als Wetterschutz dienen. Dabei hat es aber nicht die Höhe wie herkömmlicher, ca 4 plus m. Es ist auch immer nur für eine Etage und wird zusammen mit den Schalungstischen hochgezogen. Bei starkem Wind nicht so Ideal. Es müssen immer erst die Stützen bei offenem Stockwerk erstellt werden. Erst danach wird die Schalung mit Schutz erstellt. Im unteren Stock müssen zusätzlich Metalstützen eingebaut werden, bis zum Versetzen ist die Zeit zu kurz, die Decke nach kurzer Zeit noch sehr zu schützen.

  • Mit dem ersten Bild bekommt man immer mehr ein Gefühl für die Dimensionen des Platzes zwischen den Türmen. Wenn man auf der Straße dran vorbei läuft, wirkt es relativ eng. Aber das Bild zeigt: der große Sattelschlepper sieht auf der Fläche recht klein aus. Es ist also viel größer als man meinen könnte.

  • Die 100-Meter-Marke hat Turm 1 deutlich hinter sich gelassen. Um 50 Meter dürften dazu gekommen sein.


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    Das Geschoss mit doppelter Höhe, vermutlich eine Techniketage, hat die Fassade im Norden bereits übersprungen.


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    An der Junghofstraße wird die straßenseitige Außenwand nun auch neben dem Altbau Roßmarkt 18 wieder auf die ursprüngliche Höhe gebracht.


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    Weitere Eindrücke von heute Mittag:


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    Bilder: Schmittchen