Dieses Gequatsche von "Investorenträumen", "Hanseln mit Geld" oder "akzentuierung von Plätzen" sind eine sehr berlinerische Sicht auf die Dinge.
Städtebauliche, staatliche Vorgaben sind also egal, wenn das Geld kommt?
Was würde denn passieren, wenn im Einfamilienhausgebiet in Killesberg ein Grundstückseigentümer plötzlich ein 10-geschossiges Wohnhaus bauen würde?
Sind dann in Stuttgart alle begeistert ob der tollen Investition? Das Prinzip ist doch wohl das selbe.