Technisches Verwaltungsgebäude - Bau 110m-Hochhaus ab 2026

  • Kannst Du bitte den Link einstellen.

    Die ist auf einer Unterseite der Projektseite zu finden und auch im Flyer, der zusammen mit der Beteiligungskarten an die Bewohner in der Umgebung mit persönlichen Adressen geschickt wurde:


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    Bilder von mir / 22.07.2021

  • Spannende Information aus Düsseldorf:


    Der Planungswettbewerb für das neue technische Verwaltungsgebäude der Landeshauptstadt Düsseldorf, das an der Moskauer Straße 23 entstehen wird, hat jetzt begonnen.


    Geplant ist unter anderem ein über 100 m hohes Hochhaus für ca. 3000 Mitarbeitende der Stadt Düsseldorf.

    Für den zweiphasigen Planungswettbewerb haben sich in einem international offenen Verfahren 22 hoch qualifizierte Teams aus 12 Ländern beworben, die sich aus Architektinnen und Architekten mit Ingenieurinnen und Ingenieuren zusammensetzen.

    Eine Ortsbegehung der Teams fand bereits statt und man hat nun 8 Wochen Zeit, die Entwürfe der ersten Phase des Wettbewerbs auszuarbeiten.

    Daraus erfolgt dann folgender zeitlicher Ablauf:


    erste Preisgerichtssitzung im Mai 2022, Auswahl von 8 Entwürfen zur weiteren tieferen Bearbeitung

    zweiten Preisgerichtssitzung im September 2022


    Wettbewerbsbetreuung: Phase1


    Baukosten: über 400 Millionen Euro


    Mehr dazu:


    https://www.antenneduesseldorf…sche-rathaus-1223461.html

    https://www.duesseldorf.de/geb…altungsgebaeudes-tvg.html

  • Neubau Technisches Verwaltungsgebäude: Siegesentwurf setzt neue Maßstäbe


    Erstellt: 22.09.2022

    Redaktion: Bieker, Manuel

    Das Architekturbüro "AllesWirdGut Architektur ZT GmbH Wien München" (AWG) aus Wien - in Zusammenarbeit mit den Ingenieurbüros "HERTL.ARCHITEKTEN ZT GmbH" aus Steyr, Österreich, "DnD Landschaftsplanung ZT KG" aus Wien, Österreich, "ZFG-Projekt GmbH" aus Baden, Österreich und "FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH" aus Wien, Österreich - geht als Gewinner aus dem Generalplanungswettbewerb "Neubau Technisches Verwaltungsgebäude" in Düsseldorf hervor.


    Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller eröffnete mit einem Grußwort am Dienstag, 20. September, die zweitägige Preisgerichtssitzung zum Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes und fand lobende Worte für die Wettbewerbsarbeiten. Er hatte in diesem Rahmen noch einmal die Bedeutung des Projekts für die Landeshauptstadt Düsseldorf herausgehoben und allen Jurymitgliedern eine gute, intensive Diskussion gewünscht: "Die vorliegenden Entwürfe der Preistragenden geben uns ein erstes Bild wie das neue Technische Rathaus aussehen könnte. Das als Hochhaus konzipierte Bauwerk setzt einen Meilenstein in der Stadtplanung und zur Erreichung unserer Klimaziele. Es ist für ein modernes Arbeitsumfeld auf die digitale Zukunft zugeschnitten. Zeitgemäße und flexible Arbeitsplätze setzen nicht nur Maßstäbe für die Arbeitgeberin Stadtverwaltung Düsseldorf, sondern bieten den Bürgerinnen und Bürgern bessere und schnellere Verwaltungsabläufe. Um diese Ziele zu erreichen werden die Beschäftigten aktiv in die Planung und Entwicklung eingebunden. Wir arbeiten gemeinsam an der Zukunft der Düsseldorfer Verwaltung."


    Stadtkämmerin Dorothée Schneider, die als Fachpreisrichterin Teil der Jury war, freut sich über den siegreichen Entwurf: "Der ausgewählte Entwurf liefert die notwenige Flexibilität und schafft attraktive und moderne Arbeitswelten. Er vereint Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Ein Haus, dass sich Bürgerinnen und Bürgern sowie Mitarbeitenden gleichermaßen öffnet."


    Neben dem Siegesentwurf wurden drei weitere Arbeiten mit Preisen ausgezeichnet sowie fünf Arbeiten mit einer Anerkennung gewürdigt.


    Weiteres Vorgehen

    Nach Abschluss des Generalplanungswettbewerbes werden mit den vier mit Preisen ausgezeichneten Entwurfsteams die vergaberechtlich notwendigen Verhandlungen durchgeführt. Ziel ist es, bis Ende Januar 2023 die geeigneten Partner-Büros als Generalplaner zur Realisierung des neuen Technischen Verwaltungsgebäudes zu finden und im Anschluss zu beauftragen.


    Hintergrund

    Die Landeshauptstadt Düsseldorf plant ein neues Technisches Verwaltungsgebäude an der Moskauer Straße in Düsseldorf-Oberbilk, direkt am IHZ-Park.


    Auf einer oberirdischen Bruttogrundfläche von etwa 70.300 Quadratmetern soll dieses Gebäude rund 3.000 Mitarbeitenden der Landeshauptstadt Platz bieten und ebenso als Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger Düsseldorfs dienen. Der Neubau wird den sanierungsbedürftigen Komplex Auf'm Hennekamp/Brinckmannstraße in Düsseldorf-Bilk ersetzen, der derzeit als Technisches Rathaus dient.


    Zu diesem Zweck wurde das städtische Tochterunternehmen IPM (Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH) am 6. Februar 2020 beauftragt, einen interdisziplinären Planungswettbewerb für Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieure für Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung auszuloben.


    In enger Zusammenarbeit mit den Ämtern der Verwaltung wurden die Grundlagen zu diesem Wettbewerb erarbeitet. Nach Ratsentscheid vom 18. November 2021 konnte das zweiphasige Verfahren gestartet werden, das gestern, am 21. September 2022, mit der Preisgerichtssitzung der zweiten Phase nach arbeitsintensiven Monaten abgeschlossen wurde. Im Rahmen einer zweitägigen Sitzung konnten die besten Entwürfe herausgearbeitet und mit Preisen ausgezeichnet werden.


    Rund einhundert interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten am ersten Sitzungstag die Möglichkeit als Gäste der Preisgerichtssitzung beizuwohnen und konnten so interessante Einblicke in eine Preisgerichtssitzung erhalten.


    Eine prominent besetzte Wettbewerbsjury aus ausgewählten Fachleuten der Fachrichtungen Architektur und Ingenieurwesen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung und der Politik haben unter dem Vorsitz von Architekt Professor Markus Allmann abschließend am gestrigen Mittwoch, 21. September 2022, eine Entscheidung getroffen und den siegreichen Entwurf gekürt.


    Von den Entwürfen wurde ein innovativer und wirtschaftlicher Gebäudekomplex zeitgenössischer Architektur und Nutzungsorganisation erwartet, der gleichermaßen der Geschichte, dem Selbstverständnis und den Zukunftszielen der Landeshauptstadt Düsseldorf Rechnung trägt, diese in seiner Architektur zeigt und insgesamt ein attraktives und funktionales Arbeitsumfeld und ein einladendes Gebäude für die Bürgerinnen und Bürger schafft. Das Projekt soll dabei eine Antwort auf das selbstverständliche Ziel nachhaltigen Bauens geben und Maßstäbe als ökologisch nachhaltiges Projekt setzen.


    Zum Start des Wettbewerbs waren aus 46 interessierten Planungsteams 22 Teams für die erste Phase des Wettbewerbs durch ein Auswahlgremium ausgewählt worden. Im Mai dieses Jahres konnten aus den 21 Teams, die in der ersten Wettbewerbsphase einen Entwurf eingereicht hatten, neun Teams für die abschließende zweite Wettbewerbsphase ausgewählt werden.


    Alle in der zweiten Wettbewerbsphase eingereichten Entwürfe waren, gerade auch vor dem Hintergrund der komplexen Aufgabenstellung, von beachtlicher Qualität. Die Empfehlungen aus der Preisgerichtssitzung der ersten Wettbewerbsphase wurden von allen Entwurfsteams gut umgesetzt, womit jede Wettbewerbsarbeit einen wichtigen Beitrag für die Diskussion zur Entscheidungsfindung der Jury darstellte.


    Öffentliche Ausstellung

    Um das Wettbewerbsergebnis allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen, werden die Entwürfe in der Ausstellungsfläche im Erdgeschoss des Rathauses, Marktplatz 2, ausgestellt. Die Ausstellung kann vom 18. Oktober bis zum 7. November besucht werden. Detaillierte Angaben folgen dazu.


    Bildmaterial und weitere Informationen

    Bildmaterial zu den Wettbewerbsbeiträgen sind auf der Projektinternetseite des Wettbewerbsmanagers [phase eins]. aus Berlin unter www.phase1.de/tvg abrufbar.


    Weitere Informationen zum Projekt sind zudem auf der Internetseite der Landeshauptstadt Düsseldorf unter www.duesseldorf.de/tvg zu erhalten.


    Ein Video zu diesem Thema wird im Laufe des Tages auf YouTube veröffentlicht unter: www.youtube.com/stadtduesseldorf



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    Siegesentwurf des Architekturbüros "AllesWirdGut Architektur ZT GmbH Wien München" in Zusammenarbeit mit den Ingenieurbüros "HERTL.ARCHITEKTEN ZT GmbH", "DnD Landschaftsplanung ZT KG", "ZFG-Projekt GmbH" und "FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH" © Architekturbüro "AllesWirdGut Architektur ZT GmbH Wien München"


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    Modellfoto zum Siegesentwurf des Generalplanverfahrens "Neubau Technisches Verwaltungsgebäude" © Hans Joachim Wuthenow



    Quelle: Pressemeldung Stadt Düsseldorf


    (weiteres Bild- + Infomaterial unter dem Link)

  • Danke, gefällt mir sehr gut!

    Einmal konnte man auf einer Draufsicht im Film auf YT die Höhen erkennen, 157 m und die kleineren Bauteile 137 m.

    Ist nur die Frage, ob über NN oder tatsächlich 157 m vom Boden an. Könnte schon sein bei 33-34 Etagen.

  • Die Maximalhöhe ist wohl 154,508m. Der etwas niedrigere Teil kommt auf 137,008m.


    Edit: Höhen sind üNN (45,008m). Gesamthöhe dann 109,5m bzw. 92m für den niedrigeren Teil.


    Anzahl Etagen Turm: 31/26


    Quelle: Lageplan



    Nochmal Edit: Die Höhenangaben beziehen sich auf den Eingang Moskauer Straße. Der Haupteingang Park liegt 4,5m niedriger.

  • Glückwunsch an Düsseldorf !

    Ein sehr schön proportioniertes Gebäude (rund 110 Meter bei beachtlichen 70 tqm). Das ergibt eine eindeutig als HH wahrnehmbare Höhe bei zugleich angemessener Masse / Breite - fast schon monumental anmutend.

    Warum geht so ein Behörden-Projekt nicht auch in Ffm. ? Hätten auch wir dringend nötig.

  • Düsseldorf ist 38 m ü. NN, 110 m für 31 Etagen ist schon etwas knapp ... aber gut.


    Edit: Ja Du hast recht bzgl. der dortigen Höhe ü. NN. Mir erscheint das Hochhaus höher.

  • ^

    Die Regelgeschosshöhe dürfte 3,5m sein, das entspricht z.B. der Geschosshöhe im neuen Hochhaus am Kanzlerplatz. Die ersten beiden Etagen des Sockels werden 4m hoch. Die Höhenangaben in #65 stammen aus dem Lageplan, der der Pressemitteilung beigefügt ist.

  • Muss ehrlich sagen von der Höhe abgesehen haut es mich nicht um. Es erinnert stark an die ehemalige (abgerissene) Deutsche Welle in Köln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das am Ende gebaut wird.

  • Den 3. Platz konnte das Büro ingenhoven associates gmbh für sich gewinnen.


    Offensichtlich gab es bei dem Wettbewerb eine Maximalhöhenvorgabe, und zwar von 110 m Höhe. Denn auch der Entwurf von Ingenhoven hat eine Höhe von 110 m.

    Etwas schade wieder einmal, sich bereits vor dem Wettbewerb in der Höhenentwicklung so zu begrenzen. Gerade bei dieser großen benötigten BGF.

    Wäre es nicht sinnvoller, einen Höhenrahmen festzusetzen? Z.B. von 100 m bis 140 m? Gäbe das den Architekten nicht mehr interessante Möglichkeiten und begrenzt das nicht die Kreativität?


    Nun gut, hier die Bilder, eine Totale wurde noch nicht veröffentlicht:


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    Alle Bilder: Ingenhoven Architekten, ingenhoven associates gmbh

  • Den ersten und den dritten Preis kennen wir, fehlen die weiteren Platzierungen. Den zweiten Preis erhielt die HDR GmbH, Düsseldorf, für diesen Entwurf:


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    Bilder: HDR GmbH, Düsseldorf


    Vergeben wurde auch ein vierter Preis, den die Kölner Caspar.Schmitzmorkramer GmbH dafür erhielt:


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    Bilder: Caspar.Schmitzmorkramer GmbH, Köln

  • Mir persönlich gefällt der 2. Preis am besten. Er ist stimmig und sehr aufgelockert. Der Siegerentwurf erschlägt doch schon....

  • Finde den ersten Platz tatsächlich am gelungensten, er wirkt höher und schmaler als der zweite Entwurf was ich persönlich ein bisschen eleganter finde. Die Fassade gefällt mir auch sehr gut, finde sie strahlt einen sehr beruhigenden Vibe aus im Gegensatz zu vielen umliegenden Gebäuden :)

  • Ich finde den ersten Platz auch am gelungensten, befürchte aber, dass die Seitenansicht des Gebäudes sehr klobig wirken wird. Schade, dass keine höheren Höhen möglich waren, das hätte die Chance auf eine elegantere Erscheinung geboten. Waren an dieser Stelle nicht 140m vorgesehen?


    Ingenhoven erinnert mich an eine Bettenburg in Spanien....

  • ^ Ja richtig, als Bestandteil des Internationalen Handelszentrums (IHZ) war ein 140m-Hochhaus ("Park Tower") vorgesehen. Hier der Siegerentwurf von HPP (ca. 1991), wegen unklarer Bildrechte als Deeplink (Q [PDF] ab Seite 55).

  • Wettbewerbsdokumentation:


    1 Platz:

    Alleswirdgut Architektur in Zusammenarbeit mit Hertl.Architekten ZT Gmbh


    Bild: https://abload.de/img/platz1_5l4cr0.jpg Bild: https://abload.de/img/platz1_4qvet7.jpg Bild: https://abload.de/img/platz1_373cnt.jpg Bild: https://abload.de/img/platz1_2r2czt.jpg Bild: https://abload.de/img/platz1_1hne4j.jpg


    Bilder: AllesWirdGut & Hertl.Architekten / Bloomimages


    Text:

    Städtebau und Architektur

    Das neue Technische Verwaltungsgebäude Düsseldorf versteht sich als Haus in und für die Stadt. Ein Turm aus vier ineinander verschränkten Quadern gliedert die Baumasse und schafft vielfältige Blickbeziehungen. Er sitzt auf einem Sockel mit einem großen Einschnitt zum Park, der den Haupteingang markiert. Der Sockel ist bewusst niedriger als die umgebende Bebauung und gibt somit dem Turm mehr „Luft“. Die Sockelzone vermittelt zwischen den beiden Niveaus am Bauplatz und wird durch die Begrünung der Fassade und die windgeschützte Dachlandschaft zu einer kleinen Oase in der Stadt.

    Der Sockel versteht sich als großes Raumkontinuum zwischen Moskauer Straße und IHZ-Park. Er ist öffentlich zugänglich und beherbergt die Nutzungen für die BewohnerInnen der Stadt. Durch seine Durchlässigkeit und offene Gestaltung ist eine rasche Orientierung und eine intuitive Verbindung der Ebenen gegeben. Der Haupteingang liegt bewusst auf Park-Niveau und ist durch einen großzügigen Einschnitt im Sockel formuliert. Zum Park hin orientieren sich auch der Raum für Ausstellungen und Stadtmodell und der Veranstaltungssaal. Über den öffentlichsten Bereichen befindet sich das Konferenzzentrum mit parkseitigem Versammlungsraum und darüber die technischen Abteilungen und die (eigens erschlossene) Verkehrs- und Tunnelleitzentrale.

    Darüber liegt als Fuge zum Büroturm die Cafeteria für die Angestellten. Dort findet sich eine große Terrasse, die zum Aufenthalt im Freien einlädt und idealer Ort für eine Pause im Grünen ist. Weiters stellt sie die Verbindung zu den Work-Life-Balance Räumlichkeiten her. Die Schnittstelle zwischen öffentlichen Bereichen und Büros bildet somit eine Verpflegungs- und Erholungsoase.

    Darüber finden sich die Bürogeschoße, die in ihrer Struktur viele Möglichkeiten der Bespielung und Nutzung bieten. Prinzipiell wurde auf den Wunsch des Business Club reagiert – die Grundrisse bieten jedoch auch die Möglichkeit anderer Bürokonzepte, wie die Nutzungsschemen zeigen. Pro Geschoß befinden sich zwei Büroeinheiten, die sich in der Mitte an den Meetingpoints und den Wintergärten „treffen“. Die dreigeschoßigen Wintergärten, geben schon beim Eintritt in eine Ebene den Blick nach Außen und ins Grüne frei und sorgen für gute Orientierung und angenehme Atmosphäre. Gemeinsam mit differenzierter Möblierung wird hier eine vielfältige Arbeitslandschaft geschaffen


    2. Platz:

    HDR Architektur


    Bild: https://abload.de/img/platz2_7cpe8y.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_6dhe8q.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_57tiya.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_4kbfxj.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_391ixk.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_22fiw8.jpg Bild: https://abload.de/img/platz2_1o9fy7.jpg


    Bilder: HDR





    Text:

    Der Entwurf löst die große Baumasse in vier Körper auf, die sich in unterschiedlicher Höhe um ein gemeinsames Bürgerforum legen und den Neubau so behutsam in die Höhe extrudieren. Das kommunikative Herz des Hauses, das sich gleichermaßen für Bürger und Mitarbeiter öffnet, erhält einen direkten Bezug zum Park und den neuen Bürgerterrasse am Wasser. Durch die Auflösung in vier Bauteile mit unterschiedlichen Höhen ergeben sich Terrassen, die den knapp 3.000 Mitarbeitern durch Außengastronomie, Sportangebote, Urban-Gardening und einer Rooftopbar besondere Angebote und einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz bieten



    3. Platz:

    Ingenhoven Associates GMBH


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    Bilder: ingenhoven associates gmbh






    Weiter geht es mit den anderen Plätzen und Anerkennungen...

  • 4. Platz:

    Caspar Schmitz-Morkramer



    Bild: https://abload.de/img/platz4_48riiy.jpg Bild: https://abload.de/img/platz4_251ite.jpg Bild: https://abload.de/img/platz4_1kdcdy.jpg Bild: https://abload.de/img/platz4_34ydnk.jpg


    Bilder: caspar./Lindenkreuz Eggert / Lageplan: studio grüngrau



    Anerkennung:

    Thomas Müller Ivan Reimann Architekten


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    Bilder: Thomas Müller Ivan Reimann Architekten


    Anerkennung:

    KSP ENGEL Architektur


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    Bilder:

    Lageplan: nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock

    Pläne: KSP Engel

    Renderings: KSP ENGEL | bloomimages



    Anerkennung:

    Baumschlager Eberle Architekten


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    Bilder: Baumschlager Eberle Architekten



    Anerkennung:

    Eller + Eller Architekten


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    Bilder: Eller + Eller Architekten / moka-studio



    Anerkennung:

    Barcode Architects



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    Bilder: Barcode Architects + WAX



    Weiter geht es gleich mit den anderen Teilnehmern.

  • ATP architekten ingenieure:


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    Bilder: ATP architekten ingenieure


    GMP Architekten von Gerkan, Marg und Partner:


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    Bilder: GMP Architekten


    sop architekten:


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    Bilder: sop architekten, Visualisierung: Plankton


    Max Dudler Architektur:


    Bild: https://abload.de/img/29d29fed22f85d70_1n7fmy.jpg Bild: https://abload.de/img/02b7e919ba9a70ed_1q8it8.jpg Bild: https://abload.de/img/2d40bb07f3d5eefa_1nhfm1.jpg


    Bilder: Max Dudler / Visualisierungen: Grauwald Studio


    LOVE architecture and urbanism ZT Gmbh:


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    Bilder: LOVE architecture and urbanism


    HPP Architekten GmbH:


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    Bilder: HPP Architekten GmbH


    RKW Architektur+:


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    Bild: Anton Kolev, formtool


    Meurer Generalplaner Gmbh:


    kein Bild.


    CroMe Studio Architektur:


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    Bild: Lemons Bucket


    estudio Herreros Architecture:


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    Bilder: estudio Herreros


    DPA Dominique Perrault Architecture:


    Bild: https://abload.de/img/2ba98dbfad4d419d_12ucrw.jpg Bild: https://abload.de/img/8970d9e4935efff8_1l8fzb.jpg Bild: https://abload.de/img/76b5016df87d15d0_1h3c2q.jpg Bild: https://abload.de/img/5f0fed71dd60ef8d_1jgi9k.jpg Bild: https://abload.de/img/2732bbe66a86ded0_19ofjt.jpg Bild: https://abload.de/img/4d0d3e4281061252_1tiez7.jpg


    Bilder: DPA_ADAGP


    RLP Rüdiger Lainer + Partner:


    Bild: https://abload.de/img/02b2afdbd562f744_130fy7.jpg


    Bild: RLP Rüdiger Lainer + Partner