Sossenheim: Gewerbegebiet Wilhelm-Fay-Straße

  • Sossenheim: Gewerbegebiet Wilhelm-Fay-Straße

    Die Grundsteinlegung ist bereits erfolgt: Imtech Deutschland plant und baut in Sossenheim ein Rechenzentrum für British Telecom. Die schlüsselfertige Übergabe ist schon Ende Oktober 2011 geplant. Die Gesamtinvestition soll rund 45 Millionen Euro betragen. Auf demselben Grundstück sollen später zwei weitere Gebäude gebaut werden, damit soll so schnell als möglich begonnen werden. Weitere Informationen in dieser Pressemitteilung von Imtech.


    Der Entwurf kommt vom Frankfurter Büro Fritz Ludwig Architekten (Website). Visualisierungen:



    Der Komplex im Endausbau:



    Bilder: Fritz Ludwig Architekten / bm3d

  • Last Exit Sossenheim

    Das eben vorgestellte 45-Millionen-Euro-Rechenzentrum für British Telecom wird westlich der Ecke Leonhard-Heißwolf-Straße und Wilhelm-Fay-Straße gebaut (Luftbild). Ein paar Eindrücke von heute:



    Bauunternehmen ist W. Markgraf. Ansicht von Osten:



    Die im Hintergrund zu sehenden Hochhäuser gehören bereits zu Eschborn (das als Erklärung des Beitragstitels). Zwei Ansichten von Westen:




    Baustellenschild, zum Vergrößern klicken:



    Bilder: Schmittchen

  • Rechenzentrum für British Telecom

    Das in Beitrag #1 vorgestellte und in Beitrag #2 mit Baugrube zu sehende Projekt schreitet voran. Durch die Bauweise mit Fertigelementen wird die Fertigstellung des Rohbaus vom ersten Drittel der Endausbaustufe nicht lange auf sich warten lassen. Da noch keine weitere Baugrube ausgehoben wurde, wird es wohl zunächst einmal bei diesem ersten Drittel bleiben.


    Baustelle mit Eschorn im Hintergrund, am linken Bildrand sind IBM-Gebäude (Sossenheim) zu sehen:



  • Rechenzentrum für British Telecom

    Das Projekt wurde in Schmittchens Beitrag vorgestellt. Von der Straßenseite sehe ich keinen großen Fortschritt gegenüber
    Beggis Beitrag von Mitte September. Ende Oktober wird das Gebäude nicht fertig (davon war im ersten Beitrag) die Rede.


    Mir ist nicht ganz klar, ob es bei der silbergrauen Fassade bleibt, oder ob da noch die rote Farbe dazukommt, die auf den
    Visualisierungen des Architekten zu sehen ist. Spontan und auf den ersten Blick habe ich Zweifel, aber wer weiß, was noch
    passiert.



    Bild von mir.

  • Rechenzentrum für British Telecom (Sossenheim)

    Der Zweckbau sieht von außen weitgehend fertiggestellt aus. Die ursprünglich geplante Fassade ist nicht verwirklicht worden.



    Beim Fotografieren des Gebäudes kam sofort ein übereifriger Wachmann heraus und fotografierte mein Auto und mich. Unweigerlich kamen mir sofort Assoziationen zur ehemaligen innerdeutschen DDR-Grenze.

  • Neubau Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Der Frankfurter Projektentwickler Lang & Cie. zeigt auf seiner Website ein neues Projekt, ein Vertriebs- und Servicecenter für die Deutsche Telekom AG. Architekten sind Meixner Schlüter Wendt, Frankfurt. Die Daten:

    • Grundstück: 12.059 m²
    • BGF (oberirdisch): 16.538 m²
    • Stellplätze: 300
    • Baubeginn: 02/2013
    • Fertigstellung: 1. BA: 04/2014 / 2. BA: 07/2014


    Nähere Aussagen als "Frankfurter Westen" gibt es bisher nicht. Aber es sind zwei bestehende Hochhäuser im Hintergrund der Renderings zu sehen. Nach einigem Grübeln meine Vermutung: Gewerbegebiet Sossenheim an der Wilhelm-Fay-Straße. Möglicherweise südlich der A66 und nördlich des IBM-Komplexes, eher aber nördlich der Autobahn, gegenüber des in diesem Herbst fertig gestellten B&B-Hotels an der Grenze zu Eschborn. Das Hochhaus links im untersten Bild ist dann Haus A des "Corporate Centers" der Deutschen Bank (Foto) und das rechte Jo. Franzkes Hochhaus für Arcor bzw. Vodafone. Es gilt hier seit dem 12.07.2005 der Bebauungsplan B 341Ä "Gewerbegebiet Sossenheim".



    Diese Ansicht spricht für das Areal nördlich der A66:



    Sollte Blickrichtung Nordwest sein:



    Bilder: Lang & Cie. / Meixner Schlüter Wendt

  • ^ Solide Büroarchitektur mit einem Touch Zeitgeist ("Ummantelung", unregelmäßige Fassadenlochung). Die Gesichter der Gebäude mit ihrem "Hubbel" auf dem Dach, der nach vorne laufenden Schräge und dem abgesetzten Eingangsbereich geben den Gebäuden ohne großen Aufwand eine eigene Note. Mehr kann man im Sossenheimer Gewerbegebiet nahe Eschborn kaum erwarten.

  • Die Arbeit am Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom in Eschborn-Süd hat offensichtlich begonnen.
    Zwei Bagger baggern fleißig, und ein Zaun ist aufgestellt worden, aber noch kein Bauschild.
    Übrigens geht der Zaun nur über das halbe Grundstück, wie links undeutlich zu erkennen ist. Die Hälfte zur S-Bahn-Linie hin ist anscheinend nicht betroffen:



    Bild von mir, Vodafone links im Vordergrund, A66 und Skyline im Hintergrund

  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Ganz weit außerhalb der Wallanlagen, sozusagen gerade noch so in Frankfurt, scheint es nach dem Ausheben der Baugrube jetzt richtig mit dem Projekt der Deutschen Telekom loszugehen. Die Grube ist nicht sonderlich tief geworden, der Kran ist neu:


  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Projektbeschreibung >>> hier <<<


    In der Baugrube ist jetzt schon ein recht vollständig wirkendes Tiefgeschoss erkennbar. Die Anzahl der Kräne ist auf drei angewachsen.




  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Die Bauarbeiten spielen sich nun über dem Straßenniveau ab, breitflächig ist das Erdgeschoss in Bau. Neben der Baustelle wurde ein Bauschild aufgestellt, der von Schmittchen gezeigte Entwurf hat sich nicht mehr verändert, lediglich das Telekom-Logo ist hinzugekommen.




    Bild: Ausschnitt des Bauschildes

  • Kurzes Update zum Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom in Eschborn-Süd: es geht zügig voran (sorry für die iPad-Qualität)


  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Beim "Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom" geht es erstaunlich schnell voran. Mittlerweile zeichnet sich schon die charakteristische Schräge an der straßenseitigen Wand ab. Wenn ich richtig zähle, sind an der höchsten Stelle bereits fünf von 6,5 Geschossen fertig oder in Bau. Die Frage, warum eine Gebäudeseite so stark vorprescht, kann ich leider nicht beantworten.


  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Bekanntlich entsteht an der Stadtgrenze zu Eschborn auf Frankfurter Seite ein Neubau der Deutschen Telekom. Die Rohbauarbeiten sind abgeschlossen, die drei Kräne verschwunden. Alle Fenster sind eingebaut, die fertige Fassade ist schon in Teilbereichen erkennbar.


  • Das Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom in Eschborn (siehe #962 ) ist jetzt komplett ohne Gerüst:



    Edit: Bild von mir

    Einmal editiert, zuletzt von Westie ()

  • Hi Westie, nichts für ungut, aber schau Dir doch mal die Ortsschilder in verlinkter #962 an. Es handelt sich eben n i c h t um die allseits beliebte "Ich profitiere von Frankfurt, grabe Ihr das Wasser ab und zahle nicht dafür"- Stadt Eschborn, sondern um Frankfurt (Sossenheim), wenn ich mich nicht irre. Da lege ich schon wert drauf...;)


    Guckst Du: http://langundcie.de/de/projek…ekom-ag-frankfurt-am-main


    Aber vielen Dank für das tolle Bild!

  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Irgendwie gefällt mir das neue Telekom-Gebäude. Kammartiger Grundriss, unterschiedliche Dachhöhen und eine schräge Wand, der Neubau hat Wiedererkennungswert. Auch der Hell-Dunkel-Kontrast macht sich ganz gut.


    Hier noch eine andere Perspektive (^ ^ Westies Standort ist natürlich besser):


  • Vertriebs- und Servicecenter Deutsche Telekom

    Das Bürogebäde der Deutschen Telekom ist seit geraumer Zeit fertiggestellt und bezogen. Es fehlt also nur noch das Finish-Foto des Gebäudes. Hier ist es:


  • Neubau für Sinn Spezialuhren

    Die Sinn Spezialuhren GmbH ist ein seit 1961 bestehender Hersteller von mechanischen Armbanduhren mit Sitz in Frankfurt-Rödelheim. Der Stammsitz an der Straße Im Füldchen ist für die mittlerweile fast 100 Mitarbeiter zu eng geworden. Nun wird sich Sinn an der Wilhelm-Fay-Straße in Sossenheim bis Ende 2016 eine neue Zentrale bauen lassen, wie die FAZ berichtet. So soll das zweieinhalbgeschossige Fabrikgebäude mit überdachtem Atrium und Dachterrasse aussehen:



    Bild: Sinn Spezialuhren GmbH