Leipzig - Übersicht (Galerie)

  • Stahlbauer


    vielen Dank für deine Mühen. Ich weiß, was es für eine Arbeit ist, Städte in diesem Umfang zu dokumentieren, die Bilder zu sortieren und zu bearbeiten und diese dann noch in diesem Umfag hochzuladen. Dass dies bisher so wenig gelikt wurde, tut mir schon fast weh. Ich hoffe, dass gerade die Galeriearbeit hier im DAF noch mehr Zuspruch erfährt und auch als solche Anerkennung findet. Denn es ist eine so unglaubliche Arbeit und zugleich ein Privileg, dass man diese dann auch als Nutzer frei Haus serviert bekommt. Daher dran bleiben:):)

  • Der Nachteil der dichten Bebauung und der Innenlage ist allerdings, dass man es nur schlecht fotografieren kann.


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    Der Hof des Alten Klosters wurde seit den 1980er-Jahren ein wenig aufgeräumt. ;)


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    Die Restauranträume befinden sich allerdings überwiegend in einem Neubau.


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    Eigene Fotos.

  • Die Fassade des heutigen Trifugiums war zu Ostzeiten noch halbwegs in Ordnung. Aber das Dach, das war weg.


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    Dafür war das Eckhaus am Dittrichring so marode, dass es komplett neu gebaut werden musste.


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    Eigene Fotos.

  • Zwischen der Katharinenstraße 13 und der Hainstraße liegt "Der große Joachimsthal".


    Das Historismusgebäude Katharinenstraße 13 wurde in den letzen Monaten saniert.


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    Dabei wurden auch die Hofgebäude wieder nutzbar gemacht.


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    Eigene Fotos.

  • Wir sehen uns im Bereich um den Lipsiaplatz um. (2014)
    Lipsiaplatz ist keine offizielle Bezeichnung. Hier ist der Bereich am linken Bildrand zu sehen.


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    Innenhof von Barthels Hof


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    Durchgang zum Lipsiaplatz.


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    Eigene Fotos.

  • In den 1980er-Jahren sollte der Gebäudekomplex Barthels Hof saniert werden.





    Später kam ein gewisser Dr. Schneider aus dem Taunus nach Leipzig. Das wurde kritisch. Schneider floh recht schnell nach Amerika und hinterließ ein ausgehöhltes Gebäude ohne Dächer.


    Eigene Fotos.

  • Im Barfußgäßchen kann man wesentlich besser sitzen als laufen. (2014)


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    Klostergasse


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    Innenhof vom Alten Kloster, einer Vierflügelanlage im Stil des Rokoko.


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    Eigene Fotos.

  • Das Lipsiahaus


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    Das Kleine Joachimsthal wurde vor einigen Jahren umgebaut und saniert. In der Erdgeschoßzone kann man tschechisch essen. Nix Besonderes und fleischlastig aber hin und wieder doch nicht verkehrt.


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    Gasthaus Zum Arabischen Coffe Baum wurde geschlossen. Die Stadt Leipzig als Eigentümerin muss das gesamte Gebäude sanieren und an aktuelle Bauvorschriften anpassen.


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    Eigene Fotos.

  • Bei Google maps kann man gegenwärtig noch das Antikhaus vor den Bauarbeiten sehen. In den letzten Jahren wurde das Antikhaus aufgestockt...


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    ...und um ein mehrgeschossiges Hofgebäude ergänzt.


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    Eigene Fotos.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • Die New York Times hat wieder ihre Liste "52 Places to Go" veröffentlicht. Leipzig steht auf dieser Liste.


    Die sächsische Metropole überzeuge mit ihrer modernen Wandlung: "30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die einst tristen Fabriken Leipzigs von Lofts, Galerien, Werkstätten, Clubs und Restaurants abgelöst." Hervorgehoben wird die lebendige Kulturszene und das Nachtleben der Stadt, in der auch Zehntausende Studenten leben. Dabei habe "das neue Berlin" seine Wurzeln nicht vergessen und beleuchtet 2020 in einer Ausstellung auch seine Industriegeschichte



    New York Times


  • Vom Kleinen Joachimsthal kann man über Vetters Hof zur Hainstraße gelangen. Nichts großartiges, aber eine günstige Abkürzung, wenn die Gassen voll sind. Auch das Gebäude, in dem sich die historische Adler-Apotheke befindet, wird seit einiger Zeit saniert. Zum Projektumfang konnte ich noch nichts finden.



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    Intersport ist inzwischen auch Geschichte.


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    Eigene Fotos.

  • Die Hainstraße in den 1980ern.


    Bis auf das Gebäude hier in der Mitte wurden alle anderen in der Hainstraße saniert, teilweise einhergehend mit massiven Substanzverlusten.


    Ob heute noch dieselben Gardinen hängen wie in den 1980ern? Ich denke schon.


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    Freundschaft!


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    Eigene Fotos.

  • Meist, eigentlich nie, kann man als Laie erkennen, was authentisch ist und was neu ist bzw. rekonstruiert wurde. So auch bei Webers Hof.


    Der Maurermeister und spätere Ratsmaurermeister von Leipzig Christian Richter (um 1625–1684) errichtete 1662 unter Einbeziehung vorhandener Bausubstanz das Haus Hainstraße 3 mit Kastenerker, Frontispiz, Treppenturm und Laubengängen im Hof. Er schuf damit das erste Bürgerhaus im Barockstil in Leipzig, das bis 1700 den Bürgerhausbau der Stadt als Vorbild prägte, als Johann Gregor Fuchs (1650–1715) Ratsbaumeister in Leipzig wurde und den Leipziger Barock weiterentwickelte.
    ...
    Im Zweiten Weltkrieg wurden die Hofgebäude völlig zerstört und das Vorderhaus schwer beschädigt. 1995 bis 1997 erfolgte eine umfassende Rekonstruktion, wobei die beiden aufgestockten Etagen abgetragen und – zumindest an der Gebäudefront – der Zustand von 1662 als baugeschichtliches Denkmal wiederhergestellt wurde. Das war möglich, weil im Stadtarchiv Leipzig ein Skizzenbuch von Christian Richter zum Bau vorliegt. Die ehemaligen Laubengänge wurden durch die Gänge hinter dem Treppenturm angedeutet.



    Webers Hof in der Hainstraße (2016)


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    Auch dieses Haus wurde im II. Weltkrieg zerstört. Lediglich das Erdgeschoß war noch nutzbar. Oben war nur noch Luft...


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    Eigene Fotos.

  • Die Höfe am Brühl gefallen sicher nicht. Das EKZ hat aber zur Belebung der Hainstraße geführt. Das Eckhaus wurde schon vor Jahren saniert und das Dachgeschoß rekonstruiert. Andere Gebäude wurden eher modern ergänzt.



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    Eigene Fotos.

  • Der Richard-Wagner-Platz wurde neu gestaltet. Bereits zu Ostzeiten wurde das erheblich kriegsbeschädigte Wohn- und Geschäftshaus "Großer Blumenberg" (erbaut 1826 bis 1832) wieder hergestellt. Im Hof hat sich ein Fachwerkhaus erhalten. Wer den Innenhof gefunden hat, kann dort ein kleines Restaurant besuchen.



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    Eigene Fotos.