Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass die liebe Frau Heilig nun folgendes Szenario bevorzugt, nämlich Variante 2 die Spiegellösung.
Hierbei wird das Wallservitut aber komplett ad absurdum geführt und auch hier werden massiv Bäume gefällt.
Platz bei der anderen Variante ist genug und ja, es müssten Bäume gefällt werden aber hier erachte ich es als vertretbar vor allem da die Längskubatur der Wallanlage an dieser Stelle erhalten bleibt, wohingegen bei Variante 2 diese komplett durchschnitten würde.
Für die Drehbühnenskeptiker:
Und noch einen Längsschnitt:
Bilder: Adama, grottig abfotografiert im DAM, Ausstellung zur Zukunft der städtischen Bühnen