Finanzplatz Frankfurt

  • Meiner Beobachtung nach platzieren die Franzosen auch sehr gut positive Nachrichten zum Finanzplatz Paris in den Medien. Auffällig häufig geschieht über gerade über Bloomberg. Oft taucht dort dann ein Vertreter von Europlace auf, der die Reformen von Macron abfeiert.


    Immerhin hat sich die Ampel in den Koalitionsvertrag als Hausaufgabe die Ansiedlung der AMLA (EU-Anti-Geldwäschebehörde) in Frankfurt hineingeschrieben. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese am Ende in Paris landen wird. Macron hat kürzlich die Ost-EU Staaten besucht und mit Ihnen über Einwanderung und Atomenergie gesprochen. Ich traue Macron zu, dass er sich die AMLA-Zustimmung für Paris in diesen wichtigen Ländern schon längst herausgehandelt hat. Spanien, Italien und andere Südstaaten sind eh bei den Franzosen. Die Deutschen, insbesondere die Ampel mit ihrer Position zur Einwanderung und Klimapolitik, wirken hier zunehmend isoliert in der EU. Und wegen einem Finanzamt Frankfurt wird die Ampel auch keine Zugeständnisse machen. Da hatten wir zu Zeiten der Griechenlandkrise viel stärkere Karten in der Hand. Damals wurde die Euro-Aufsicht (SSM) in FFM gelegt. Für Macron ist sowohl die EZB als auch die Ansiedlung des SSM ein Dorn im Auge. Die EBA hat er schon nach Paris geholt. Den eigentlich damals - nach dem brexit- beschlossenen Zuzug der Investmentbanken nach Frankfurt hat er geschickt gebremst und zumindest bzgl. der Händler durch Steuergeschenke umgelenkt.

    Und: Frankfurt agiert auch schwach, streitet seit Jahren über Standorte für EU-Schule, Arena und Oper. Einfach erbärmlich, dem ganzen zuzusehen.

  • … und nicht zu vergessen: Frankfurt hat einen OB ohne das Format, das der Stadt angemessen wäre; ohne Standing auf einem Parkett, das aus mehr als Ortsvorstehern besteht und ohne Wirtschaftskompetenz, aber eitel und selbstverliebt, dabei peinlich in seinen kleinkarierten Auftritten und Reden.

  • Und mit der AMLA in Paris läge dann zusammen mit ESMA und EBA die Kompetenz und das Label „Regulatory“ und „Compliance“ in Paris… Frankfurt verliert dann auch diese Spezialisierung bzw. Wird erheblich geschwächt. Die Franzosen machen das alles viel geschickter. Am Ende wird dann noch einmal der rote Teppich ausgerollt und die ganzen EU-Hubs der Banken ziehen doch noch von frankfurt nach Paris.

  • Frankfurt hat einen OB ohne das Format,

    Lobbyarbeit für einen deutschen Finanzplatz ist eine Aufgabe, die eher die Bundesregierung übernehmen müsste. Diese Aufgabe ist für den Frankfurter OB eine Nummer zu groß. Allerdings sitzt die Bundesregierung in Berlin und ist damit weit weg von den Bedürfnissen des Finanzplatzes Frankfurt. Das ist der Hinweis, den die Frankfurter nicht gerne hören wollen. Aber aus gesamtdeutscher Sicht wäre es sinnvoller, den größten Finanzplatz des Landes nach Berlin zu verlegen.

  • Dein Vorschlag würde Deutschland als Finanzplatz einfach noch weiter schwächen. Die EZB sitzt nun mal in Frankfurt. Es kann ja nur darum möglichst viele Institutionen dort anzusiedeln. Und ja, das muss die Bundesregierung mit voller Kraft und unterstützen. Ich vermute das will sie auch. Aber die Franzosen werden sich eben durch ihr Verhandlungsgeschick durchsetzen.

  • ^ Nun, du gibst Hessen als Wohnort an. Letztendlich argumentiert du aus lokalpatriotischen Gründen heraus.


    Dein Vorschlag würde Deutschland als Finanzplatz einfach noch weiter schwächen.

    Ja, es würde den Finanzplatz Frankfurt schwächen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es den Finanzplatz Deutschland schwächen würde. Frankfurt ist nicht Deutschland.


    Die EZB sitzt nun mal in Frankfurt.

    Dann zieht die EZB eben auch um nach Berlin. Wenn Deutschland seinen Einfluss in der EU ausspielen würde, wäre ein Umzug kein Problem. Es wäre ohnehin besser gewesen, man hätte die EZB von Beginn an in Berlin angesiedelt.

  • Deutschlands Banken- und Finanzindustrie ist im Vergleich zur westeuropäischen Konkurrenz schlicht eher schwach aufgestellt. Seit dem Bedeutungsverlust der Deutschen Bank des letzten Jahrzehnts gibt es hier kein mächtiges und gewinnträchtiges Finanzinstitut mehr. Keine BNP Paribas, keine HSBC, selbst die spanische Santander ist bedeutender, als die größte deutsche Bank.


    Städtebauliche Gründe würde ich für das Nachsehen Frankfurts also eher hinten anstellen. Es fehlen schlicht der kommerzielle Erfolg, die Zukunftsaussichten und wohl auch die Zahlungsbereitschaft britischer oder französischer Banken.


    Allerdings muss man schon anerkennen, dass Frankfurt bei Größe, Bedeutung und Freizeitangebot mit Paris oder London nie mithalten können wird, schon einfach deshalb, weil es nicht die Hauptstadt eines zentralisierten Landes, ja nicht einmal eine Millionenstadt ist ... nicht einmal eine Landeshauptstadt, das ist Wiesbaden:)

  • Was sind denn das für abstruse Argumente?

    Warum sollte der Finanzplatz nach Berlin umziehen? Man kreiert nicht einfach einen neuen Finanzplatz. So etwas entwickelt sich mit der Zeit. Frankfurt hat eine jahrhundertelange Tradition als Handels- und Finanzplatz. Es gibt schon einen Grund, warum die EZB, die Bundesbank und der ganze Rest in Frankfurt sind und nicht in Berlin.


    Es müssten übrigens nicht nur die EZB und Bundesbank umziehen, sondern Banken, Finanzdienstleister, Wirtschaftskanzleien, usw. Absolut utopisch und unnötig. Genauso wie die Diskussion. Egal, wie unterschiedlich man einen Artikel interpretieren kann, eins ist sicher. Frankfurt ist immernoch einer der wenigen Profiteure vom Brexit. Berlin, das seinerzeit von Lokalpatrioten als ein zukünftiger Gewinner vom Brexit gehandelt wurde, ging leer aus.

  • Warum sollte der Finanzplatz nach Berlin umziehen?

    Weil das zentralistische (französische) System besser ist als die föderalistischen (deutschen) Strukturen.


    Der Standortwettbewerb um den Finanzplatz zeigt doch eindrucksvoll, wie die Sache in der Realität läuft. Wir Deutschen verheddern uns in unserem Föderalismus. Und am Ende sitzen alle Behörden, Thinktanks, Banken usw. in den großen Hauptstädten zentralistisch geprägter Länder.


    Die Deutschen loben immer ihren Föderalismus. Aber was bringt uns am Ende des Tages unser Föderalismus? Wenn es international irgendeinen Kuchen zu verteilen gibt, gehen die Länder mit föderalen Strukturen häufig leer aus.

  • Hey ich bin neu hier und war schon von Anfang an ein leiser mitleser, und wo ich dieses Argument gesehen habe, das der Finanzplatz von Frankfurt nach Berlin gehen soll als Argument, weil dort die Regierung sitzt, war ich erstmal fassungslos, wie man die alte Tradition von Frankfurt in frühen 100 Jahren einfach so wegschmeißen soll und den Finanzplatz in Berlin zu verlagern. Erst einmal muss man auch bedenken, das New York city nicht der Sitz der Regierung ist sondern Washington dc. Dort funktioniert alles genauso wie in Deutschland. Hauptstadt Washington dc und Finanzplatz in New York city. Durch die Staaten wie England oder Frankreich sind sie ein zentralelisierter Staat, dessen Macht oder alles auf die Hauptstadt ausgerichtet ist und nicht wie in Berlin das die Macht an sehr vielen Städten gehört, dass ist anders als in Deutschland, deshalb nehmen wir mal an, das Berlin der Finanzplatz von Deutschland ist, wird sie nicht besser wenn es um Aktivität vom Finanzplatz von Deutschland geht, da sie trotzdem den großen Metropolen wie London oder Paris meilenweit hinterher hängt. Wieso kann man den spieß nicht umdrehen, wieso kann man die Hauptstadt von Berlin nach Frankfurt umbenennen und die Regierungsbehörden nach Frankfurt bringen. Für Frankfurt spricht dazu aus, das sie bestens mit der Welt verbunden ist und sie wegen der zentrale Lage als Hauptstadt sehr gut aneigent und die Nähe zu den Behörden dem Flughafen und der Messe. Also für Frankfurt spricht sich mehr Hauptstadt an als in Berlin. Nichtsdestotrotz hat sie die grüne Finanzen als Behörden für sich gesichert und mit der anti behörde wird sie bestimmt auch nach Frankfurt umziehen. FRANKFURT ist und bleibt der wichtigste Finanzplatz der europäischen Union als auch der größte. Immerhin sitzt hier die EZB und das Argument das die EZB nach Berlin umziehen soll, wird niemals passieren, vielleicht das die Hauptstadt nach Frankfurt umbenannt wird gilt als realistischer als die EZB nach Berlin geht. Ich verstehe nicht wieso so viele auf Frankfurt rumhacken und so Frankfurt schlecht reden, weil sie nicht so groß ist, heißt es noch lange nicht, dass man eine Stadt so runter zieht. Frankfurt ist für die Finanzplatz speziellsiert und Berlin auf die Politik.

  • Weil das zentralistische (französische) System besser ist als die föderalistischen (deutschen) Strukturen.

    Ich finde zwar die Argumentation das irgendetwas nach Berlin umziehen sollte, utopisch und nicht nachvollziehbar,

    muss Architektur-Fan jedoch deutlich recht geben was die Ausage bezueglich des Foederalismus angeht.

  • Erst einmal muss man auch bedenken, das New York city nicht der Sitz der Regierung ist sondern Washington dc.

    New York City ist nicht die Hauptstadt, aber die - mit Abstand - größte Stadt der USA. Die USA haben viel größere Ressourcen und Möglichkeiten als das kleine Deutschland. Und New York City ist der große Player!


    Deutschland hat viel weniger Ressourcen als die riesigen Vereingten Staaten. Wenn Deutschland einen konkurrenzfähigen großen Player haben möchte, müsste man alle Ressourcen an einem Ort bündeln. Das funktioniert aber hierzulande nicht, weil sich Berlin, Frankfurt, München usw. um den nationalen Kuchen streiten. Wenn der internationale Kuchen verteilt wird, sind die vielen deutschen Städte chancenlos.


    Frankreich hat weniger wirtschaftliche Ressourchen als Deutschland. Aber die Franzosen bündeln alles, was sie besitzen, in einer Stadt. Und mit dieser einen Stadt haben sie einen konkurrenzfähigen Player.

  • Hier wird gerade maßlos übertrieben.

    Weder Ffm. noch Paris werden jemals London das Wasser reichen können, eben weil London die einzige echte Weltstadt Europas ist und das wird auch lange nach dem Brexit so bleiben. Den Beleg für diese These sieht man an dem Umstand, dass bislang insgesamt nur sehr wenig Manpower überhaupt von London auf den Kontinent gewechselt ist (nach Ffm. in ähnlicher Wenigkeit wie nach Paris - vom Rest brauchen wir gar nicht zu reden).


    Interessant ist auch zu sehen, wie manche hier den deutschen Föderalismus kaputtreden.

    Der dt. Förderalismus ist nicht vom Himmel gefallen, sondern (auf Basis einer rund tausendjährigen Geschichte) der Leim, der den deutschen Laden überhaupt zusammenhält.

    Wie sieht es denn in den europäischen Nationalstaaten aus, die (auf dem Papier) zentralistisch organisiert sind ? Praktisch überall will sich irgendwo einer abspalten. (Katalonien/Schottland/Lega Nord etc.). Nur Frankreich ist halbwegs politisch homogen, weil die ihre Provinz über Jahrhunderte hinweg kaputtgemacht haben.

    Aber meinetwegen: Schaffen wir den dt. Föderalismus für paar Jahrzehnte mal ab. Dann war es das mit der "Einheit" - da könnt Ihr so was von sicher sein. Das werden sich Bayern, Sachsen, die Hansestädte, sowie der gesamte "Südwesten" niemals bieten lassen.

    Also: Lasst diesen Unsinn, bitte !

  • Aber meinetwegen: Schaffen wir den dt. Föderalismus für paar Jahrzehnte mal ab.

    Erkläre mal bitte, wo wir denn tatsächlich Föderalismus haben?


    - Wenn wir föderal wären, gäbe es keinen Bundesfinanzausgleich.

    - Wenn wir föderal wären, hätte es jahrzehntelang keine ZVS in Dortmund geben dürfen, die bundesweit die Studienplätze vergeben hat.

    - Wenn wir föderal wären, .....

    - Wenn wir föderal wären, ..... und und und ...


    Unser Föderalismus ist eine deutsche Lebenslüge.

  • Genau sowas existiert in Berlin nicht, da Frankfurt, München ect alle sehr wichtige Städte sind. London, Paris oder auch New York city kann man sich in etwa so vorstellen, dass wenn man Frankfurt, Berlin, München, Hamburg und Köln alle zusammenlegt, dass dann zusammen eine sehr starke Konkurrenz darstellt. Föderalismus ist das komplette Gegenteil als ein zentralelisierter Staat,.Was in GB, Frankreich und in vielen anderen Ländern gilt. Als Beispiel wenn die Europäische Union an ihren Integration dran arbeitet, dann könnte Brüssel der Hauptstadt Washington dc echte Konkurrenz machen. Deutschland ist ein Land da es den Föderalismus gibt, was nur meine subjektive Meinung auch gut ist. Vielleicht gibt es keine Große Städte aber sind trotzdem sehr bedeutete Städte. Auf die Folgen des Bexits zurück zu kommen, nach Frankfurt kam das meiste Geld nach Frankfurt. Keine andere Stadt außer sie hat soviel Geld von London nach Frankfurt abgegeben. Obwohl sie nur eine kleine Stadt ist, ist es kein Hauptgrund zu sagen, das der Finanzplatz nichts taugt, obwohl Frankfurt mit dem aktuellen angekündigten Finace green nach Frankfurt ging.


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…n-ab-article21235882.html


    also ist nicht so aktuell aber nichts desto trotz einen schönen Beweis, das Frankfurt nicht so unbedeutend ist, wie der ein oder andere es sagt.

  • ... eben weil London die einzige echte Weltstadt Europas ist und das wird auch lange nach dem Brexit so bleiben.

    Paris ist genauso Weltstadt wie London. Allein an der Finanzbranche und den Brexit-Umzügen kann man da überhaupt nichts festmachen oder belegen.

    Interessant ist auch zu sehen, wie manche hier den deutschen Föderalismus kaputtreden. [...] Lasst diesen Unsinn, bitte !

    Zustimmung. Vielleicht ist das bei manchen auf gewisse Anwandlungen eines übersteigerten Größenwahns zurückzuführen?

    Das einzige was man diesbezüglich mal angehen könnte, wäre eine Auflösung der CSU bzw. Integration in die CDU.

    Frankreich hat weniger wirtschaftliche Ressourchen als Deutschland. Aber die Franzosen bündeln alles, was sie besitzen, in einer Stadt. Und mit dieser einen Stadt haben sie einen konkurrenzfähigen Player.

    Nur um den Finanzplatz noch ein wenig stärker zu machen, soll der Föderalismus ausgedient haben?

  • Ohne den Geschäftsviertel la defense wäre Paris auch keine Weltstadt und so kann man Frankfurt ebenfalls zu eine Weltstadt bezeichnet werden, da nur in Deutschland das Bankenviertel mit vergleichbaren Geschäftsviertel wie in London oder Paris mithalten kann. Aber wenn es um die Aktivitäten oder Nachtleben geht, muss sie aufholen aber auch nur das sonst, ist Frankfurt eine echte Weltstadt. Deshalb ist sie auch eine Alpha Stadt.

  • Nur um den Finanzplatz noch ein wenig stärker zu machen, soll der Föderalismus ausgedient haben?

    Ich wiederhole mich:

    Föderalismus, der auch als solcher bezeichnet werden kann, gab es in deutschen Landen bis ins Jahr 1871. Heiliges Römisches Reich deutscher Nation bis 1806, später der Deutscher Bund usw. ..... Aber seit der Reichseinigung 1871 steht der Föderalismus doch nur noch auf dem Blatt Papier. Unser heutiger Föderalismus ist eine Lebenslüge.


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    Off topic: Ich wünsche Euch allen Schöne Weihnachten!!!

  • ^

    an der "Lebenslüge" ist bzgl. des aktuellen status quo beim dt. Föderalismus einiges dran, da stimme ich Dir zu.

    Aber: Welche Konsequenz willst Du daraus ziehen ?

    Nur eine kleine Veränderung im Machtgefüge des Gesamtstaates kann politische Reaktionen auslösen, die in ihrer Dynamik dann nicht mehr zu beherrschen sind. Genau so war es in Spanien: Über Jahrzehnte war die Katalonien-Thematik ruhig. Dann wurde vor rund 10 Jahren das Autonomie-Statut der Katalanen verschlechtert und es begann schlagartig diese Unabhängigkeits-Bewegung, die bis dato nichts an Dynamik eingebüsst hat. Ich kenne einige Katalanen hier im Raum Ffm. (auch solche, die die Autonomie nicht befürworten). Aber alle sagen: Das Tuch ist zerschnitten, das wird nichts mehr !.


    Ich rate den "Zentralisten" in Deutschland sehr zur Zurückhaltung. Schaut Euch an, was in anderen Europäischen Staaten läuft.

    Nationaler Zentralismus ist eine Denkweise des 19. Jahrhundert. Das funktioniert (zumindest überwiegend) heute in Europa nicht mehr. Die Menschen wollen das nicht, weil sie spüren, dass es nicht ihnen, sondern nur einer kleinen Hauptstadt-Elite gut tut.

  • m.Ro80

    Du hast wirklich die Befürchtung, dass sich in Deutschland irgend jemand abspalten will? Wer soll das sein?


    Mal ehrlich: Deutschland hat aufgrund von zwei verlorenen Weltkriegen so viel Land verloren, dass ohnehin nur noch der Kern übrig geblieben ist. Wer will sich von dem kleinen, übrig gebliebenen Rest noch abspalten? ^.^


    Und wenn wir Abspaltungstendenzen vorbeugen möchten, dann sollten wir den Bundesfinanzausgleich abschaffen. Wenn Bayern erfolgreicher ist als Niedersachsen oder NRW, dann sollen die Bayern diesen wirtschaftlichen Erfolg behalten. Das ist Föderalismus! Föderalismus heißt, dass die erfolgreicheren Bundesländer ihren Erfolg behalten dürfen! In Deutschland im Jahr 2021 haben wir eine Gleichmacherei unter den Bundesländern, die mit Föderalismus nichts zu tun hat.



    Bitte zurück zum Thema. Danke.