Ich finde eher, dass die Proportionen nicht passen.
Der Turm hätte 5 Geschosse mehr vertragen und der Rest 3 weniger.
Ich finde eher, dass die Proportionen nicht passen.
Der Turm hätte 5 Geschosse mehr vertragen und der Rest 3 weniger.
In den meisten Kontexten passen IMHO weder diese hell-grauen noch die düsteren, fast schwarzen Klinker, die offenbar gerade bei Architekten und Bauherren sehr populär sind.
Schade, dass klassisches dunkles Hamburger Backsteinrot oder der sehr lebendige Altonaer 20er Jahre Gelbklinker kaum noch verwendet werden.
Das Tichelhaus ist eine willkommene Ausnahme.
Nach wie vor ist das Perigon für die Verklinkerung eingerüstet.
Aus der rückwärtigen Ansicht sind die 3 Gebäudeteile zu erkennen.
Der verbaute dunkle Klinker; die Balkone sind aktuell noch hell gefasst.
Pergolenviertel Süd- Alte Wöhr
Mittlerweile sind alle Gebäude bezogen. Im Gegensatz zum Pergolenviertel Nord wurden in diesem Quartier dunkelrote Klinker verwendet.
Eine kurze "Rundschau".
Den typischen Torbogen gibt es hier selbstverständlich auch.
Blick in den Innenhof-- es fällt auf, dass dieser in diesem Quartier durchgängig verklinkert ist.
anderer Block-- hier ist auch zu erkennen, dass nach wie vor nur eine Baustraße angelegt ist.
und einmal durch das Tor gegangen.
ein anderer Torbogen wird als Fahrradgarage genutzt.
Blick von der alten Wöhr; die Außenanlagen werden sicherlich noch angelegt.
Perigon
jetzt kranfrei-- nach wie vor wird an einigen Gebäudeteilen an der Klinkerfassade gearbeitet.
Blick Hebebrandstraßenbrücke
Klinker und Verfugungsarbeiten in luftiger Höhe.
künftige Zugangstreppe zur Hebebrandstraße-- nicht barrierefrei !
Blick von der S-Bahn-Brücke
Gerüstabbau
alle Bilder © Prinz Ali
Schon ein riesiger Klotz, der durch die dunkle Fassade noch wuchtiger wirkt.
Eine Verschattung des Schach-Cafés konnte ich um 14:00 H nicht feststellen; war ja befürchtet worden.