Nun davor gab es glaube ich noch ein Ereigniss .
JA. Und der einzig stadthistorisch verantwortungsvolle Umgang mit diesem Ereignis wäre der Wiederaufbau gewesen. Stattdessen wurde entschieden, die Gehirnwäsche und Geschichtsamnäsie auch mit städtebaulichen Mitteln durchzuziehen. Erst dadurch wurde die Auslöschung auf lange Zeit manifestiert.
Dass heutzutage eine kleine Handvoll Ulbricht-Apologeten es tatsächlich schaffen, diesen steingewordenen Irrsinn vergangenener Tage als 'zeitgemäß und zukunftsfähig' zu verkaufen, ist der eigentliche Skandal hier.