Hafencity [Projekte und Planungen]

  • Es soll im Baakenhafen nun doch Wasserhäuser geben, allerdings 3 einzelne statt 3x2 Häuser, mit je14 Geschossen und ausschließlich freifinanzierter Wohnungsbau, weil sonst nicht finanzierbar. Muss aber alles neu geplant werden, Baubeginn frühesten in 2,5 Jahren. Bau von der Promenade aus.

    Quelle: Jürgen Bruns-Berentelg auf der heutigen Bewohnerversammlung

    Die dazu (und zu vielem anderen) gezeigte Präsentation in Kürze auf hafencity.com

  • Campus-Stadtteilschule Lohsepark


    die Hafencity bekommt bekanntlich zwei neue Schulen. Während die eine im Baakenhafen bereits sich im Bau befindet (Fertigstellung Ende 2022) wird es Juli bis September 2021 für die Campus-Stadtteilschule (Mittel & Oberstufe 5 bis 12 wahlweise bis 13 Klasse) einen Architekturwettbewerb geben. November 2021 wird dann entschieden. Fertigstellung ist dann zum Schulbeginn August 2025 geplant.


    https://www.hamburg.de/bsb/pre…21-bsb-hafencity-schulen/

  • Zufallsfund: Visualiserungen die ich noch nicht kannte.


    Überseequartier Süd Baufeld F2 -


    blk2_usq-f2_persp_2001vkme.jpg

    Bild: Böge Lindner K2 Architekten


    Überseequartier Süd Baufeld F4

    blk2_usq-f4_persp_2005hk4q.jpg

    Bild: Böge Lindner K2 Architekten

  • Weiß man eigentlich mittlerweile was beim Baufeld 121 los ist? Dort wird ja schon seit Monaten nicht mehr gebaut.

    Wann ist der Wettbewerb fürs Baufeld 119?

    Wird das Gebäude im Südlichen Überseequartier das mal als Planetarum geplantes Hochhaus bereits gebaut ich kann es nie genau erkennen wenn ich vorbeifahre , auf den Renderings sieht das Gebäude von Christian de Portzamparc aus wie ein Platzhalter...

  • >Weiß man eigentlich mittlerweile was beim Baufeld 121 los ist?


    Unklar - in der Tat aktuell Stillstand am Bau


    > Wann ist der Wettbewerb fürs Baufeld 119?


    Der war schon 2020, GMP hat gewonnen. Siehe hier.


    > Wird das Gebäude im Südlichen Überseequartier....


    Mag sein, dass es als Letztes / eines der Letzten im UeSQ-Sued fertig wird, da die Einzelhandels-Flaechen mehr oder zwingend gleichzeitig oeffnen 'muessen', aber bei dem reinen Buerobau etwas mehr Flexibilitaet da ist wann man eroeffnent. So werden einige det reinen Buero-Gebaude ggf als Letztes zu bauen begonnen, denn weil man die Flaechen anfangs noch fuer Baulogistik braucht.

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  • Hier sind ja viele Fragen und Spekulationen über den aktuellen Stand in der Hafencity. Es gibt einen Link mit einigen Fragen und Antworten aus der letzten Bewohnerveranstaltung. Ich selbst hatte ein paar Fragen gestellt, diese wurden in einer Email mit dem Link von Dr. Borscheid von der Hafencity GmbH Ende Dezember beantwortet. Folgende Themen wurden behandelt:


    - Bauliche Entwicklung der Gebäude

    - Wasserhäuser im Quartier Baakenhafen

    - Verkehr und Mobilität

    - Öffentlicher Raum und Grünanlagen

    - Schulentwicklung

    - Gewerbe und Einzelhandel

    - Soziale Themen

    - Kultur und Kunst

    - Elbtower

    - Brücken


    Hier ein paar der Fragen und Antworten aus verschiedenen Themen:


    Bauliche Entwicklung der Gebäude

    Frage:

    Wann gibt es weitere Informationen (Entwürfe) zu den anhand gegebenen Grundstücken 87, 106-108 und 113-116? Was entsteht auf dem derzeitigen
    Parkplatz (Freifläche) am Beginn der Baakenallee?

    Antwort:

    Die Wettbewerbsergebnisse zu den Baufeldern 113-116 (Projekt Tide) werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 veröffentlicht. Der Wettbewerb zu dem Doppelbaufeld 106/107 wird voraussichtlich im ersten Quartal 2021 ausgelobt. Eine Präsentation der Ergebnisse wird entsprechend im Sommer/frühen Herbst 2021 erwartet. Mit dem Parkplatz am Anfang der Baakenallee ist vermutlich das Baufeld 87 gemeint. Hier entsteht ein medizinisches Präventionszentrum von Lanserhof.

    F: Wann starten die Bauarbeiten der Grundstücke 88 ad, 86 im Baakenhafen?

    A: Die Bauarbeiten für Baufeld 88 können nach derzeitiger Planung 2022 starten. Baufeld 86 kann erst bebaut werden, wenn der Bau der Wasserhäuser abgeschlossen ist (d.h. nach heutigem Kenntnisstand nicht vor 2026). Eine Rampe führt über das Baufeld, um die Baulogistik über die Promenade zu sichern.


    F: Wie ist der aktuelle Stand von Baufeld 121? Seit dem Unfall ist schon ein monatelanger Baustopp?
    A: Das Projekt wird in zwei Bauabschnitten erstellt (bestehend aus Erstellung der Baugrube, der Gründung und der Sohle sowie aus dem eigentlichen schlüsselfertigen Hochbau). Dies bedingt auch entsprechend eine Umsetzung durch zwei Bauunternehmen. Durch das notwendige EU-weite öffentliche Vergabeverfahren sind bei Berufsgenossenschaften als Bauherren die Vergabeprozesse länger als in der privaten Bauherrenschaft. Gegenwärtig laufen Restarbeiten auf der ersten Phase. Auf dieser Basis muss eine Ausführungsplanung durch den zweiten Bauunternehmer erstellt werden. Der

    Baubeginn des 2. Generalunternehmers erfolgt im ersten Quartal 2021. Es liegt kein „Baustopp“ vor.

    F: Wann beginnt der Bau des Gruner + Jahr Gebäudes?

    A: Nach den derzeitigen Planungen des Bauherrn wird der Bau voraussichtlich im Sommer 2021 beginnen


    F: Wann kommt der SportsDome?

    A: Der Sportsdome ist in der Entwicklung und ein Zeitpunkt kann z. Zt. noch nicht benannt werden. Derzeit wird ein
    Finanzierungspartner von den Initiatoren gesucht.


    F: Gibt es neue Pläne zum Gebäude der ehemaligen Märchenwelten (Baakenhöft)? Was entsteht dort?
    A: Das Gebäude der Märchenwelten ist nach Insolvenz des Betreibers verkauft worden und wird derzeit (bis Frühjahr 2021) von der HafenCity Universität als Ausweichfläche für Hörsäle während der Corona-Beschränkungen genutzt. Es hat eine temporäre Baugenehmigung und aus dem Areal wird wieder Park.



    Wasserhäuser im Quartier Baakenhafen

    F: Kommen die Wasserhäuser im Baakenhafen undwenn ja, wann?

    A: Die Wasserhäuser im Quartier Baakenhafen werden weiterhin verfolgt, doch es gibt neue Entwicklungen, die der herausragenden Lage und der hoch anspruchsvollen Bauaufgabe noch besser Rechnung tragen. Ursprünglich bestehend aus drei Gebäudepaaren, wurde für die Wasserhäuser 2012 durch die HafenCity Hamburg GmbH im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ein hochbaulicher Realisierungswettbewerb

    durchgeführt, ausnahmsweise vorlaufend vor einer Anhandgabe, um ein kohärentes Gesamtkonzept zu erzeugen. Im Ergebnis sollten für das Grundstück 88c/d (westliches Gebäudepaar) der Entwurf von Szyszkowitz Kowalski und für die beiden anderen Paare mit den Grundstücksnummern 90b/c und 92c/d die Entwürfe von Shigeru Ban Architects umgesetzt werden.


    Auf dieser Basis hat die HafenCity Hamburg GmbH im Jahr 2013 die Grundstücke 90b/c und 92c/d sowie im Jahr 2015 die Grundstücke 88c/d ausgelobt. Die Anhandgaben sind zum 30.06. bzw. 31.10.2018 ausgelaufen. Es erfolgte eine Neubewertung von Seiten der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und der HafenCity Hamburg GmbH mit dem Ergebnis, dass bei den dramatisch gestiegenen Baukosten eine wirtschaftlich tragfähige Lösung, die gleichzeitig einen guten Städtebau und eine gute Architektur ergibt, unter den gegebenen Bedingungen nicht herstellbar ist. Es wurde der Beschluss gefasst, die Realisierung unter anderen Rahmenbedingungen erneut zu prüfen.


    Mittlerweile hat sich angesichts der im Umfeld sehr hohen Qualität der Bebauung und des fertig gestellten, mehrfach preisgekrönten Baakenparks der städtebauliche Anspruch an die Realisierung der Wasserhäuser nochmals erhöht. Studien über unterschiedliche Gebäudehöhen sowie der entstehenden Blickachsen insbesondere vom AmerigoVespucci-Platz haben ergeben, dass es durch die ursprünglich vorgesehenen drei Wasserhauspaare zu einer ungünstigen visuellen Raumwirkung aus verschiedenen Richtungen kommen könnte. Die Prüfung ergab, dass anstatt der geplanten drei Doppelpaare drei einzelne, markante Gebäude sich städtebaulich deutlich besser in das Quartier einfügen und gleichzeitig eine bessere Möglichkeit bieten, ein architektonisches Highlight zu setzen.


    Es wird zurzeit geprüft, ob mit den drei damaligen Anhandnehmern drei einzelne Wasserhäuser auf Basis eines neuen Architekturverfahrens realisiert werden können


    F: 14-geschossige Wasserhäuser bedeuten Dunkelheit für die gegenüberliegenden Wohnungen am

    Versmannkai von Oktober bis März.

    A: Die Belichtungssituation wird bei der Planung berücksichtigt. Die Aussage zur Verschattung ist im Übrigen bei einem schlanken Charakter der Häuser und dem Abstand nicht zutreffend


    F: Werden die Baufelder 88a-d solange frei bleiben füreinen Bauzugang zu den Wasserhäusern?
    A: Es ist davon auszugehen, dass die Wasserhäuser von der Promenade aus errichtet werden und die landseitige Bebauungauf BF 88a/b bereits vorher fertig gestellt wird.



    Öffentlicher Raum und Grünanlagen

    F: Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Errichtung derPromenade am Kirchenpauerkai (ehemals UmgehungVersmannstraße)?
    A: Sowie die Umfahrung nicht mehr zur Andienung der Baustellen benötigt wird, wird mit dem Bau der Promenade begonnen. Die Bauzeit der Promenade am Kirchenpauerkai beträgt 1,5 Jahre. Der Bau wird im Herbst 2021 beginnen.



    Soziale Themen

    F: Wann wird das Flüchtlingsheim Baakenhafenabgebaut? Was passiert mit den derzeitigenBewohnern?
    A: Der Vertrag für die Unterkunft für Geflüchtete wurde bis zum spätmöglichsten Zeitpunkt verlängert, d.h. bis zum ersten Quartal 2022. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Unterkunft sukzessive leergezogen und im zweiten Quartal 2022 abgerissen. Auf diese Weise ist es möglich, einem kleinen Teil der Geflüchteten das Bleiben in der HafenCity zu ermöglichen, indem sie in den Ende 2021 fertiggestellten Neubau der SAGA ganz in der Nähe einziehen können.

  • Teil 2 meines Post, da zu lang:


    Elbtower

    F: Gefährdet die aktuelle Entwicklung in Richtung "Home Office" nicht die Planung zur Realisierung des Elbtowers?

    A: Die Covid-19 Pandemie ist ein unvorhergesehener extremer Schock auch für unsere Arbeitswelt mit weitreichenden kurz- und langfristigen Folgen. Da die allermeisten Unternehmen auch schon vor COVID technologisch in der Lage waren, Ihre Arbeit remote zu organisieren, stellt sich die Frage, ob nach

    Überwindung dieser Krise die Gründe, die gegen eine dezentrale Arbeitsorganisation sprachen, wieder in den Vordergrund gelangen. Persönlicher Austausch, gemeinsame kreative Prozesse, gemeinsames Lernen und unternehmenskulturelle Aspekte lassen sich nur schwer in das Netz verlagern. Dies zeigt auch die allgegenwärtige Diskussion zum Thema Home-Office. Daher wird sich die Frage nach einer quantitativen und qualitativen Änderung auf die Büroflächennachfrage von Unternehmen stellen.


    Wir gehen davon aus, dass das Büro als Ort der persönlichen Begegnung seine große Bedeutung beibehalten und daher ein grundlegender Bestandteil unserer Unternehmenskultur bleiben wird. Gleichzeitig rücken andere Faktoren, wie eine zentrale Lage (Mikrolage) und eine gute Erreichbarkeit des Bürostandorts, bei der Anmietung von Büroflächen in den Vordergrund. Vor diesem Hintergrund gibt es weiterhin Interessenten für

    weitere Büroflächen in der HafenCity. Diese Anfragen können aber erst nach Fertigstellung der derzeitigen Planungs- und Bauaktivitäten abgearbeitet werden. Es ist aber sehr wohl vorstellbar, dass an Standorten - außerhalb der HafenCity - mit schlechter Erreichbarkeit und mangelnden urbanen Qualitäten in Zukunft kaum bis keine Bürogebäude mehr gebaut werden.


    In Zukunft wird die Qualität und Quantität der Begegnungs- und Gemeinschaftsflächen von Bürogebäuden über das Bestehen am Immobilienmarkt entscheiden. Entsprechend wird auch eine gewisse Flexibilität der Grundrissgestaltung in Abhängigkeit verschiedener Nutzerinteressen und -schwerpunkten im Lebenszyklus des jeweiligen Gebäudes erwartet, so wie sie bereits Bestandteil der Planung Elbtower ist. Zwar wird der quantitativ notwendige Ausbau der Gemeinschaftsflächen die Verkleinerung der eigentlichen Arbeitsbereiche durch den Homeoffice-Trend vermutlich nicht die Waage halten, dennoch wird nur eine moderate Büroflächenreduktion die Folge sein. Es gibt zusätzlich aber auch die Annahme, dass es einen Trend weg von Großraumbüros wieder hin zu mehr Zellenbüros geben könnte. Das wiederum spräche dann sogar für eine steigende Quadratmeterzahl pro Beschäftigten. In der Summe dürfte aber auch diese Entwicklung zusammen mit dem quantitativ zu erwartenden Ausbau von Begegnungs- und Gemeinschaftsflächen den durch den Homeoffice-Trend ausgelösten leichten Rückgang der Flächenbedarfe nicht aufwiegen.



    Brücken

    F: Wann wird die Brücke nach Entenwerder gebaut?

    A: Der Baubeginn der Brücke in der östlichen HafenCity nach Entenwerder ist für die zweite Hälfte 2022 terminiert. Die Baufertigstellung ist für den April 2024 geplant.


    F: Wird die Brücke bei Baufeld 101 über die Gleise Richtung Großmarkt/Hammerbrook noch geplant? Auf manchen Plänen ist diese nicht mehr verzeichnet.

    A: Die Planungen sind zurückgestellt bis sich ein klareres Bild der Verkehrsentwicklung zeigt.


    F: Wann und wo genau wird der Übergang über die Bahn und die Brücke zum Großmarkt gebaut?

    A: Die Bauzeit für den Tunnel (keine Brücke) im Quartier Oberhafen: 01/2021-2023. Die Bauzeit für die Brücke im Quartier Oberhafen (zum Großmarkt-Areal) ist noch nicht festgelegt. Voraussichtlich wird die Fußgänger- und Fahrradbrücke aus dem Oberhafen 2024/25 gebaut werden.


    F: Wird es eine neue Fußgänger- und Fahrradbrücke zumKleinen Grasbrook geben?

    A: Die Voraussetzungen für eine Planung und Realisierung werden z. Zt. analysiert.


    F: Ist es möglich im Baakenhafen eine kleine Marina für Anwohner einzurichten. Das wäre nicht nur für Bootsbesitzer sehr schön, sondern auch für

    Spaziergänger ein Hingucker...so wie im kleinen Museumshafen, der sich auch großer Beliebtheit erfreut.

    A: Segelschiffe können nicht in den Baakenhafen, da sie nicht unter der Brücke hindurchfahren können (keine Klappbrücke).

    Die Durchfahrt für andere Boote wäre tideabhängig. Der Hafenbetrieb wäre privat darzustellen.

  • Immerhin findet offensichtlich Klinker an den Fassaden beider Gebäude Verwendung. Die Kubatur des rechten Gebäudes lässt gar entfernt an das Kontorhaus "Leder-Schüler" am Anckelmannplatz denken. Schade, dass das obere Geschoss des linken Gebäudes nicht ebenfalls vornehm zurückspringt. Das wäre fürs Auge harmonischer gewesen und hätte die Baumassen feiner gegliedert.

  • Das zweite ehemalige Unilever Haus

    Unileverhaus ist leergezogen!

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    Bild: Prinz Ali

    Nachdem Unilever vom Emporio Hochhaus (Umzug 2009) in die Hafencity (nach einem Entwurf von Behnisch Architekten, bewohnt 2009-2020) gezogen ist und nach nur 11 Jahren nun in dem Neubau Neue Burg 1 (seit 2020) beheimatet ist, wird das Gebäude zukünftig nun von New Work SE genutzt. Das Umbauprojekt New Work Harbour wird nach den Plänen von Schnittger Architekten realisiert. Dieses Jahr soll bereits der Einzug stattfinden


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    Bild (c) Häuser

  • Nochmal der Link zum Video der Veranstaltung vom November:


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    Der Link ist in dem PDF doch nämlich sehr versteckt.

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    Bild: Hafencity GmbH


    ^^ Die 'Architektur' des Multifunktionshauses ist ja wohl ein schlechter WItz. Ich weiss, es muss gespart werden, aber vernuenftige Architektur muss nicht teuer sein. Das hier sieht aus wie... Schrott aus den 1990ern.


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    Bild: Pätzold + Snowadsky


    Ernsthaft? Im Jahre 2021?


    Quelle / mehr Bilder hier

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