Hafencity [Projekte und Planungen]

  • Spatenstich von SAGA Wohnungen

    Heute war der Spatenstich von 180 geförderten Wohnungen der SAGA. Diese liegen im Baakenhafen und sind 5 Minuten vom U-Bahnhof Elbbrücken entfernt. Die Architekten sind Schenk Waiblinger sowie Blauraum. Bericht im Abendblatt: KLICK



    Grafik: Schenk Waiblinger (Quelle)



    Grafik: Blauraum (Quelle)

  • Zu den SAGA-Wohnungen weiter oben: Gefällt mir. Ist immerhin mal eine Variation des immer ähnlichen Themas Wohnquader. Sieht sehr massiv aus. Und sollte endlich Wohn- und Stammpublikum für den U4-Zweig in die Hafencity bringen.

  • Laut Medien war jetzt offizielle Grundsteinlegung, der eigentliche beginn der Hochbauten.
    Fakten zum ÜQ -Süd:
    - Tiefbauarbeiten fast abgeschlossen
    -Aushub bisher 1 000 000 t, 200.000 davon per Schiff transpoertiert
    - Zurzeit 250 Arbeiter und 210 Ingenieure ,Zur Endphase 5000 Beschäftigte
    -Bisher 4 Kräne , später 24 Kräne.
    -Fertigstellung Ende 2022:)

  • Zur Endphase 5000 Beschäftigte

    - das ist grob unglaubwürdig. Bei 5000 Beschäftigten gleichzeitig würden sich die Leute gegenseitig auf den Füßen stehen. Mutmaßlich ein Missverständnis (z.B. 5000 Menschen, die über die gesamte Bauzeit hinweg betrachtet irgendwann für das Vorhaben aktiv sind - könnte hinkommen).

  • Klinker at it's best! Fast schon 20er-Jahre Niveau, soweit sehr erfreulich.


    Leider kann der die hochwertige Fassade die architektonisch-gestalterischen Mängel nicht kompensieren.

  • Hieß es nicht, dass BAM und Leonhard Weiss für den Rohbau des Überseequartiers zuständig sind? Jetzt sind aber Züblin Verteilerschränke in der Baugrube zu sehen. Oder machen die die zentrale Baulogistik?

  • Krass wie schnell das jetzt alles geht. Am Bahnhof Elbbrücken sieht es auch aus, als ob da irgendwann mal was enthüllt bzw. benutzbar wird.

  • „Opus 84": Wohnen für Normalverdiener in der HafenCity

    Ein wirklich gelungenes Projekt für mich, das jetzt vorgestellt wurde mit Preisen unter 7.Euros für Normalverdiener, man sieht es geht wenn man es will.:thumbup:



    https://www.mopo.de/hamburg/ne…in-der-hafencity-33463764


    https://img.abendblatt.de/img/…11ea-bd6b-66fb68259cc8.jp

    cd157526-06df-11ea-bdoxjol.jpg


    Quelle Flechter Priest Architects

    https://www.fletcherpriest.com/projects/hafencity

  • Überseequartier


    Gleich drei Hotels verschiedener Marken bringen die B&L-Gruppe und Accor gemeinsam bis Ende 2022 in das Überseequartier. Dies sind Pullman, Novotel und ibis Styles mit insgesamt rund 830 Zimmern. Entwickler des Gesamtprojekts ist bekanntlich Unibail-Rodamco-Westfield. Weiteres in Auszügen aus einer aktuellen Pressemitteilung.


    Die Hotels verteilen sich auf drei Gebäudekomplexe, die jeweils individuelle Architekturen und Charakteristika aufweisen. Im südlichen Teil des Quartiers wird die Premium-Marke Pullman mit über 250 Zimmern in ein vom französischen Architekten Christian de Portzamparc entworfenes Gebäude einziehen. Der Neubau zeichnet sich durch sein offenes, lichtdurchflutetes Design aus und gewährt einen direkten Blick auf die Elbe und die zukünftige Uferpromenade. Im dahinterliegenden Bereich im gleichen Gebäudekomplex werden sich für das gehobene Mittelklassesegment über 170 Zimmer der Hotelkette Novotel befinden. Gegenüber, im zentral gelegenen Bereich des Quartiers eröffnen zudem rund 400 Zimmer der Economy-Marke ibis Styles. Die Zimmer verteilen sich auf zwei Gebäude, die von Hild und K Architekten aus München sowie Böge Lindner K2 Architekten aus Hamburg entworfen worden sind. Insbesondere in diesem Areal werden sich die Hotels nahtlos in das lebendige urbane Umfeld einfügen und starke Wechselwirkungen mit den Nutzungsbereichen Gastronomie, Einzelhandel sowie Unterhaltung und Kultur eingehen.

    Die Kombination aus drei verschiedenen Hotelmarken und insgesamt 830 Zimmern macht das Westfield Hamburg-Überseequartier zu einem der größten aktuellen Hotelprojekte beim europäischen Marktführer Accor. Die Kombination aus Pullman, Novotel und ibis Styles bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Zielgruppen am gleichen Standort zu bedienen. So können beispielsweise auch größere Konferenzen umgesetzt und Gruppen mit unterschiedlichem Profil untergebracht werden. Die drei Marken besetzen dabei unterschiedliche Segmente und sprechen gleichermaßen Geschäfts- und Privatreisende an.


    hamburg_ueberseequartier_3hotels_2020.jpg

    Bild: moka-studio / URW

  • Wow, das werden ja an dieser promineten Lage richtige Weltklassehotels ;) Wobei, HH ist ja nun auch keine Weltstadt, also reichen da auch einfache, mittelklassige Kettenhotels...

  • Warum denn gleich so schnippich? Aufgrund dessen, dass ich nur in Berlin wohne, meine Heimat aber nach wievor Hamburg ist, bin ich in dieser Hinsicht auf gar nichts neidisch. Und auch als Hamborger Jung darf ich mich doch über das ein oder andere kritisch an HH äussern. ;)