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Es ist keine Seltenheit, dass Gebäude zu ihrer Entkernung, die vor einem Abriss notwendig ist, eingerüstet und mit einer Schutzfolie in Richtung Straße versehen werden. War neulich auch beim Philips-Hochhaus am Heimeranplatz der Fall.
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Es ist keine Seltenheit, dass Gebäude zu ihrer Entkernung, die vor einem Abriss notwendig ist, eingerüstet und mit einer Schutzfolie in Richtung Straße versehen werden. War neulich auch beim Philips-Hochhaus am Heimeranplatz der Fall.
In der Hanauer Straße 6 entstehen mehrere Eigentumswohnungen mit ein bis vier Zimmern und Wohnflächen von circa 34 Quadratmetern bis 104 Quadratmetern:
Hey, meine alte Adresse!
...aus der ich vor gut drei Jahren ausziehen musste, obwohl das Haus erst vor 2 Monaten abgerissen wurde. Wurde mal Zeit.
"Mozart"
Neubau von 27 Eigentumswohnungen in der Elvirastraße 17, das gelbe Bestandsgebäude (Bildmitte) wird hierfür abgerissen und der Innenhof nachverdichtet.
https://www.ev-digitalinvest.d…71-4e5f-b725-bdc85e4a31eb
Schön, dass der Architekt auf ein Flachdach verzichtet.
Südliche Auffahrtsallee 29: Neubau von 10 Eigentumswohnungen bis Mitte 2022
Wohnungsbau Arnulfstraße 150, 25.10.2020
Zuletzt hier: Kl. Projekte Neuhausen / Moosach / Nymphenburg / Menzing / Allach
Zum Projekt: https://conceptbau.de/neubauim…hnung-muenchen/neuhausen/
Gebäude ist abgerissen:
Eigene Aufnahme
Das OEZ hat jetzt eine neue Schrift am Eingang bekommen:
Die neue nach oben erhöhte Verkleidung simuliert jetzt wie beim "Potemkinschem Dorf" mehr Raum im Eingangsbereich. Hier im Vergleich die alte Ansicht:
Ab März zieht das "Museum of Urban and Contemporary Art" in die Dachauer Straße 90 und will es für fünf Jahre knapp mit Ateliers und Ausstellungsflächen für etwa 100 Künstler in Rotationsverfahren auf 9000 Quadratmetern bespielen:
St.Vinzenz (Neuhausen / Nymphenburg): In der Rupprechtstraße 17 wird ein Wohnhaus saniert und erhält Mansarddach, Balkone und Aufzug:
Moosach soll morgen per Stadtratsbeschluss offiziell zum Sanierungsgebiet werden:
Die Stadt steckt 7,1 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren in erste Maßnahmen und Vorbereitungen zur Modernisierung veralteter Wohnsiedlungen und Frei- und Grünflächen sowie Wege. 2,6 Millionen Euro werden aus dem Städtebauförderprogramm "Sozialer Zusammenhalt", Nachfolger der "Sozialen Stadt", von Bund, Ländern und Kommunen finanziert, 97 000 Euro aus anderen, 4,5 Millionen Euro trägt die Stadt.
Schaut man in die Stadtratsvorlage, rechnet die Stadt über den Lauf der Sanierungsmaßnahme mit 800 Mio € für Neubau und (energetische) Sanierungsmaßnahmen - das meiste davon vermutlich in den Wohnanlagen südwestlich der Dachauer Straße.
Tizianstraße 56c
Siehe https://www.immobilienscout24.…wohnbau/tizian/97587.html
Wer (mit Nebenkosten und Parkplatz) 1.9 Mio für eine 87qm Wohnung ausgeben will, hat jetzt die Chance.
Bauwerk Capital errichtet anstelle eines absonderlichen Parkhauses und eines mindestens ebenso scheußlichen Büroriegels ein gemischt genutztes Gebäude (Wohnen, Büro, Cafe), welches den Blockrand wieder schließen soll. Besonderheiten sind eine Holzfassade und begrünte Balkone (Wohnen) bzw. nicht betretbare begrünte Auskragungen (Büro). Die Holzfassade soll keine klassische Lattung zeigen, sondern Ornamentik erhalten. Allmann Sattler Wappner planen die Begrünung in Begleitung eines Forschungsprojekts am Karlsruher KIT. Die SGK fand lobende Worte.
2018 hatten hier Landau Kindelbacher ein reines Wohngebäude vorgesehen, das Areal wurde aber vom damaligen Eigentümer an Bauwerk verkauft.
Lage: https://www.google.de/maps/pla…!3d48.1490877!4d11.539714
Visualisierungen:
© Allmann Sattler Wappner
Neubau Umspannwerk an der Landshuter Allee 48:
Quelle: Andreas Wurmer Architekt & Sueddeutsche Zeitung
https://www.sueddeutsche.de/mu…andshuter-allee-1.5237095
Zwischen dem bisherigen Umspannwerk und dem Vienna House Easy München soll ein neues, platzsparenderes Umspannwerk für das Viertel entstehen.
Geplant ist eine, mit wildem Wein begrünte Fassade, sowie Elementen aus Putz und mit Lochmuster verzierten Metallblenden.
Das Umspannwerk soll künftig nur noch 1/3 der bisherigen Fläche benötigen.
Für die Fläche des bisherigen Werks gibt es schon erste Ideen wie etwa Werkswohnungen.
Ab April soll die Baugrube ausgehoben werden, Rohbau ab Juli und Anfang 2023 will man mit dem Gebäude fertig sein.
Der Einbau der Technik soll 2026 abgeschlossen sein.
Die Stadtgestaltungskommission hat den Entwurf aber einhellig abgelehnt.
"Ich habe den Eindruck, das Gebäude darf eigentlich nicht da sein, und deshalb dekorieren und verkleiden Sie es mit allem, was Sie zur Verfügung haben." - Berliner Architekt Piero Brun
"Mit dieser Fassade ist das kein befriedigendes Bild. Das würde ich unter keinen Umständen zur Umsetzung empfehlen." - Architekt Matthias Sauerbruch
Cornelius Mager, Leiter der Lokalbaukommission regte an, evtl noch eine oder zwei Etagen für andere Nutzungen oben drauf zu setzen.
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Die SGK störte sich in der gestrigen Sitzung recht intensiv daran, dass das Umspannwerk überhaupt an dieser Stelle entstehen muss. Der B-Plan aus dem Jahr 1985 schreibt ein solches hier leider vor, interessanterweise auch mit zwingender Fassadenbegrünung.
Beim neuen Umspannwerk am Elisabethplatz kommen übrigens später noch zwei Büroetagen oben drauf. Das sollte hier also auch machbar sein.
Bei der abscheulichen DB-Verwaltung an der Donnersbergerbrücke scheint sich etwas zu tun. OSA-Architekten planen bis 2025 einen Erweiterungsbau, der auf dem bisherigen Parkplatz vor dem Haupteingang platziert wird. Im Modell ist darüber hinaus ein höheres Gebäude auf dem heutigen DB-Casino zu erkennen.
Eigentümer der Immobilie ist seit 2016 die Quantum Immobilien AG, die mit der DB einen langfristigen Mietvertrag abgeschlossen hat, das Areal allerdings weiterentwickeln möchte.
Lage: https://www.google.de/maps/pla…3d48.1449973!4d11.5330549
Richelstraße: Auch nicht gerade ein Augenschmaus. Ich würde mir an der Stelle etwas markanteres wünschen. In direkter Nachbarschaft zur Donnersbergerbrücke, wo täglich hunderttausende vorbeikommen mit PKW oder ÖPNV, da sollte ein Gebäude mit Charakter und angemessener Höhe (50m-100m) stehen.
^ Geht nur um den schmalen, ca. 20m tiefen Querbau vor dem Eingang. Das Gebäude links davon ist ein Platzhalter, bis da was Konkretes passiert (Höhe, Fassade etc.), dürfte noch viel Zeit vergehen, es zeigt aber immerhin, dass eine Entwicklung in Aussicht ist.
Beim neuen Umspannwerk am Elisabethplatz kommen übrigens später noch zwei Büroetagen oben drauf. Das sollte hier also auch machbar sein.
hm. Funktioniert das wirklich? Ich könnte mir vorstellen, daß da die Bürotechnik die elektromagnetischen Felder der Trafos nicht wirklich mag.