Projekte Au / Haidhausen / Ramersdorf / Berg a. Laim / Perlach / Riem / Trudering

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    An der Stelle gibt es einige Läden die sich schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten halten, beispielsweise kinnings babythings oder die Geschäfte und Restaurants in der Ottobrunner Straße 13. Zu glauben, nur durch Abstandsgrün zur Straße hin und rückwärtige Gebäude Aufenthaltsqualität erreichen zu können, halte ich für einen typischen Münchner Irrtum. Mächtige Baumalleen in dicht bebauten Wohnvierteln schaffen es dagegen, urbanes Lebensgefühl und viel Grün zu vereinen. Einfach mal in grünere Städte wie Berlin oder Hamburg schauen, wo es viele wunderschöne Alleen gibt. Ich habe mal in der Kollwitzstraße im Prenzlauer Berg in Berlin gewohnt, ein städtebauliches Paradies. Wieso geht sowas in München nicht?

  • Verwilderte innerstädtische Gartenbrachen sind zudem von außen nicht schön anzusehen und niemand kann sie direkt nutzen. Besser für die Aufenthalts- und Erholungsqualität wäre, man würde in breiten Straßen wie der Ottobrunner Straße durchgängige Baumalleen mit mächtigen Bäumen wie Pappeln oder Kastanien realisieren

    Eine Gartenbrache ist das Grundstück sicher nicht. Ob es von außen schön anzusehen ist, liegt im Auge des Betrachters. Ich finde den Anblick besser als alles was sonst so in der Ottobrunner Straße zu sehen ist. Die direkte Nutzbarkeit sollte meiner Ansicht nach bei solchen Grundstücken hinten anstehen, da gibt es andere, weitaus schlechter genutzte, Truderinger nannte das Areal östlich der Nummer 7.

    Erholungsqualität für den Menschen wird sich an der Ottobrunner kaum bieten, besagtes Grundstück ist mit seinem extrem dicht bewachsenen, artenreichen Garten dafür Tieren aller Art ein wertvoller Rückzugsraum - etwas was eine Straße mit randständigen Bäumen nur sehr bedingt erfüllen kann, wenngleich wiederum für uns optisch eine Verbesserung (nach vielen Jahren) und besser als gar keine Bepflanzung. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus.

    Das Thema Stadtbäume steht aufgrund veränderter klimatischer Bedingungen / Schädlingsglobalisierung ohnehin weit oben auf der städtischen Agenda. Seit einiger Zeit wird auch mit neuen Arten experimentiert: https://www.lwg.bayern.de/land…es_gruen/085113/index.php); eine interessante Broschüre der in München häufigsten Baumarten bietet auch der Lbv: https://www.lbv-muenchen.de/fi…re_screen_170206_1141.pdf

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    Warum eine innerstädtische Verkehrsarterie als "wertvoller Rückzugsraum für Tiere aller Art" dienen soll, erschließt sich mir nicht. Das Hinterland der Ottobrunner Straße besteht weitgehend aus Einfamilienhaus- und Reihenhaussiedlungen mit Gärten, die diesem Zweck besser dienen können. Nur wenige Meter südlich gibt es an der Chiemgaustraße Ecke Rosenheimerstraße zudem eine von Mensch und Tier (mit Ausnahme von Hundehaltern, die dort mit ihren Hunden Gassi gehen) weitgehend ungenutzte Grünanlage, die gegebenenfalls im Hinblick auf mehr Aufenthaltsqualität und wegen mir auch Artenreichtum umgestaltet werden könnte.


    Hier noch meine Vision für die Ottobrunner Allee im Jahr 2050 mit Straßenbahntrasse und Pappeln: Pappelallee Berlin


    Die Einfamilienhaus- und Reihenhaussiedlungen im Hinterland der Verkehrsarterie Ottobrunner Allee bleiben natürlich erhalten, somit vereint man das Beste aus beiden Welten. Dabei gehe ich davon aus, dass die Mehrheit der Bewohner des Stadtteils in der Stadt leben möchte und nicht auf dem Land, und urbanes Lebensgefühl nicht ausschließlich im Stadtzentrum sucht.

  • Die Bäume und den eingwachsenen Garten gibt es schon und sind bereits Rückzugsraum für Tiere.


    Die Ottobrunner Straße als innerstädtische Verkehrsaterie zu bezeichnen finde ich etwas weit hergeholt. Es ist in meinen Augen nichts weiter als eine der hässlichsten Ausfallstraßen Münchens. Urbanität kann man auch nicht durch eine Baulückenschließung und ein paar Bäume schaffen. Die Trambahn ist da noch mehr Wert, aber ich glaube trotzdem, dass kaum jemand freiwillig mehr Zeit als nötig in der Ecke verbringt. Und die notwendige Dichte in der unmittelbaren Umgebung ist schlicht nicht vorhanden.


    Dabei gehe ich davon aus, dass die Mehrheit der Bewohner des Stadtteils in der Stadt leben möchte und nicht auf dem Land, und urbanes Lebensgefühl nicht ausschließlich im Stadtzentrum sucht.

    Gerade für München leider eine gewagte Annahme... Allerdings finde ich auch, dass, wer in einer Millionenstadt lebt, sich nicht über Urbanität beschweren darf.


    Vermutlich wird es am Schluss eh nichts nutzen, aber sollte es (ohne horrende Zahlungen) möglich sein, den im Artikel beschriebenen (beeindruckenden) Baumbestand überwiegend zu erhalten und die Baumasse zu verlagern wäre mir das an der Stelle lieber.

  • Warum eine innerstädtische Verkehrsarterie als "wertvoller Rückzugsraum für Tiere aller Art" dienen soll, erschließt sich mir nicht.

    Mir auch nicht, weshalb ich ja auch explizit von besagtem, dicht bewachsenem Grundstück Ottobrunner Straße 3 schreibe ;-).

    Hier noch meine Vision für die Ottobrunner Allee™ im Jahr 2050 mit Straßenbahntrasse und Pappeln: Pappelallee Berlin

    Oder wie hier in Haidhausen mit durchgehendem Grünstreifen und langlebigeren Linden: https://www.google.de/maps/@48…_DRCDQ!2e0!7i13312!8i6656. Die Ottobrunner wird jedoch kaum zu einer innerstädtischen Flanierstraße mutieren. Dazu gibt auch das Umfeld zu wenig her. Offenbar wird jedoch der gesamte Kreuzungsbereich Rosenheimer - B2R und der Dorfkern Ramersdorf umgestaltet (die jüngste Tramplanung noch nicht enthalten): https://www.google.de/url?sa=i…E7a7yx_ICFQAAAAAdAAAAABAD

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  • Setzt man junge Bäume ein, dann sieht das immer erst einmal ein paar Jahrzehnte sehr armselig aus, bevor sich ein "Allee-Gefühl" einstellt.


    Daher ist existierender Baumbestand wann immer möglich zu erhalten.


    Zudem ist der hier zur Diskussion stehende Bestand wegen seiner Artenvielfalt besonders werrvoll.


    Ich habe mich immer gefragt, warum Strassen so oft mit Monokulturen bepflanzt werden. Artenvielfalt ist robuster und sieht besser aus.

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    mittlerweile können mit großtechnischen Geräten leicht Bäume mit Stammdurchmesser Maßkrug oder mehr gepflanzt werden. Das ist dann immer noch kein Baum mit 20 m Höhe oder macht schon etwas her.

  • (Ver)pflanzen lassen sich natürlich auch Bäume mit Durchmesser > 1 Meter, z.B. bei der Neugestaltung des Platzes der Opfer des Nationalsozialismus geschehen. Zu diesem Thema hat auch die SZ jüngst einen Artikel veröffentlicht: https://www.sueddeutsche.de/st…t-gallen-baeume-1.5386601

    Für das Alleegefühl ist der Kronenumfang wichtiger, der bei vielen Baumarten nicht gleichmäßig zum Stammdurchmesser wächst, z.B. Pyramidenpappel (Stamm bleibt lange schmal, Krone schnellwachsend), zu sehen bei der Neugestaltung der Straßenanlage rund um das Siegestor:



    https://www.kuebertlandschafts…altung-siegestor-muenchen

  • Der Kronenumfang im Verhäktnis zur Strassenbreite ist ausschlaggebend. In der nördlichen Lerchenauerstrasse zwischen Schitgablerstrasse und Ebereschrnstrasse hat man zb schon ein fast geschlossenes Kronendach, obwohl die Bäume noch ",jugendlich" sind. Eingesetzt wurden die Bäumchen dort vor etwa 30 Jahren. Die Ottobrunnerstrasse hat eine ähnliche Breite.

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  • Oder wie hier in Haidhausen mit durchgehendem Grünstreifen und langlebigeren Linden: https://www.google.de/maps/@48…_DRCDQ!2e0!7i13312!8i6656.

    Unter Allee würde ich sowas verstehen wie die Kollwitzstraße in Berlin. Mächtige Platanen-, Pappel-, Kastanien- oder Eichenalleen, bei denen sich die Baumkronen idealerweise berühren und ein geschlossenes Kronendach bilden. Der ursprüngliche Zweck der einst von Napoleon angelegten Alleen war ja dass das Kronendach den durchmarschierenden Truppen im Sommer Schutz vor Sonne und Regen bot, und diesen Zweck sollten Alleen auch heute noch erfüllen. Hier in München gibt es zwar schon einige Straßen mit Baumreihen links und rechts, aber in der Regel eben mit genau solchen kümmerlichen und wenig ansehnlichen jungen Linden, so dass ich diese Straßen bisher gar nicht als Alleen wahrgenommen habe. Liegt es eventuell daran, dass man in München keine Alleen auswachsen lässt, oder dass auf dem Münchner Kiesbett keine größeren Baumarten wachsen können?


    Die Ottobrunner wird jedoch kaum zu einer innerstädtischen Flanierstraße mutieren. Dazu gibt auch das Umfeld zu wenig her.

    Dieses Argument halte ich nicht für schlüssig. In Berlin gibt es auch in vielen Außenbezirken urban wirkende Flanierstraßen, die von normalen Wohnsiedlungen umgeben sind. Spontan würde mir da die prächtige Bölschestraße in Friedrichshagen einfallen, welches erst 1920 nach Berlin eingemeindet wurde. Nur in München scheint vielfach die Meinung zu bestehen, Urbanität könne sich ausschließlich aufs Stadtzentrum beschränken.


    Offenbar wird jedoch der gesamte Kreuzungsbereich Rosenheimer - B2R und der Dorfkern Ramersdorf umgestaltet (die jüngste Tramplanung noch nicht enthalten): https://www.google.de/url?sa=i…E7a7yx_ICFQAAAAAdAAAAABAD

    Dass der so lange vernachlässigte Ramersdorfer Dorfkern wieder an seine Umgebung angeschlossen werden soll, ist eine dringende Notwendigkeit. Ich bezweifle aber, dass dies allein durch die Verlegung der Rosenheimerstraße um ein paar Meter in Richtung Osten bewirkt werden kann. Die isolierte Insellage des Dorfkerns wird auf allen drei Seiten durch den Mittleren Ring, die Rosenheimer Straße und die ebenfalls überdimensionierte Kirchseeoner Straße verursacht. Die kaum überwindbare Barriere durch die Rosenheimer Straße bliebe auch bei einer Zusammenlegung ihrer beiden Äste bestehen. Eine bessere Einbindung des Ramersdorfer Dorfkerns wäre meiner Meinung nach nur durch eine komplette Untertunnelung des gesamten Verkehrsknotens inklusive der Stadteinfahrt der Autobahn zu erreichen. Dass dies prinzipiell möglich wäre wenn man bereit wäre dafür Geld in die Hand zu nehmen, beweist der bereits untertunnelte Luise-Kiesselbach-Platz.

  • Dieses Argument halte ich nicht für schlüssig. In Berlin gibt es auch in vielen Außenbezirken urban wirkende Flanierstraßen, die von normalen Wohnsiedlungen umgeben sind. Spontan würde mir da die prächtige Bölschestraße in Friedrichshagen einfallen, welches erst 1920 nach Berlin eingemeindet wurde. Nur in München scheint vielfach die Meinung zu bestehen, Urbanität könne sich ausschließlich aufs Stadtzentrum beschränken.


    Die gesamte Siedlungsstruktur ist in München anders, am Stadtrand erfüllen die ehemaligen Dorfkerne oft die Funktion von lokalen Zentren... Diese Rolle mag in Berlin vielleicht stärker von Flanierstraßen erfüllt werden, da kenne ich mich nicht aus. Aus Perspektive der Stadt muss man jedoch Schwerpunkte setzen. Urbanität am Stadtrand mit Einwohnerdichten von vielleicht 3.000-5000 EW/km2 kann nicht flächendeckend funktionieren. Warum sollte man also mit extremen Aufwand versuchen, eine Flaniermeile zu schaffen, wenn dies zum Beispiel zu Lasten des Perlacher Ortskerns ginge. Orstkernsanierungen wie zum Beispiel gerade in Trudering sind da der bessere Weg, hier sind seit Jahrzenten Dutzende Läden ansässig, das ist kein Vergleich zur Ottobrunner Straße. Nach Fertigstellung wird Flanieren dort sicher auch (wieder) möglich sein.


    In München wird in der Wasserburger Landstraße ja an einem Konzept gearbeitet, dass die Straße aufwerten soll, das könnte am Schluss in die von dir vorgeschlagene Richtung gehen, auch eine Tram wird dort geplant.

    Dass dies prinzipiell möglich wäre wenn man bereit wäre dafür Geld in die Hand zu nehmen, beweist der bereits untertunnelte Luise-Kiesselbach-Platz.

    Nicht nach Corona und nicht in einer Zeit in der Autofahren böse ist. In der Sache hast du natürlich Recht, ohne Tunnel wird die Stelle nie wirklich schön werden.

  • Die gesamte Siedlungsstruktur ist in München anders, am Stadtrand erfüllen die ehemaligen Dorfkerne oft die Funktion von lokalen Zentren... Diese Rolle mag in Berlin vielleicht stärker von Flanierstraßen erfüllt werden, da kenne ich mich nicht aus.

    Ich würde eher meinen, dass es umgekehrt ist. Berlin ist historisch gesehen ein weitgehend dezentraler Zusammenschluss vieler kleiner Städte und Dörfer, weshalb es dort heute auch so viele weit verteilte Subzentren gibt. Dabei gibt es auch in den Außenbezirken alte Stadtkerne wie beispielsweise die Altstadt Köpenick oder die Altstadt Spandau genauso wie Flaniermeilen direkt am Stadtrand wie jene in Friedrichshagen. In München gibt es in den Außenbezirken leider keine echten Subzentren, die den Namen verdienen, mit viel gutem Willen könnte man gegebenenfalls noch Pasing dazu zählen. Das heißt aber nicht, dass es in München keine Potenziale für Subzentrenbildung geben würde, und der Ramersdorfer Ortskern wäre prädestiniert für so ein künftiges Subzentrum im Südosten.


    Warum sollte man also mit extremen Aufwand versuchen, eine Flaniermeile zu schaffen, wenn dies zum Beispiel zu Lasten des Perlacher Ortskerns ginge.

    Ich würde die Ottobrunner Straße bzw. ihren nordöstlichen Beginn nicht in Konkurrenz zum Dorfkern Ramersdorf sehen, sondern als künftiger Teil davon. Gerade wenn der Mittlere Ring an dieser Stelle untertunnelt würde, könnte hier ein echtes Subzentrum mit vielen Geschäften und sogar einem Platz entstehen. Mit Perlacher Ortskern meinst Du bestimmt den Pfanzeltplatz. Der ist erstens fast zwei Kilometer entfernt von dem Teil der Ottobrunner Straße, welche ich als "Flaniermeile" in Betracht ziehe, zudem ist er zu klein und zu dezentral gelegen um wirklich die Rolle eines für den Bezirk relevanten Subzentrums zu übernehmen. Ein Eiscafé, eine Metzgerei und ein Hotel ist einfach zu wenig dafür.

  • Lückenschluss am Haidenauplatz


    Am Haidenauplatz soll die Baulücke zwischen Kirchenstraße und Motel One in der Orleansstraße geschlossen werden. Etwas komplizierter gestaltet sich dieses Vorhaben, da der Eigentümer des Bestands auf dem Nachbargrundstück ebenfalls eine Erweiterung, Sanierung und Aufstockung plant.

    Den Neubau für 23 Wohneinheiten + Ladeneinheit entwerfen Hilmer Sattler (h-s-a), den Bestand überformen Brunner Ingenieure / Architekten.

    Fassaden sind noch keine entworfen, auch der Denkmalschutz ist aufgrund eines Einzelbaudenkmals nebenan am Vorhaben interessiert.

    Eigentümer des Bestandsbaus ist eine Pelaba GmbH (Antrag auf Bauvorbescheid), Eigentümer des unbebauten Grundstücks Familie Rathgeber / Obermaier (Vorentwurfsphase).


    So könnte die Baumasse aussehen, wobei Änderungen wahrscheinlich sind, insb. in den Übergängen zu den Nachbarn sowie der Sockelzone. Z.B. sollten die Arkaden des Motel One lt. SGk-Vorschlag bis zur Ecke geführt werden:



    © h-s-a architekten

  • Hier noch der passende Bericht der AZ inkl. Visualisierung der Kirchenstr. 96 dazu:


    https://www.abendzeitung-muenc…_gWa9JuVtZ-QhcIFZ_UciezMs


    1205598_artikelbild_1xiSkv_36Yckm.jpg

    Quelle: Abendzeitung & Biersack Brunner Ing.


    Kirchenstr. 96:


    - Gewölbekeller und Rundbögen im Hochparterre sollen erhalten bleiben

    - Fassade aus Putz, Abdeckungen und Regenrinnen aus Kupferblech

    - begrünte Dachterrasse


    Heimatpfleger Bernhard Landbrecht sind der Neubau sowie die Aufstockung der Kirchenstr. 96 zu hoch. K96 soll sich höhentechnisch am Gründerzeithaus nebenan orientieren.


    Beim Neubau nebenan sei ein zurückgesetztes Geschoss denkbar.


    Im Dezember werden von den Planern neue Varianten vorgestellt.



    Ich finde ein Staffelgeschoss würde auch der K96 gut stehen und vielleicht eine Wiederholung der Rundbögen in den oberen Etagen, so ist es halt eine (aprikotfarbene) Kiste...

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    Wenn ich die Architekten in der Sitzung richtig verstanden habe, sind das bisher alles nur Platzhaltergrafiken (die obige hat Brunner dann auch ganze 2 Sekunden auf dem Schirm gehabt, bevor er zur nächsten Folie sprang)


    Beide Büros sollten lt. einigen Mitgliedern künftig auch zusammenarbeiten, manche stellten grundsätzlich infrage, überhaupt etwas vom Sockel des Bestands zu erhalten. Also da wird sich noch einiges verändern.

  • Die Grundschule am Karl-Marx-Ring wird neu gebaut, da sie marode und zu klein geworden ist. Die neue Schule wird auf dem bestehenden Sportplatz errichtet. Der Schulbetrieb geht im Altbau weiter. Nach Eröffnung der neuen Schule erfolgt der Abriss des Altbaus. Auf diesem Teil wird dann der Sportplatz angelegt. Bis gerade eben war mir unklar, wie die neue Schule aussehen wird. Nun gibt es eine Grafik vom neuen Schulgebäude auf der Bautafel (erstes und letztes Foto). Auch zeige ich Bilder vom Baustand. Der Keller ist bereits weit fortgeschritten. Die Fotos wurden von mir selbst angefertigt.


    hkcv-4sy-203c.jpg

    hkcv-4t0-536a.jpg hkcv-4t6-bb14.jpg hkcv-4t4-7e93.jpg hkcv-4t5-ac77.jpg hkcv-4t3-cad2.jpg hkcv-4t1-acea.jpg hkcv-4t2-31e1.jpg

  • Johannisplatz 16 (Haidhausen)

    Für das Projekt wurde nun die Baugenehmigung erteilt. 12 Wohneinheiten zwischen 30 und 170 qm, Baubeginn noch dieses Jahr: https://www.landaukindelbacher…tsgebaeude-johannisplatz/


    Die Wohnungen werden jetzt auch schon vertrieben. Allerdings scheint man hier nicht den Blick der Öffentlichkeit auf sich ziehen zu wollen, sind die Preise doch nochmal absurder geworden als wir das eh schon von München gewohnt sind.


    Die 131 m2 Wohnung im 2. OG wird nur noch mit "auf Anfrage" beworben, die 3-Zimmer Wohnung im 1. OG mit 75 m2 wird mit 2.095.000€ aufgerufen (ca. 28.000€/qm2) - wohlgemerkt sind Schlaf - und Kinderzimmer dann direkt neben dem Johannis-Cafe. Da hoffe ich doch, dass die Fenster gut schallisoliert sind und eine entsprechende Entlüftung mitgeplant wurde, denn sonst ist da an Wochenenden nicht viel mit Schlaf.