Auf einem kleinen Grundstück an der Ecke Rüdesheimer- / Tübingerstraße entsteht ein neues Bürogebäude, welches den bisherigen eingeschossigen Gewerbebau (Getränkemarkt) ersetzt.
Architekten sind Oliv Architekten, Bauherr die Metropolian R1 GmbH.
Visualisierung:
http://www.oliv-architekten.co…ects/ruedesheimer-strasse
Wirkt auf mich recht hochwertig. Für´s erste wird es freistehen, die Brandmauern zu beiden Nachbarseiten daher voll sichtbar sein.
Hm.
Getränkemarkt? Da war doch so ne Schmiedeeisen-Firma drin. Treibbacher oder so ähnlich. (Ich fahr fast täglich die Westendstr. über die Tübinger Str., aber in die Tübinger komme ich so selten ...)
Gehört das nicht in den Thread "Laim-Westend"?
Sieht jedenfalls nich übel aus.
MudGuard: Laut Maps ist dort heute ein Getränkemarkt drin (in den Streetviewaufnahmen von 2008 ist noch die Schlosserei zu sehen).
derzberb: Keine Ahnung, das Projekt liegt im Bezirk Sendling-Westpark, dafür haben wir aber keinen expliziten Thread (oder doch?). Kann gerne verschoben werden.
Mod.: Verschoben, danke!
Die ganze Gegend rund um den U-Bahnhof Westendstraße bis herunter zum Westpark halte ich für völlig unterentwickelt. In dieser Top-Lage wäre noch riesiges Potenzial, leider wird hier nur sehr schleppend entwickelt und verdichtet. Schade, dass es ein reines Bürogebäude kommt, Wohnnutzung hätte ich hier passender gefunden. Aber dazu müssten ja mal die Bebauungspläne geändert werden, wozu bekanntermaßen niemand die Zeit und die Motivation aufbringt. Immerhin werden ja auf der Nordseite der Tübinger Str. nun einige Wohngebäude errichtet, das ist zumindest ein erster zaghafter Schritt in die richtige Richtung.
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Für deine angesprochenen Areale bestehen größtenteils keine Bebauungspläne (siehe: http://maps.muenchen.de/plan/bebauungsplan). Im Flächennutzungsplan sind "Kerngebiete" und "Gewerbegebiete" eingetragen (siehe http://maps.muenchen.de/plan/flaechennutzungsplan).
Zitat von IconicWohnnutzung hätte ich hier passender gefunden
Weshalb? Ich finde dieses Gebiet eignet sich sehr gut für Bürobebauung, noch dazu ist es ein ohnehin eher kleines Gebäude / Grundstück. Nicht zu vergessen auch die geplante Wohnbebauung auf dem Grundstück des MVG-Busbetriebshofs.
Einfach weil es sich perfekt für Wohnungen eignet - gute Anbindung kombiniert mit maßvollen Lärmemissionen. Büronutzung dann lieber entlang Bahngleise zwischen Heimeranplatz und Friedenheimer Brücke in Türmen, wie ja auch in der Hochhausstudie vorgesehen. Stadt und Investoren müssen sorgsamer vorgehen bei der Nutzungs Erteilung solcher rarer Innenstadtgrunstücke.
Richtig, ich hoffe auch, dass mit dem MVG Projekt die ganze Gegend mal aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht wird. Wenn du mich fragst, nimmt auch der TÜV hier viel zu viel Platz ein.
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Hätten wir dann nicht genau die Funktionstrennung, die wir eigentlich nicht wollen, wenn Büronutzung auf die wenigen potentiellen (!) Hochhausstandorte reduziert wird? Ich finde man muss auch realistisch bleiben, die Studie ist eine Studie, ob und wann davon irgendetwas umgesetzt wird, steht in den Sternen. Bis dahin würde ich als Unternehmen nicht warten wollen.
Da die Nutzung im Flächennutzungsplan fixiert ist, bräuchte es entweder eine Änderung des FNPs oder einen B-Plan, für welches sich dieses winzige Grundstück jedoch kaum eignet (Eigentümerverhältnisse). Ich denke, es ist nachvollziehbar, dass die Stadt hier aufgrund Ressourcenmangels in vier Dimensionen (Zeit, Platz, Personal, Geld) anderen Vorhaben den Vorzug geben würde.
Der TÜV nimmt zu viel Raum ein, das sehe ich auch so.
Das Augustinum an der A-96 möchte sich vergrößern und startet hierfür Ende 2020 mit dem Bau eines 40 Meter hohen Turms sowie eines Sockelbaus in dem insgesamt 90 Seniorenappartements Platz finden sollen. Die benachbarte Simeonskirche erhält in diesem Zuge auch einen neuen Glockenturm.
Die Visualisierung zeigt noch eine frühere Variante mit 12 Etagen, im Laufe der Planungen erhielt das Gebäude dann ein zusätzliches Geschoss:
http://www.meyerkarlhuber.de/projekte/wohnungsbau/94
Presseartikel:
Seit einiger Zeit wird an der Ecke Aidenbachstr/Boschetsriederstr (zwischen Boschetsrieder und P&R-Anlage um genau zu sein) eine Baugrube ausgehoben. Wer weiß, was dort vor sich geht?
Die beiden Schulen werden gebaut, der Rest dauert leider noch länger.
Das ist ja ein RIesenprojekt 
(Schulen, Läden, Büros, Wohnungen, Grünanlagen, Vernindungswege, neugestaltete Straßenräume!). Gibt es dazu irgendwelche Bilder für Fassaden und Außenräume? Warum genießt das hier kaum Aufmerksamkeit?
Freut mich aber, dass so etwas in Angriff genommen wird.
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Das Projekt ist immer mal wieder Thema in diesem Thread. Ein eigener wäre aber aufgrund des Umfangs sicher nicht verkehrt.
Hier eine Übersichtsskizze: https://www.hallo-muenchen.de/…bersendling-10676363.html
Waldfriedhof-/Fürstenrieder Straße
Zuletzt u.a. hier: Projekte Obersendling / Westpark /Hadern /Fo-/Fürstenried /Solln
Hier blockiert wieder einmal die Firma "Rock Capital" jegliche Entwicklung. Nun schlägt der BA eine künstlerische Zwischennutzung vor.
https://www.hallo-muenchen.de/…es-gebaeude-13548690.html
Vielleicht entsteht dadurch etwas Druck auf die Eigentümer, wenigstens bald mal zu verkaufen...denn selbst entwickeln werden sie wohl ohnehin nicht 
da scheint es wohl keine Handhabe zu geben?
Die blockieren ja derzeit viele wichtige Projekte:
- Hofmann Höfe
- Rock One Werksviertel
- Gmunder Höfe
- das hier genannte an der Waldfriedhofstr.
Über Jahre nur Stillstand, ohne dass es voran geht 
Ich lese im Artikel, RC möchte dieses Jahr den Bauantrag stellen.
ganz interessanter Artikel über die Zeppelinhalle in der AZ:
(Geschichte, Architektur und Perspektiven)
Bürohaus Koppstr. 4: Der Abriss des Altbestands läuft:
In der Tölzer Str. 2 ist dieser Block mit 147 Mietwohnungen kurz vor der Fertigstellung
Bei den alten Neuhofschulen Tölzer Str./Steiner Str. läuft der Abriss. Entstehen sollen Miniapparments - bisher aber noch nicht genehmigt.
