Mediaspree: Entertainment District an der UBER-Arena

  • ^ Bin mir sicher, dass das Areal auch in Zukunft funktioniert. Es mag nicht Jedem gefallen, aber international sind solche Veanstaltungsareale üblich und dafür ist es in Berlin auch ganz gut gelungen.

  • Und hier das Tophof Gebäude von der Kreuzberger Seite. Die Frontseite ist als einzige noch mit Gerüst, das aber wohl bald auch verschwinden wird.


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  • AAPMBerlin Theseus gehört von der ersten Stunde an zu den wenigen Usern dieses Forums, die dem Mercedes Platz/Entertainment District gewisse Qualitäten abgewinnen können (u.a. ich zähle mich ebenfalls dazu). Zugleich dürfte der Beitrag bewusst ein wenig sticheln, da der Platz (UND dessen Nutzer) hier im Thread ja wiederholt extrem hart abgeurteilt wurde: Seelenloser, rein (zombie-)konsumgeprägter Unort/Nicht-Ort, Logistikpark in der Brandenburger Pampa usw. usf.


    Da ich ja nicht nur die Bauprojekte im Umfeld verfolge, sondern auch diverse YouTube-Videos über die Stadt, bestätigt sich für mich übrigens zunehmend der Trend, dass der Standort von Touristen wie Berlinern gar nicht so schlecht angenommen wird. Das merkt man nicht nur an den Google-Rezensionen, die den Platz inzwischen nun mit 4,4 von 5 möglichen Sternen bewerten (zum Vergleich: Gendarmenmarkt 4,6, Bebelplatz oder Nikolaiviertel 4,5, Potsdamer Platz 4,4, Alexanderplatz 4,2). Außerdem merkt man mE auch bei den diversen Vlogs mit Stadtspaziergängen, dass sich der Platz durchaus Beliebtheit erfreut und sich optisch gerade aus Spaziergängerperspektive auch immer besser in seine Umgebung einfügt bzw. integriert wahrgenommen/ erlebt wird:

    (72) Vlog : Platz Mercedes Benz Arena #Stade_Arena - YouTube (Sicht eines Touristen)

    (72) Mercedes-Benz Arena Berlin - YouTube (Sicht eines Spaziergängers, für einen grauen Dezembertag schlägt sich der Platz mE überhaupt nicht schlecht)

    (72) Mercedes-Benz Arena Walking in Berlin. Walking East Side Gallery Berlin. Germany Walking.Berlin Tour - YouTube (Sicht eines Spaziergängers)

    (72) [4K] WALKING: BERLIN - East Side Gallery and River Spree - YouTube (Sicht eines Spaziergängers, hier primär um Minute 20-24)

    (72) Horizon Forbidden West - Krallenschreiter in Berlin Mercedes Platz | PS4, PS5 - YouTube (in einer Videospielwerbun als integraler Bestandteil vermittelt.)

    (72) ERIC BAUER & CARINA KHORKHORDINA on Mercedes Platz - YouTube (diese - etwas abgefahrenen - Künstler sprechen gar von einem Herzstück)


    Gerade die ersten Videos zeigen mE schön, wie sich das Areal in seine Umgebung einbettet und wie Details wie Pflaster, Bäume, Dekoration etc. doch eine gewisse Wirkung erzielen. Ich kenne jedenfalls keinen Logistikpark, wo man sich ähnlich wohl fühlen könnte.

  • Ja, Wasser hilft halt immer. Ansonsten ist diese nervöse Werbungsrumgezucke unerträglich. Schön schon mal gar nicht. Aber wer es mag....

  • Ja, das ist auch bereits seit kurz nach der Fertigstellung mein Eindruck: Natürlich können wir viel mäkeln, wir sind hier im Allgemeinen ja in Berlin und im Speziellen im DAF und architektonisch ist da schon noch Luft nach oben. Aber es ist schon wahr, der Platz funktioniert, er wird angenommen, und gerade im Sommer, wenn man dort super mit den Kids ein Eis essen kann bevor die sich in den Fontainen abkühlen, hat er tatsächlich eine gewisse Aufenthaltsqualität. Es ist ja nicht die Aufgabe des Mercedes Platzes, die Nahversorgung sicher zu stellen; er richtet sich an die Angestellten der umliegenden Büros, Touristen und v.a. Besucher der beiden Hallen und des Kinos, und für die ist dort ein sehr gutes Angebot geschaffen worden. Dass er darüber hinaus von Familien aus den umliegenden Kiezen - vermutlich entgegen jeder Intention - auch noch als Wasserspielplatz "missbraucht" wird, ist ja auch eher ein Pluspunkt.

  • Aber wer es mag....

    Eben! Tatsächlich scheinen ja auch recht viele Menschen dieses Areal zu mögen und zu nutzen, womit man es mE auch einfach mal gelten lassen kann. Wer es nicht mag, wird ja umgekehrt auch nicht mit Gewalt dorthin gezerrt. Letztendlich wird ja immer mit den Füßen abgestimmt und diese Abstimmung scheint in dem Falle zumindest für den Moment ziemlich klar auszugehen.


    Zu den Lichtern: Das ist mE ein integraler Bestandteil der Gestaltung, was man besonders gut im ersten Video sieht. Die Lichtsäulen sowie diverse diffusere Lichtquellen umfluten die Passanten nicht nur auf normaler Sichthöhe, sondern spiegeln sich auch auf dem von Wasserpfützen schimmernden Boden unter ihnen und in der großen konvexen Glasfassade der Arena im beginnenden "Himmel" über ihren Köpfen. Insgesamt wirkt das mE schon recht beeindruckend und passt für mich auch einfach zum Konzept eines Entertainment Districts. Große Leuchtreklame und sonstige Lichter kennt man ja auch u.a. vom Broadway, von Vegas oder von der Reeperbahn aber etwa auch von Blackpool. Das wurde nun nicht gerade für Berlin so erfunden, auch wenn man hier mE wie gesagt ein interessantes integriertes Konzept umgesetzt hat.


    Ich habe aber generell nach wie vor das Gefühl, dass recht viele hier das Konzept eines Entertainment Districts - i.e. vielfältige aber meist kurzweilige Unterhaltung, vielfältige, meist schnelle und bequeme Gastronomie, mannigfaltiger Kommerz, tausend lockende Lichter...) entweder gar nicht erst begreifen oder es komplett ablehnen bzw. einfach nicht in Berlin realisiert sehen wollen. Aber wenn es doch offenbar angenommen wird, zusätzliche Angebote in der Stadt entstehen und auch immer wieder erhaltenswerte (Berliner) Institutionen wie die Eisbären oder (hoffentlich auch weiterhin!) Alba davon profitieren, kann ich diese naserümpfende Haltung nicht so wirklich nachvollziehen. Es gibt so viele Alternativen in dieser Stadt und auch Unterhaltung hat ihre Daseinsberechtigung, wenn sie angenommen wird.

  • Dieses pseudo-elitäre ablehnen von Dingen nur weil sie aus den verhassten Staaten kommen, halte ich so und so für überheblich. Was man hat man denn in Berlin nicht alles von Frankreich geklaut als das "in" war. Sogar die Namen (Sanssouci, Sophie-Charlotte, ...) und natürlich auch Architektur und Kleidung. Trends sind meist auch früher schon um die ganze Welt gereist und so bildet sich eben auch jetzt ein weltweiter Trend in Fhain ab. Letzendlich spiegeln sich immer auch lokale Aspekte vor Ort wie z.B. die Pflasterung des Platzes und natürlich auch das Gesamterscheinungsbild der Mediaspree die sicherlich äußerst europäisch in ihrer Gesamterscheinung daher kommt.

  • ^^ Wir hatten vor Jahren schon sehr lange Debatten darüber, ich fand das schon damals etwas anstrengend und will das keineswegs wiederholen, zumal ich auch gar keine Zeit dazu hätte. Grundsätzlich ist mein Eindruck, dass Du in der Kritik eine elitäre, geschmäcklerische ("naserümpfende") Haltung vermutest und vielleicht gerade dies dazu beiträgt, dass Du kritische Positionen, wie Du selbst sagst, nicht wirklich nachvollziehen kannst. (Das gilt auch für den Beitrag von UrbanFreak darunter.) Ich denke aber, es gibt durchaus gute Argumente gegen dieses Entertainment District (ED) und gegen EDs im Allgemeinen. (Einige Argumente gegen ED findest Du z.B. hier.) Ich werde sie hier nicht ausführen und wiederholen, sondern stattdessen auf Dein Argument des Zuspruchs näher eingehen.


    Zunächst: Ich war vor einigen Tagen dort und hatte auch den Eindruck, dass das Areal – zumindest bei schönem und warmen Wetter – sehr gut angenommen wird. Vielleicht trägt auch das Ende der langen Corona-Restriktionen dazu bei. Aber selbst wenn dieser Zuspruch anhaltend wäre – der bloße Zuspruch kann ja in einem Architekturforum höchstens ein Kriterium sein. Ein Bestseller oder Blockbuster wird nicht schon durch den Massenerfolg zu einem guten Buch oder Film. Natürlich ist der Anklang bei den Menschen ein wichtiges Kriterium, gerade wenn es um die Beurteilung von Plätzen geht. Aber die Architektur am Mercedes-Benz-Platz ist nicht gut ist, und sie wird durch diesen Anklang auch nicht besser. Im Winter, wenn weniger Menschen unterwegs sind und die Bäume kahl sind, werden die Schwächen der schlechten Architektur schmerzhaft sichtbar.


    Hinzu kommt ein urbanistischer Grund: Eine Shopping Mall kann viele Leute anziehen, aber die städtebaulichen Gründe, warum man dagegen sein kann, sind damit nicht vom Tisch. Eine punktuelle Lebendigkeit kann auf Kosten der Umgebung gehen. Und wenn man, wie ich, ein Kritiker der Idee der Charta von Athen ist, in der die moderne Stadt so vorgestellt wurde, dass sie in getrennte Funktionsbereiche aufgeteilt sein sollte, dann wird man Tendenzen, die in diese Richtung weisen, auch dann nicht begrüßen und nicht bejahen, wenn sie, punktuell betrachtet, erfolgreich erscheinen.

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  • Es gibt an der Mediaspree teilweise die schlechteste Nachkriegsarchitektur Berlins. Es gibt an der Mediaspree aber auch teilweise die beste Nachkriegsarchitektur Berlins (Stream, Edge, M&M so sie denn jemals fertig werden, das neue Bürogebäude am Postbahnhof, aber auch die Arena in meinen Augen). Die erstere kann (und wird) nach und nach ausgetauscht werden, ihre funktion erfüllt sie aber bereits jetzt hervorragend: Ein riesiges Stück Brachfläche zwischen Alexanderplatz und Oberbaumbrücke ist erfolgreich mit Leben gefüllt, hat eine gewisse Aufenthaltsqualität, einen guten Nutzungsmix, bringt etwas neues in die Gegend, belebt und treibt die allgemeine Baudynamik, und vor allem schließt sie eine Wunde und fügt die Stadt wieder zusammen. Ich persönlich muss sagen für mich ist die Mediaspree der bessere Alexanderplatz, und wenn es so weiter geht bleibt das auch so.

  • Kritik kann und sollte man äußern, besonders wenn die Gestaltung (vor allem der Gebäude) eher mau ist, aber einige von uns empfinden die Kritik von einzelnen hier eben elitär und versnobbt... Musste der letzte Satz "Aber wer es mag...." noch sein? Es ist echt nicht schwer, diesen als abwertend aufzufassen und solche Seitenhiebe kamen in dieser Diskussion des Öfteren vor.


    Ich behaupte einem Großteil der Besucher*innen ist die Architektur am Platz (und vmtl. generell) ziemlich egal und erfreut sich daran, dass alles was er oder sie benötigt (Unterhaltung und schnelles Essen) bequem an einem Ort ist und noch dazu neu, ordentlich und bunt.


    Ein Suhrkamp wird gelobt, dieser Platz wird verdammt, und 80% der Bevölkerung könnte oder wollte diese Diskussion gar nicht nachvollziehen.


    Es braucht diese Diskussionen und Menschen, die sich darüber Gedanken machen, allein damit die Qualität der Architektur und Stadtgestaltung ein gewisses Level halten kann, aber das kann man auch neutral und wohlwollend ausdrücken.

  • ElleDeBE Ich fand eigentlich nur vereinzelte Tiefschläge anstrengend, ansonsten haben wir mE aber einige interessante Aspekte von verschiedenen Standpunkten ausgetauscht. Das müssen wir sicher nicht aufwärmen, man kann aber gerne daran anknüpfen und es um weitere Aspekte ergänzen.


    Zunächst einmal vielen Dank daher für den Link. Ich finde darin speziell den Punkt der Authentizität interessant, wonach Amüsierviertel im Idealfall aus einem bestehenden aber vernachlässigten Viertel "natürlich" heranwachsen statt in einem Guss geplant zu werden (hierzu wird auf Foucaults recht bekanntes Konzept einer "Heterotopia" verwiesen). Der angenommene worst case wäre demnach entsprechend ein völlig isoliert geplantes, abgeschottetes und rein monothematisches Areal, das regelmäßig wie eine Geisterstadt anmutet und ggf. trotz der generischen Angebote der großen Ketten sogar ungeliebt bleibt und Verluste schreibt.


    Auf Berlin trifft dabei mE vor allem der Aspekt der integrierten Planung vs. Wildwuchs zu. Wobei Berlin da durch die sehr vielen Brachen eben auch eine Sonderposition unter den Städten einnahm. Auf der grünen Wiese wächst nicht mal eben so ein Amüsierviertel. Gewachsene Ausgehviertel bzw. Freizeitetablissements gab es im Umfeld aber sehr wohl.


    Ich persönlich finde zudem, dass man das neue Areal davon NICHT komplett abgeschottet, sondern es gelungen in diese bereits breit akzeptierte und frequentierte Umgebung eingebettet hat. Vom Wasser kommt man direkt mit einem Anleger ans Ziel, die Mauer öffnet sich hierfür sogar bewusst. Zum Auftakt und auch zum Abschluss am hinteren Ende werden durch Pflanzen und Sitzzonen Verbindungspunkte geschaffen. Mit den neuen Hochhäusern wird der Platz auch noch besser durch die Umgebung eingefasst. Wie gesagt wirkt es für mich in den Videos fast wie nahtlos, wodurch es für mich auch eher wie ein Teilbereich eines größeren urbanen Zentrums mit vielfältigen Funktionen agiert (Kultur/Entertainment, Büros, Wohnen, Einzelhandel/Dienstleistungen). Ich finde zudem, dass sogar die Fassaden bei vollem Betrieb weniger störend wirken. Sie allein schaffen vielleicht kein Flair, sie allein verhindern es aber auch nicht wirklich.


    Zu guter Letzt dann doch nochmal der Punkt, wo ich ähnlich wie Du selbst weiter die größte Differenz wahrnehme (ohne dass das schlimm sein muss): Für mich gibt es überhaupt keine trennscharfe Unterscheidung zwischen einem (unkultivierten) Massengeschmack und einer sophisticated darüber schwebenden Nische für Kultur-Eliten oder aber zwischen popular culture und actual culture/art. Auch Professoren befassen sich inzwischen durchaus ergiebig mit seriellem filmischen Erzählen á la Netflix und einige der populärsten Erzählungen überhaupt stammen umgekehrt von Akademikern (Herr der Ringe, Chroniken von Narnia). Selbst Harry Potter arbeitet auf vielen verschiedenen Ebenen, sodass man bspw zahlreiche gesellschaftskritische Aspekte heraus lesen kann, die sogar durchaus differenziert verhandelt werden. Ebenso wie sich viele spannende Metaphern finden lassen (z.B. Dementoren als Verkörperung von Depressionen). Und mancher populäre Song von Beatles bis Coldplay vermittelt neben Wortwitz auch durchaus tiefere existenzielle Fragestellungen. Klar gibt es auch Literatur speziell für Literarurprofessoren so wie es auch Mathe allein als rein theoretische "Spielerei" für hochspezialisierte Mathematiker ohne jegliche Anwendungsfelder gibt. Das darf es ja auch und es kann sogar durchaus interessant sein. Damit lässt sich mE aber nicht automatisch alles andere "darunter" als kulturlos/unwissenschaftlich abwerten.

  • Blick von UCI Kinowelt aus: Übrigens bemerkte mein Partner zu mir, als wir auf dem Rückweg zum Bahnhof über den MB-Platz liefen, wie unglaublich seelenlos die ganze Gegend wirkt, selbst wenn es von Menschen wimmelt. Ich muss zustimmen, es ist der Gipfel der Banalität.


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    Quelle: Dropdeaded209

  • ^Kannst du den Vorwurf der "Banalität" begründen? Ich meine, ich bin sicher kein Verfechter der klassischen Moderne aber es gibt sicherlich hässlichere Gegenden in Berlin. In Anbetracht dessen, dass man aus einer Brache ein belebtes, urbanes Viertel gemacht hat, verstehe ich daher deine Kritik nicht wirklich. Natürlich hätte ich mir lieber einen Stadtteil von Patzschke oder Höfer gewünscht, aber das ist wahrscheinlich noch zu früh für so eine Utopie.

  • Ja, hast du schon mal einen ganzen Stadtteil von Patzschke oder Nöfer gesehen? Allein in diesem Forum gibt es doch sehr viel Ressentiments gehen diesen Baustil, daher wahrscheinlich schwer durchzusetzen (leider).

  • Übrigens bemerkte mein Partner zu mir wie unglaublich seelenlos die ganze Gegend auf ihn wirkt, selbst wenn es von Menschen wimmelt. Ich muss zustimmen, es ist auch für mich der Gipfel der Banalität.

    Wäre schön, wenn man persönliche Meinung/Wahrnehmung auch entsprechend als solche kennzeichnet.


    Tatsächlich finde ich persönlich gerade die von Dir fotografierte Perspektive ziemlich interessant: Ein abwechslungsreiches Zusammenspiel von eher ungewöhnlichen Formen und Fassadengestaltungen. Für mich persönlich gleich mehrere recht gelungene moderne Bauten: Arena, Stream, Edge (soweit erkennbar), selbst die Mall ist mE zumindest eine der etwas ungewöhnlicheren in der Stadt und fügt sich mE gut ein. Und zumindest die Vision einer derartig spacigen/futuristischen Stadtlandschaft innerhalb Berlins ist inzwischen auch bald 100 Jahre alt. Muss man trotzdem nicht gut finden, kann man als etwas cleaneren und poppigeren Gegenentwurf zu Potsdamer Platz & Co aber auch irgendwo gelten lassen.


    Was konkret findest Du hieran denn nun so banal? Bei "Gipfel der Banalität" würde mir jedenfalls etwas Anderes in den Sinn kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von jan85 ()