Der Römer - Frankfurts Rathaus

  • Hier noch eine Simulation meines Bildes mit dem Dachaufbau des Nordbaus:


    Nochmals: Keine Nutzung, Verbreitung ohne Genehmigung!



    Bild und Simualtion: Adama

    Einmal editiert, zuletzt von Adama ()

  • Wäre das Ensemble nie zerstört worden, dann wäre es heute vermutlich ein ähnlicher Klassiker wie der Big Ben als Wahrzeichen Londons, auch erst 1858 errichtet. Ist man sich in Frankfurt jenseits von ggü. Reko wohlwollenden Kreisen eigentlich bewusst, dass man hier mit vergleichsweise geringem Reko Aufwand mit einem Schlag ein ganzes Ensemble rekonstruierten könnte?


    Adamas Bearbeitungskünste zeigen es. Das wäre dermaßen hübsch anzusehen, dass vermutlich bald darauf die Diskussion entstehen würde, ob man nicht auch das Dach der Paulskirche direkt daneben rekonstruieren könne. Und die Bethmannstraße für den KFZ Verkehr sperren und einen durchgehenden Stadtplatz, der ausschließlich Fußgängern vorbehalten ist, schaffen, indem man den Platz "Römerberg" mit dem Paulsplatz fusioniert (auch inkl. neuer Oberflächengestaltung) und dabei eben die Bethmannstraße quasi beseitigt und einen kantenlosen Platz zwischen Berliner Straße und Mainkai schafft.


    Mit dem neu rekonstruierten Dom Römer Areal und den älteren Rekos am Römerberg zusammen hätte Frankfurt dann wirklich wieder sowas wie ein homogenes, zusammenhängendes historisches Zentrum. Bisher ist FFM im Kopf der Menschen im In- und Ausland zu 99 % mit Hochhäusern verknüpft. Das könnte sich schlagartig ändern, wenn dieses Potential erkannt wird. Und der Schlüssel dazu ist IMHO eine zumindest äußerlich möglichst weitgehende Rekonstruktion des Römers.


    Man beachte das zweite Foto der Bilderstrecke dieses FAZ Artikels:


    http://www.faz.net/aktuell/rhe…rter-roemer-15008236.html


    das ist zusammen mit dem Festschmuck so dermaßen märchenhaft, für unsere grauen und tristen deutschen Nachkriegsstädte ganz besonders ungewohnt, dass es wie von einer Harry Potter Erzählung inspiriert erscheint. Und das könnte mitten in einer deutschen Großstadt wieder Realität werden.

  • @Pumpernickel


    Ich bin sehr skeptisch bzgl. weiterer Rekonstruktionen in Ffm. und ich glaube in keiner Weise, dass hier eine (positive) überregionale Wahrnehmung daraus enstehen könnte.


    Zitat: "Bisher ist FFM im Kopf der Menschen im In- und Ausland zu 99 % mit Hochhäusern verknüpft".


    Eben !.
    Weil die Hochhäuser jenem Profil entsprechen, was die Stadt nach WW2 glücklicherweise (!) entwickeln konnte (Banken, Messe, Flughafen), nachdem sie zwischen 1866 und 1945 Provinz, tiefste Provinz, von Preussen-Deutschland war.


    Mit noch mehr Rekonstruktionen verwässern wir nur das Profil von FFM als <global city> und rücken die Optik der Stadt wieder an eine Vergangenheit heran, die für das heutige FFM (leider !) keinerlei Relevanz mehr hat (von wegen "Big Ben" oder auch "Stadtschloss" etc. etc.)
    Ich darf daran erinnern: Die "Paulskirche" ist historisch gescheitert. Nicht ein "Bürger-Deutschland" (a la Paulskirche), sondern das Preussische Militär-Deutschland übernahm nach 1848 das Regiment - mit dem unfassbaren Weichspül-Echo einer "Berliner Republik" nach 1990 als bürgerfern-autoritäre Fortsetzung.



    Zitat: "Das könnte sich schlagartig ändern, wenn dieses Potential erkannt wird. Und der Schlüssel dazu ist IMHO eine zumindest äußerlich möglichst weitgehende Rekonstruktion des Römers."


    Nein, hier gibt es (leider) kein Potenzial. Die historischen Bezüge zur alten "Bürgerstadt", die "Freie Reichsstadt" Frankfurt sind leider komplett abgerissen (remember 1866 !). Nichts davon ist soziologisch heute mehr da. Ffm. ist nicht einmal ein eigenes Bundesland (das mindeste was man als Voraussetzung haben müsste, um an diese glorreiche Vergangenheit durch noch mehr Rekonstruktionen anzuknüpfen).
    These: Rekonstruktionen sollten (auch) durch einen kontinuierlichen historischen Kontext untermauert sein. Den sehe ich beim heutigen Ffm. (leider !) nicht. Schon beim "Stadtschloss" ist es anders (Berlin ist immerhin Bundeshauptstadt - leider !) und auch die Rekonstrutionen in Desden haben ihren Sinn (Bundesland Sachsen !).


    Das Profil von Ffm. ist nun einmal die Moderne. Das sollte man fortentwickeln und keine weiteren Holzwege in die Historie eröffnen. Und auf dieser Basis steht unsere Stadt (hoffentlich !) auch in Zukunft nicht schlecht da.

    7 Mal editiert, zuletzt von m.Ro80 ()

  • Ich hätte nicht geglaubt, dass ich m.Ro80 mal zustimmen muss. ;)


    Die Rekonstruktion der Türme und evtl. weiterer Gebäude ist ein "nice to have", das den Bestand ergänzen kann, aber dessen Bedeutung und Anziehungskraft nicht überschätzt werden sollte. Schon gar nicht zieht man mit einem "BigBen" gleich (London ist eine Weltstadt, das Parlament eines der größten der Welt).

  • Weil die Hochhäuser jenem Profil entsprechen, was die Stadt nach WW2 glücklicherweise (!) entwickeln konnte ...


    Das halte ich für einen lokalen Mythos. Frankfurt ist in der Preußenzeit zu einer veritablen Halbmillionstadt herangewachsen, stets unter den Top 10 des Reiches. Schon der riesige Hauptbahnhof verheißt doch alles andere als "Provinz". Ein überaus schmuckes Rathaus hat man sich darüber hinaus auch noch geleistet.
    Profitiert hat Frankfurt nach 1945 vor allem von der deutschen Teilung, dem Niedergang der Berliner Börse und vorallem Leipzigs als Verkehrsknotenpunkt (mit Flughafen in Schkeuditz), Messe- und Buchstadt. Das hätte nur noch durch die Ernennung zur provisorischen Bundeshauptstadt getoppt werden können.


    Es ist für mich schwer begreiflich, wie man die Rekonstruktion der Turmhelme so lange herauszögern konnte. Der Aufwand ist minimal, der Gewinn fürs Stadtbild gewaltig.

  • Oh la la, jetzt wird's aber schon ziemlich krude hier. Saxonia hat zum Thema Bedeutung Frankfurts in Preussen bereits richtig argumentiert. Und dass der rekonstruierte Lange Franz nicht ganz an den Big Ben (bzw. Elizabeth Tower) heranreichen wird, auch was die Bedeutung für den Tourismus und das Image der Stadt angeht, ist auch klar - da steckt ein bisschen viel Wunschdenken in Pumpernickels Aussage, wenngleich ich die Argumentation im Kern unterstütze.


    Aber das kann man nicht unkommentiert stehen lassen:


    Mit noch mehr Rekonstruktionen verwässern wir nur das Profil von FFM als <global city> und rücken ...


    Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? London ist doch gerade die Global City, nicht nur, aber auch aufgrund ihres historischen Erbes, das sich an allen Ecken und Enden an der Bausubstanz ablesen lässt. Dein eigenes Beispiel mit dem Big Ben widerlegt deine Behauptung. Ohne ihn wäre London also noch mehr Global City? Abgesehen davon ist es gerade das Spannende an Frankfurt, dass sich Altes, oder eben Historisch-Rekonstruiertes neben dem Neuen und Modernen, oder sogar mittendrin befindet. Die Mischung ist einzigartig, das zeichnet Frankfurt aus. Bildhaft gesprochen, eine Skyline bestehend aus Kirchtürmen, historischen Rathaustürmen (hoffentlich bald) und markanten Hochhäusern. Nur Hochhäuser, Messe, Börse und Flughafen gibt's auch in vielen anderen Großstädten weltweit.


    mit dem unfassbaren Weichspül-Echo einer "Berliner Republik" nach 1990 als bürgerfern-autoritäre Fortsetzung.


    Wie bitte? Das gehört zum einen nicht hierher, zum anderen widerspreche ich vehement. Selten so einen Quatsch wie "bürgerfern-autoritär" im Bezug auf das heutige Deutschland gehört.


    Ffm. ist nicht einmal ein eigenes Bundesland (das mindeste was man als Voraussetzung haben müsste, um an diese glorreiche Vergangenheit durch noch mehr Rekonstruktionen anzuknüpfen).


    Eine Stadt muss also ein eigenes Bundesland sein, um Gebäude rekonstruieren zu dürfen? Aha.


    (Berlin ist immerhin Bundeshauptstadt - leider !)


    Welche Stadt sollte denn sonst Bundeshauptstadt sein, wenn nicht Berlin? :nono:

  • Naja, Hauptstadt wäre es ja beinahe geworden, wenn der Herr Adenauer nicht eine der berühmtesten Fake-News der Bundesrepublik lanciert hätte. Obs dann ein Provisorium geblieben wäre, wie Bonn, ist eine andere Frage.


    Unabhängig von solchen Betrachtungen stünde es Frankfurt jedoch echt gut zu Gesicht, wenn man das Rathaus wieder mit ordentlichen Türmen versehen würde.

  • Ich bin für eine Rekonstruktion der Dachlandschaften, weil nehmen wir die Postkarten uns zur Hand. Frankfurt nicht nur aus Hochhäuser Postkarten besteht. Paulskirche, Römer, Ostzeile, Alte Oper uvm, dies sind alles Gebäude oder Orte die Überregional bekannt sind und unsere Postkarten, Pinnwände oder Magnettafeln schmücken.


    Durch solche Rekonstruktionen, würden dann mit Verlaub noch mehr verschiedene Motive für Postkarten entstehen um Frankfurt noch Attraktiver zu machen für die Welt.
    Dies ist einfach eine super Werbung Frankfurt, da es doch eine Frankfurter Vielfalt auszeichnet. Alt +Modern keine andere Stadt in Deutschland ist in der Hinsicht so spannend!


    PS: ich war öfters in Köln zB. und wollte Postkarten kaufen, es gab immer nur ein Motiv mit dem Kölner Dom drauf. Da denke ich mir, Köln hat scheinbar nur das zu bieten.

  • ^ Eben. Die Frankfurter Silhouette lebt von ihrem starken Kontrast aus historischen Spitzen und den im Hintergrund dicht stehenden, hohen Glastürmen. Man stelle sich diese Kulisse mit den um ihre Hauben ergänzten Rathaustürmen vor:



    Das touristische Potential und die einprägsamen Skyline-Bilder würde ich nicht unterschätzen. Die Skyline ist ein echter USP Frankfurts, und zwar weltweit. Noch ein Beispiel, das dazu passt: (Leider reichen meine Photoshop-Künste nicht für eine Simulation des historischen Standes)



    Bilder: epizentrum

  • Also auch ich würde eine Rekonstruktion sehr begrüßen, aber ich finde es seltsam, welche extremen Ansichten da zu Tage kommen. Es wäre doch "nur" eine Rekonstruktion unter vielen. Es würde weder schlagartig zu dem tollsten Publikumsmagneten und Frankfurter Big Ben werden, noch würde es Frankfurt wieder zu einem Preußischen Provinznest abstufen indem es die Hochhäuser in den Hintergrund rückt.

  • Äppler


    Zitat: "...aber ich finde es seltsam, welche extremen Ansichten da zu Tage kommen".


    Zu hast insofern Recht: Hier konkret geht es letztlich nur um ein paar Hauben und Hutzen.


    Weiter greifend geht es aber um etwas ganz Grundsätzliches für FFM:
    Inwiefern machen (weitere) Rekonstruktionen für diese Stadt mit ihrer konkreten Geschichte und speziellen Zukunftsperspektiven Sinn.


    Ich denke da nur an die Rekonstruktion des alten Opernhauses (Taunusanlage / EZB). Diese Debatte steht ja auch im Raum ... .

  • Nicht aus nostalgischen Gründen oder als Gegensatz zur HH Skyline (im positiven Sinne) bin ich auch für die Rekonstruktion ALLER Dächer, also nicht nur der Türme sondern auch des Nordbaus, wie auf Adama's (Riesen DANKE an DICH!!!!!) Bildern ersichtlich.


    Mir war - ehrlich gesagt - die Historie gar nicht so bewusst. Und ich schreibe jetzt auch keine lange Rede. Das was Adama da auf seinen Bildern geschaffen hat, sollte für die Stadt machbar sein. Es wird an so vielen Ecken Geld ausgegeben, da muss das einfach drinnen sein. Man muss ja - zumindest bei den Türmen - das Ganze noch nicht mal so errichten, dass dort drinnen irgendeine Funktion möglich wäre.


    Alleine die Ansicht muss es Wert sein :daumen:


    Jede positive Stimme zählt hier und wird irgendwo gesehen

  • Also die Rekonstruktion des Rathaus-Ensembles - so nenne ich das jetzt mal - würde sicher nicht den Charakter der Stadt ändern. Frankfurt bliebe auch dann noch Mainhattan und würde als erster immer noch mit Hochhäusern verknüpft werden. Die Hochhäuser würden dadurch nicht "kleiner", die Altstadt nicht "größer". Frankfurt ist und bliebe auch dann Mainhatten+ - nämlich plus kleiner, aber feiner Altstadt.

  • Die Rathaustürme brauchen auf jedenfall wieder Ihre alte Form, ich fand es ganz schön frech gegenüber den Frankurtern Ihnen so lange dieses Nachkriegsprovisorium vor die Nase zu setzen bis fast der letzte gestorben ist der das Original noch kennt. Mich persönlich stört aber am meisten das Flachdach auf dem Nordbau. Bei einem so prachtvollen Gebäude muß das ja wirklich nicht sein.

  • Die FAZ greift die Initiative in der Ausgabe vom 6. Juni 2017 (Regionalteil) erneut auf. Es ist auch eine kleine Visualisierung von Hern Mäckler zu sehen. Darauf haben der Rathausturm "Langer Franz" und der Treppenhausturm zur Braubachstrasse rekonstruierte Dächer.


    Damit dürften auch Bedenken aus dem Forum gegenüber der möglicherweise nicht historischen Rekonstruktion von Herrn Mäckler passé sein.


    Das Projekt ist von Seiten des Brückenvereins wohl schon sehr weit entwickelt. Es soll bereits baufertige Pläne eines Architekten geben.


    Der Preis wurde vor Jahren mit 2,5 Mio. beziffert, dürfte jetzt aber höher sein.


    Es könnte zu einer Sammlung unter Einbeziehung der Bürger kommen.


    Herr Mäckler plant auch eine Werbekampagne in den Schulen der Stadt. Als mögliches Gesicht der Spendenkampagne ist die ehemalige Oberbürgemeisterin Frau Roth angedacht.

  • Der Lange Franz ist auf dem Weg!

    Heute fand die Pressekonferenz zur Rekonstruktion des Langen Franz statt. OB Peter Feldmann, Ehrenbürgerin Petra Roth, Architekt Prof. Christoph Mäckler und Konrad von Bethmann vom Vorstand des Brückenbauvereins freuten sich mitzuteilen, dass die Stadtregierung fraktionsübergreifend hinter der Initiative des Brückenbauvereins steht, die Rathaustürme wiederherzustellen. Es besteht die Hoffnung, dass sich genügend spendenwillige Bürger finden, um dem Römer zumindest den höchsten seiner Türme zurückzugeben, die zur Identität der Stadtsilhouette beitragen. Dem "Langen Franz" fehlen immerhin 25 Meter zu seiner vollständigen Gestalt - nämlich genau die, welche den historischen Brückenturm der Sachsenhäuser Seite der Alten Brücke grob nachbilden.


    Wenn genug Geld zusammenkommt, ist vielleicht auch noch eine weitere Rekonstruktion möglich, bpsw. die des Treppenturm-Daches an der Braubachstraße, des Kopfes des "Kleinen Cohn" an der Buchgasse oder auch die Vervollständigung der Römer-Giebel. Auf eine Wiederherstellung des prachtvollen Daches der Rathaus-Nordbaus (Kämmerei) werden wir wohl noch sehr viel länger warten müssen.


    Ein hübsches Familienfoto vom Pressetermin hat die Stadt Frankfurt selbst herausgebracht:



    Bild: Bernd Kammerer / Stadt Frankfurt

  • In der FAZ vom 9.6.2017 steht, dass der "kleine Cohn" im ersten Schritt nicht restauriert werden soll.


    Das wäre jedenfalls eine Riesenenttäuschung.

  • frank353
    Ich sehe das Glas hier eher halbvoll als halbleer und bin froh, dass die Rekonstruktion des "Langen Franz" jetzt kommt. Für die Rekonstruktion des "Kleinen Cohn" bin ich mittelfristig verhalten optimistisch, da ich glaube, dass die jetzt angestoßene Rekonstruktion auch eine Sogwirkung für den zweiten Rathausturm entfachen wird.

  • Ich darf daran erinnern: Die "Paulskirche" ist historisch gescheitert. Nicht ein "Bürger-Deutschland" (a la Paulskirche), sondern das Preussische Militär-Deutschland übernahm nach 1848 das Regiment


    Die Paulskirche hat das verfassungsrechtliche Fundament gelegt, auf dessen Basis der Norddeutsche Bund, später umgebrandet in das Deutsche Reich sich konstituieren konnte. Dass der preußische König die Paulskirchenkrone nicht annehmen konnte, war zwingend, dann hätte es aufgrund mangelnder Legitimität sofort Krieg gegeben.



    Nein, hier gibt es (leider) kein Potenzial. Die historischen Bezüge zur alten "Bürgerstadt", die "Freie Reichsstadt" Frankfurt sind leider komplett abgerissen (remember 1866 !). Nichts davon ist soziologisch heute mehr da.


    Geschichte ist immer auch Rekonstruktion und Aneignung. Man braucht keine Lanzen und Lunten um sich über eine Stadtmauer zu erfreuen usw. Das neoliberale Globalisten-Frankfurt mit seinen Hochhäusern und Startbahnen steht in ganz friedlich-symbiotischer Koexistenz zum jungen Rekonstruktivisten-Frankfurt mit Giebeln und Fachwerk. Was Giebel, Türmchen und Fachwerk verdrängen sind die schnellen Nachkriegsprovisorien, nicht die Globalistentürme. Und im Falle der Türme ist es ohnehin sinnvoll sie wiederherzustellen.