Messe: Neubau Messehalle 12 (realisiert 2018)

  • Messe baut eine weitere Halle-Fertigstellung 2018 geplant!

    Nun ist es amtlich! In der FNP-Printausgabe von heute wird bereichtet, daß die Messe zwischen Portalhaus der Halle 11 und dem CargoCenter bis 2018 eine neue Halle bauen möchte. Diese bekommt die derzeit freie Nummer 7 und wird mit 38.000 qm von den Dimensionen her mit der Halle 3 vergleichbar sein!


    Ein Architektenwettbewerb für die Halle 7 sei in Vorbereitung. Mitte April soll die Entscheidung fallen! Für einen neuen Eingang im Süden des Geländes an der Emser Brücke läuft bereits ein Wettbewerb, an dem sich 6 Büros beteiligen.


    Da noch nicht alle Beschlüsse gefasst seien, könne man zu den Kosten noch nichts sagen, betonte Messe-Geschäftsführer Uwe Behm.


    Nach Fertigstellung der Halle 7 soll die Halle 5 im Norden des Geländes abgerissen und bis 2021 durch einen Neubau ersetzt werden.


    Von besonderer Bedeutung ist das Projekt deshalb, weil auf dem Grundstück der Bau eines 100m hohen Hochhauses (siehe auch vorherigen Bericht von schmittchen) möglich ist, schreibt die Zeitung weiter. Die Messe will einen Teil der Fläche selbst nutzen und rund 250 Mitarbeiter in dem Hochhaus unterbringen. Die übrige Fläche könnte vermietet werden. Ob daneben noch Platz für ein Hotel ist, soll der Wettbewerb zeigen.


    Also tolle Nachrichten, die Messe scheint hier (wie eigentlich immer) zügig voranzuschreiten! Für mich hört sich selbst das mit dem 100m Hochhaus schon recht konkret an, wenn man schon Pläne hat, wieviel eigene MA dort evtl. untergebracht werden sollen...:)

  • Danke, skyliner. Allerdings gute Nachrichten in dem jetzt auch online lesbaren FNP-Artikel (mit Grafik).


    Zwei weitere, schon fast vergessene Themen werden dort auch aufgegriffen. Zum einen das nach Gebäudeabriss freie Areal an der Theodor-Heuss-Allee, östlich der Kia-Zentrale (Foto). Dieses bietet die Messe zum Verkauf an, es gehört also nicht wie spekuliert Kia Motors als Flächenreserve für eine eventuelle Erweiterung ihrer Zentrale.


    Zum anderen wird das mögliche Hochhaus zwischen Messeturm und Festhalle erwähnt. Bisher war von 55 Metern die Rede, laut heutiger FNP sollen bis zu 60 Meter möglich sein. Weitere Informationen in diesem Thread. Wegen der Platzierung nochmals ein Modellfoto einer schon älteren Studie:



    Bild: TEK TO NIK Architekten


    Einen guten Überblick, besonders über den östlichen Teil des Messegeländes, vermittelt dieses Foto aus dem Sommer 2013 (Klick vergrößert auf 4.252 x 2.835 Pixel):



    Bild: Messe Frankfurt GmbH / Jacquemien

  • Danke, in der Tat gute Neuigkeiten. Mir war fast klar das es der Messe sehr ernst ist mit dem Baugrundstück an der Emser, da dort ja bereits mehrfach Baugrunduntersuchungen vorgenommen wurden. Das man nun dort offensichtlich auch so schnell mit dem Hochhaus beginnen möchte war mir widerum nicht klar. Zunächst war ja nur die Rede von einem weiterem Eingangsgebäude. Bin gespannt auf die Ergebnisse des Wettbewerbs.


    Nur ist mir nicht klar an welcher Stelle eine neue Halle geplant ist, könnte die bitte jemand auf einem PLan einzeichnen? Danke!

  • Quick and dirty mit hoffentlich allen Vorhaben und, der Vollständigkeit wegen, auch dem planungsrechtlich gesicherten Hochhausstandort vis-à-vis des IBC (max. 110 Meter nach B-Plan Nr. 826):


  • In dem Artikel heißt es auch, dass später andere, nicht mehr "marktgängige" Flächen aufgegeben würden. Um welche Teile konnte es sich hier handeln? Vielleicht Halle 1, die etwas abseits liegt? Aber da ist der City-Eingang davor.

  • Nette Aussichten

    ^Die Halle 1 liegt am Haupteingang.


    Ich freue mich schon auf das kleine Hochhaus neben dem Messeturm und natürlich auf das etwas größere an der Europa-Allee. Der Platz vor der Festhalle ist ein wenig irritierend, weil er den Eindruck eines Eingangs macht. Nur ist dort leider nur ein Zaun und dahinter parkende Autos und Trucks. Eine Gestaltung des Platzes ohne die Festhalle zu verdecken wäre mehr als willkommen. Für das kleine Hochhaus müsste aber noch der Tiefgaragenzugang für den Messe-Turm verschwenkt und einige Platanen beseitigt werden.


    Und insgesamt staune ich über die diversen Vorhaben.

  • Das Aufgeben nicht mehr marktgängiger Flächen wird sich darin auswirken, dass Obergeschosse alter Hallen nicht mehr vermietet werden. Das steht in der Freitagsausgabe der FAZ. Auch, dass die neue Halle 7 außer dem Erdgeschoss ein Obergeschoss erhalten soll.


    RYAN-FRA, die wenig attraktive Tiefgaragen-Rampe von der Friedrich-Ebert-Anlage könnte in den Neubau integriert werden, sollte das kleine Hochhaus neben dem Messeturm gebaut werden. Hieß es damals als das Projekt vorgestellt wurde.

  • Auch eine Integrierung der Rampe wäre in Ordnung. Der aufragende Garten ist sehr reizvoll. Ich bin dafür!
    Beim Hochhaus würde sich an dieser Stelle ein skulpturaler Baukörper gut machen. Außerdem könnte er mega-Screens aufnehmen, auf dem die Messen und die Veranstaltungen in der Festhalle beworben werden.

  • Insgesamt sehr gute Nachrichten. Die Messe Frankfurt wird für ihr eigenes Erscheinungsbild sicher keine profane Copy&Paste-Investorenarchitektur wählen. Man darf sicher großes erwarten! Es scheint, als gäbe es in Zukunft zwei deutliche Zentren auf dem Messegelände: 1. Der Platz vor Halle 3 (mit einer Ausrichtung eher zur Friedrich-Ebert-Anlage) und 2. ein neues Zentrum im Süd-Westen zwischen Portalhaus und der neuen Halle 7 (mit einer Ausrichtung eher zur Europaallee). Der nord-westliche Teil der Messe wäre dann ein wenig abgelegen...
    Nur die Bebauung des Platzes zwischen Festhalle und Messeturm irritiert mich. Ist denn nicht die Gestaltung des Messeturms direkt auf die Festhalle bezogen?! Ein Gebäude zwischen diesen Bestandsbauten zu errichtet käme mir ebenso problematisch vor, wie das Errichten eines Neubaus zwischen dem schiefen Turm von Pisa und dem Dom zu Pisa.
    Naja, wenn ich den Artikel der FNP richtig verstehe, gibt es da aber gerade keine akuten Planungen und man wird wohl diesen besonderen Platz erst dann bebauen, wenn man etwas wirklich Herausragendes bieten kann. Bei so vielen anderen Projekten auf dem Gelände wird man sich damit sicher weiter Zeit lassen.

  • Wettbewerbe für Messeeingang und Messehalle 7

    Die Preisgerichtssitzung im Wettbewerb für den neuen Messeeingang Süd und den Büro- und Hotelkomplex an der Europa-Allee wurde auf kommenden Freitag, 4. April, verschoben. Ursprünglich sollte die Jury schon am 24. März tagen.


    Auch bereits im Gange ist der in Aussicht gestellte Realisierungswettbewerb für die neue Messehalle 7 (oben #3 ff.). Mitte März 2014 begann eine Präqualifikation, mithin ein vorgeschalteter Teilnahmewettbewerb für das spätere Verfahren (Q). Dafür könnten sich Büros bewerben, weitere hat die Messe eingeladen, nämlich:


    • schneider+schumacher Architekten
    • msm Meyer Schmitz-Morkramer Architekten
    • Ferdinand Heide Architekten
    • Ackermann und Partner Architekten
    • Code Unique Architekten
    • Sauerbruch Hutton Architekten
    • kadawittfeldarchitektur
    • grafton architects
    • Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH
    • BIG Bjarke Ingels Group


    Das ist die Liste der Teilnehmer am eigentlichen Wettbewerb, von den Eingeladenen konnte oder wollte sich offenbar keiner qualifizieren:


    • AFF Architekten
    • AOA, Helsinki
    • Bayer & Strobel Architekten
    • raumwerk
    • Behnisch Architekten
    • Dietz Joppien Architekten
    • Henn Architekten
    • Kauffmann Theilig & Partner
    • Team Ole Scheeren
    • Waechter + Waechter


    Es schließt sich nun die erste, anonym durchgeführte Phase des zweiphasigen Wettbewerbs an. Hier erstellen die Büros Konzepte für den Bau der Messehalle. Das Preisgericht wählt aus den eingegangenen Beiträgen der ersten Phase sechs bis acht Konzepte für die Weiterbearbeitung in der zweiten Phase des Wettbewerbs aus (Q). Hierbei handelt es sich dann um ein kooperatives Verfahren (mit einem verbindlichem Zwischenkolloquium). Und das ist der Zeitplan:


    • Ausgabe der Unterlagen Phase 1: 01.04.2014
    • Rückfragen: 07.04.2014
    • Kolloquium: 09.04.2014
    • Abgabe Arbeit 1. Phase: 07.05.2014
    • Preisgerichtssitzung 1.Phase: 26.05.2014
    • Ausgabe der Unterlagen Phase 2: 27.05.2014
    • Zwischenkolloquium: 18.06.2014
    • Abgabe der Arbeit 2. Phase: 15.08.2014
    • Abgabe Modell: 22.08.2014
    • Preisgerichtssitzung: 18.09.2014
    • Ausstellung: steht noch nicht fest!
  • Laut FAZ (heutige Printausgabe) geht der Realisierungswettbewerb für die neue, zweigeschossige Halle 7 in die zweite Phase. Am Montag habe das Preisgericht sechs Büros ausgewählt, welche ihre Konzepte weiter bearbeiten sollen:
    - AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy, Helsinki
    - Behnisch, Stuttgart
    - Dietz Joppien, Frankfurt
    - Kadawittfeldarchitektur, Aachen
    - Sauerbruch Hutton, Berlin
    - Waechter + Waechter, Darmstadt


    Die Wettbewerbsentscheidung falle im September.


    Nach der ersten Phase ausgeschieden seien u.a. die Frankfurter Büros Ferdinand Heide, Meyer Schmitz-Morkramer, Raumwerk und Schneider + Schumacher.

  • Wettbewerb Neubau Halle 7 | Hochhaus Europa-Allee

    Im Realisierungswettbewerb für die neue Messehalle 7 (oben #12) wurde Anfang dieser Woche die erste, anonym durchgeführte Phase des zweiphasigen Wettbewerbs entschieden. Sechs Büro wurden für die zweite Phase des Wettbewerbs ausgewählt, in dieser sollen die Entwürfe weiter bearbeitet werden. Die Preisgerichtssitzung in der zweiten und entscheidenden Phase soll am 18. September 2014 stattfinden.


    Noch im Wettbewerb sind laut Print-FAZ von heute diese Teilnehmer:



    Ausgeschieden sind demnach Ferdinand Heide Architekten, msm Meyer Schmitz-Morkramer Architekten, raumwerk und schneider+schumacher Architekten, alle Frankfurt, sowie Henn Architekten, Ackermann und Partner Architekten (beide München), AFF Architekten (Berlin), Bayer & Strobel Architekten (Kaiserslautern), BIG Bjarke Ingels Group (Kopenhagen), Code Unique Architekten (Dresden), Dietrich | Untertrifaller Architekten (Bregenz), grafton architects (Dublin), Kauffmann Theilig & Partner (Stuttgart) und Team Ole Scheeren (London).


    ***


    Zum Ergebnis des Wettbewerbs "Messeeingang Süd" gibt es ein lesenswertes Gespräch mit den Inhabern des erfolgreichen Büro Cyrus Moser Architekten im eMagazin von german-architects.
    Andreas Moser schildert den Verlauf der Planung und lobt die Wettbewerbsform mit Zwischenpräsentation. Auch erfährt man, dass eine tragende Fassade vorgesehen ist. Im Hinblick auf den sommerlichen Wärmeeintrag und die angestrebte DGNB-Gold-Zertifizierung soll eine Fassade mit hohem Glasanteil vermieden und der Glasanteil auf 44% reduziert werden. Interessant auch die Ausführungen zur Strukturierung des Sockelbereichs.

  • Wettbewerb Neubau Messehalle 12 entschieden

    Den Wettbewerb bezüglich der neuen Messehalle, zuletzt Thema im vorherigen Beitrag, hat das Aachener Büro Kadawittfeldarchitektur gewonnen. Sauerbruch Hutton, Berlin, erhielt den zweiten Preis, den dritten Preis das Frankfurter Büro Dietz Joppien Architekten. Dem finnischen Büro AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy wurde eine Anerkennung zuteil. Waechter + Waechter, Darmstadt, und Behnisch Architekten, Stuttgart, gingen leer aus.


    Der Entwurf von Kadawittfeldarchitektur sieht eine Fassade aus Glas und Aluminium vor. Die Halle wird über die sogenannte Via Mobile mit dem geplanten Messeeingang Süd verbunden. Zusätzlich zu der zweigeschossigen Messehalle wird ein Parkhaus gebaut. 2016 will die Messe mit dem Bau beginnen. Zum Wettbewerb ein Auszug aus einer Pressemitteilung der Messe:


    „Das Wettbewerbsverfahren hat in zwei Phasen auf einem sehr hohen Niveau stattgefunden“, sagte Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. „Der Siegerentwurf von kadawittfeldarchitektur hat wegen seiner gelungenen Fügung der unterschiedlichen geforderten Funktionen in einem kompakten Baukörper und deren Ablesbarkeit überzeugt“. Klar dargestellt wurde nach Überzeugung der Jury die Einbindung des Gebäudes in das westliche Areal des Frankfurter Messegeländes sowie die Integration der Via Mobile. Dabei handelt es sich um das überdachte und verglaste Transportsystem mit Laufbändern und Rolltreppen, das die Hallen miteinander verbindet. Gleichzeitig ist die Via Mobile integraler Bestandteil der Fassadengestaltung. Die Halle 12 wird sich harmonisch in die sie umgebenden Baukörper eingliedern und dennoch – der architektonischen Tradition des Frankfurter Messegeländes folgend – eine erkennbare Eigenständigkeit vermitteln, ohne sich unangemessen in den Vordergrund zu drängen.


    Ein zackiger Entwurf aus Aachen - Visualisierung (Klick auf Bild vergrößert Ansicht auf 4.500 x 3.000 Pixel):



    Modell aus der Vogelperspektive (Klick auf Bild vergrößert Ansicht auf 4.000 x 1.432 Pixel):



    Modellfoto, Ansicht von Norden:



    Alle Bilder: © Kadawittfeldarchitektur


    Die Nummerierung hat sich offenbar geändert, die neue Halle soll die Nummer 12 und nicht wie ursprünglich vorgesehenen die Nummer 7 erhalten. Ich habe das im Strangtitel bereits angepasst.

  • Sehr spannend die lange stützenfreie Brücke mit dem Glasdach, die noch nicht einmal innerhalb des Gebäudes auf Stützen trifft.
    Hat da jemand größere Vorkommen von Unobtainium gehoben und setzt das Zeug in der Architektur ein?

  • Es folgen jeweils eine Visualisierung des zweiten und dritten Preises, schließlich noch die Anerkennung. Der zweitplatzierte Entwurf von Sauerbruch Hutton:



    Bild: Sauerbruch Hutton


    Der dritte Preis (hier sind auch die beiden Hochhäuser des geplanten Messeeingangs Süd eingearbeitet):



    Bild: Dietz Joppien Architekten


    Man kann anhand der Visualisierungen gut sehen, dass die neue Messehalle stattliche Dimensionen erhalten und die Fläche zwischen dem Logistikgebäude an der Emser Brücke ("Cargo Center") und dem Portalhaus ausfüllen wird. Das Einplanen von Kfz-Stellplätzen auf dem Dach, wie es sie bei anderen Frankfurter Messehallen schon gibt, zählte offenbar zur Aufgabe. Es soll wohl auf zumindest zwei Etagen geparkt werden können, weswegen das wohl das in #47 erwähnte "Parkhaus" sein wird. Der mit einer Anerkennung bedachte Entwurf der Finnen:



    Bild: AOA Anttinen Oiva Arkkitehdit Oy

  • Der zweitplatzierte Entwurf von Sauerbruch Hutton sieht ein wenig aus wie ein Fussballstadion oder eine Multfunktionsarena und hätte mir rein optisch wegen der schönen runden, geschwungenen Formen noch besser gefallen als der gute 1. Preis von kadawittfeldarchitekten.


    Dass die Halle den Platz zwischen Halle 11/Eingang West (Portalhaus), beides fertiggestellt in 2009, und Cargo Center voll ausfüllt ist nicht verwunderlich, führt man sich vor Augen, daß sie genau so viel Platz bieten soll als die in 2001 fertiggestellte und ebenfalls enorme Halle 3 von Nicholas Grimshaw!

  • Ausstellung

    Die Wettbewerbsmodelle der neuen Messehalle 12 werden vom 22.09. bis 03.10. 2014 im Atrium des Planungsdezernats, Kurt-Schumacher-Straße 10, ausgestellt (Q). Geöffnet ist Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.00 Uhr.

  • ^Oh, prima, da weiß ich jetzt ja, was ich am Montag zu tun habe...;)


    Bin auch gespannt wie die 6 Entwürfe im Modell (=von verschiedenen Blickwinkeln) wirken werden.


    Ein Lob an die Stadt, daß das Planungsamt diese Ausstellungen bei allen größeren Bauprojekten in Frankfurt immer (kostenfrei) anbietet.

    Einmal editiert, zuletzt von skyliner ()

  • Heute habe ich die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge besichtigt.
    Nicht der spektakulärste, aber nicht der langweiligste Beitrag hat gewonnen, ich würde sagen: Gutes Mittelmaß.


    Überrascht bin ich von den Dimensionen der Halle, die man vor allem im Modell gut sehen kann. Leider ist in diesem das neue Hochhaus Eingang Süd nicht vertreten. Auch interessant das integrierte Parkhaus, ausgerichtet an der südlichen Längsseite der Halle, angrenzend an den Boulevard Mitte.


    Mit meinen Bildern beschränke ich mich auf das gezeigte Modell, damit Skyliner auch noch etwas zum posten hat :), die Hoffnungen auf ein Rendering in Form eines Luftbildes wurden auch bei der Ausstellung, zumindest was den Siegerentwurf anbelangt, nicht erfüllt.


    Alle Bilder sind vergrösserbar durch einen Klick:













    Alle Bilder: Adama

  • Vielen Dank! Der Vollständigkeit halber noch jeweils eine Ansicht der beiden leer ausgegangenen Entwürfe aus der zweiten Phase. Der Vorschlag der Darmstädter Waechter + Waechter:



    Bild: Waechter + Waechter


    Behnisch Architekten, Stuttgart:



    Bild: Behnisch Architekten