Dresden: Pirnaische Vorstadt/Lingnerstadt

  • Letzte Grüße aus dem "Dreckschen Löffel" - der Abriss naht


    Der Flachbau des ehem. Imbiß "Picknick" stand für paar Tage geöffnet (ggf ist es noch??) und zeigte nochmal die Innenräumlichkeit in heutigem Zustand.

    Zudem gabs die 4 Entwürfe für den Ersatzneubau aus dem kleinen Werkstattverfahren (siehe unten) sowie fiktive Ideen für den Flachbau (kein Foto).



    Aussenansicht damals, Foto: Martin Würker/SLUB/Dt.Fotothek sowie jene legendäre und leckere Speisekarte von dunnemals. <X

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    Innenansichten

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    Es gibt auch ein Kellergeschoß drunter. In den 1990ern war hier wohl eine Dorfdisko bzw Jugendclub im Séparé. Alles wirkt heute ranzig und die Baulichkeit echt überkommen und DDR-piefig. Erhaltungsgründe konnte ich nicht feststellen.

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    Nun zu den Entwürfen. Zunächst ein Modell des Fucik... äh Straßburger Platzes mit dem Sieger drin (Leinert Lorenz Archi).

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    Bilder unverkleinert - bitte großklicken

    GD-Die Planer, Leipzig GmbH

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    Heinle, Wischer & Partner, Dresden

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    Mann&Schott Architekten, Leipzig

    Bild: https://abload.de/img/p1390213ock5p.jpg   Bild: https://abload.de/img/p139021406k83.jpg


    Sieger: Leinert Lorenz Architekten, Dresden

    Bild: https://abload.de/img/p139021581k19.jpg   Bild: https://abload.de/img/p13902167dj60.jpg

  • na hui: Hochhaus am Pirnaischen Platz soll saniert werden, aber diesmal von Quarterback Immo - SäZ exklusiv berichtete mit Visu.

    Ob das Naddl & Ronny gefällt? Mal sehen wer "siegt"!

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    aktuelle Blicke vom Congress Center: wunderbar wird sich auch das neue neo-barocke Flugdach in die Kerbe zwischen Zitronenpresse und FK einfügen. =O
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    fotos elli kny

  • Ich finde hier eine Sanierung auf Aufwertung des Gebäudes überaus wichtig. Problamtisch finde ich allerdings den zu niedrigen Flachbau vor dem Hochhaus. Hier wäre die Einbindung in eine höhere Sockelbebauung wichtig um den riesigen Platz besser zu fassen. Vorausuetzung dazu wäre aber eine Veränderung der Verkehrssituation der St. Petersburger Straße bzw. des Pirnaischen Platzes.

  • ^ und dann?


    Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Neubeuung an dieser Stelle attraktiver ausfällt als der sanierte Bestand, ist meiner Meinung nach eher gering. Im besten Fall kommt etwas raus wie an der Freiberger Straße - pure Langeweile. Wohnbebauung wäre dann an der Stelle zudem wohl eh nicht mehr zulässig aufgrund der Emissionsschutzgesetze. Und selbst wenn in Zukunft - im unwahrscheinlichen Fall - die St. Petersburger Straße samt ihrer Randbereiche mal angefasst und entwickelt werden soll, lässt sich das sanierte Hochhaus im Kreuzungsbereich gut in eine Neubebauung einbinden.


    Jetzt würde ich gerne hören welche Argumente für einen Abriss sprechen - abgesehen davon, dass das Gebäude einigen offenbar nicht gefällt, was höchst subjektiv ist.

  • Mir würden viele Gründe einfallen. Das Hochhaus beeinträchtigt eklatant die Altstadtsilhouette. Obwohl ursprünglich als Point de vue für die Aufmarschstraße (Wilsdruffer) gedacht, hat es diese Funktion eigentlich abgesehen von ordentlichster Beflaggung und dem bekannten Spruch nie erfüllt. Man hätte die Straße genauso gut mit einem stinknormalen Plattenbau abriegeln können. Die Ansicht, wäre nicht viel anders gewesen.

    Selbst die Funktion der Fassung des Pirnaischen Platzes erfüllt das Gebäude durch den vorgelagerten Flachbau nur rudimentär. Der Platz zerfließt in seiner Verkehrswüste. Die Strukturen des Gebäudes sind so gut wie überhaupt nicht nutzbar. Die Grundrisse mit den winzigen Wohnungen würde man heute nicht mal einer Kaserne zumuten. Es wird also im Inneren alles entkernt und neustrukturiert. Da hätte man genauso gut abreißen können.


    Aber ich bin Realist und ein Abriss steht schon seit Jahren nicht mehr zur Debatte. Insofern ist eine Sanierung immer noch besser als eine weitere Verwahrlosung. Zumal ich dir zustimmen muss, dass eine Neubebauung wenig besser ausfallen würde. Wie unfähig man in Dresden bei der Fassung von großen Kreuzungen ist, sehen wir ja am Straßburger Platz mehr als deutlich.

  • Ich gebe dir Recht, dass die Fassung des Platzes auch trotz Hochhaus nicht gelingt. Das Hauptproblem am Zerfliesen des Platzes sind aber schlichtweg fehlende Platzkanten und nicht das Hochhaus per se. Es fehlt hier einfach eine Ranbebauung und die massive Verdichtung auf beiden Seiten der St. Peersburger Straße, die wohl aber mittlerweile auch kaum noch eine Mehrheit in Stadtpolitik und Bevölkerung erhalten würde. Selbst wenn man in ein paar Jahren den Parkplatz vor dem Polizeipräsidium bebaut hat, wird aus dem Pirnaischen Platz noch immer kein Platz werden - selbst dann fehlen noch einige Bausteine.


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  • Eine bauliche Fassung des Pirnaischen Platzes muss an der der Innenstadt zugewandten Seite des Platzes passieren und dort sollte er seine alte Fassung erhalten, ebenso in Richtung Pirnaische Straße/Lingnerstadt. Wenn das Hochhaus und sein Flachbau dann auf der einzigen offenen Flanke des Platzes stehen, wird sich deren Bedeutung verändern, denn sie stehen eigentlich nicht direkt am Platz, sondern in zweiter Reihe. Genau das wäre dann schlussendlich wieder eine Option: Ersatz oder Anbau des Flachbaus mit einem den Platz schließenden Gebäude. Denn, wie gesagt, eine achsen- oder platzprägende Wirkung hat das Gebäude nie entfaltet, im Gegensatz z.B. zum Eckgebäude an der Ringstraße, auch wenn der Platz an der Ostseite ebenfalls erheblich geöffnet worden ist.


    Die Bebauung des Rings entlang historischer Baufluchten ist aus meiner Sicht die einzige nachvollziehbare und sich anbietende Möglichkeit, dem Pirnaischen Platz (und damit auch dem Rathenau- und Georgplatz) wieder ein Gesicht als Stadtplatz zu geben. Außerdem verdient der Promenadenring dann auch auf dem westlichen Abschnitt überhaupt erst seinen Namen, wenn er nämlich in historischer Lage und Gestaltung zurückkommt, evtl. sogar mit einem offen verlaufenden Kaitzbach.


    Dafür müssten übrigens keine MIV-Spuren reduziert werden, man muss nur die unnötigen Abstandsflächen reduzieren. Und die wegfallenden Bäume an der Sankt Petersburger Straße würden durch einen durchgehend doppelt oder vierreihig bepflanzten Moritzring kompensiert werden.


    Für diese Variante ist lediglich der Abriss des Robotron-Gebäudes "Pirnaisches Tor" notwendig, der sowieso vom Eigentümer geplant ist. Wenn der B-Plan für das Robotron-Areal ohne die Sankt Petersburger Straße entwickelt wird, ist diese Chance der Stadtreparatur aber wohl auf immer vertan. Der Bau-BM hatte sich in der Sächsischen Zeitung bzgl. der Straßenverengung bereits geäußert und sieht das mittelfristig als Aufgabe.


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    Bildnachweis Orthophotos: Datenquelle: Landeshauptstadt Dresden, dl-de/by-2-0 (http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0), opendata.dresden.de


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    Pirnaischer Platz vom Turm des Neuen Rathauses.

    Bildnachweis verwendete Fotos: Tjbobersen, CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons


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    Pirnaischer Platz Richtung Norden

    Bildnachweis verwendetes Foto: Kolossos, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


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    Pirnaischer Platz Richtung Süden.

    Bildnachweis verwendetes Foto: Maksym Kozlenko, CC BY-SA <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons


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    Pirnaischer Platz Richtung Westen.

    Bildnachweis verwendeter Bilder: Derbrauni, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons


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    Moritzring Richtung Rathenaupatz mit offen verlaufendem Kaitzbach.

  • Von mir aus kann das Hochhaus gerne saniert werden, aber es sollte um 2-4 Etagen gekürzt werden statt es wie geplant um eine Etage aufzustocken.

    Und im selben Zug sollte der Flachbau um 3-4 Etagen erhöht werden.
    So könnte man die fehlenden Flächen auch gleich kompensieren und den Platz besser fassen.


    vielleicht könntest du versuchen diese Variante in deine Visualisierung mit aufzunehmen ;)

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    Schön, aber es wäre halt ohne einen kompletten Umbau der gesamten St. Petersburger Straße nicht umsetzbar. Und einen komplettem Umbau der St.Petersburger Straße halte ich ebenfalls für nicht umsetzbar und unrealistisch. Wir sehen doch an dem verhältnismäßig kurzen Stück am Neustädter Markt, wie keine politische Partei in DD Interesse an einer Verengung und Bebauung der breiten Schneise hat - wie auch die Dresdner kaum Interesse an einer Entwicklung des Gebietes haben. Zwar wollen einige Parteien den Straßenquerschnitt der Großen Meißner Straße reduzieren - aber nicht zugunsten einer Verdichtung und Neubebauung. Unter diesen Voraussetzungen sehe ich für dein Szenario am PP keine Chance auf Umsetzung. Auch die sehr dicht stehenden Gebäude zwischen Straße und Ring wären so unter aktuellen Baugesetzen nicht zulässig (Belichtung) und fänden in der Form wohl auch keine Nutzungen.


    Eine Chance auf Bebauung sehe ich nur unter der Bewahrung der aktuellen Straßenführung und Bebauung der als Parkplätze genutzten Randbereiche, unnötiger Freiräume sowie einer Neuordnung im Bereich des noch existierenden Robotron-Gebäudes und des Plattenbauten neben dem Hochhaus.

  • Mein Modell berücksichtigt (mutmaßlich) sämtliche Abstandsregeln (man vergleiche z.B. mal mit der Bebauung südlich des Altmarktes) und, wie gesagt, müssten keine Fahrspuren reduziert werden. Die östliche Fahrbahn der Petersburger südlich des Pirnaischen Platzes würde sogar bestehen bleiben. Die Flächen der Straße sind momentan so riesig, dass man sogar noch mehr verdichten könnte. Der Pirnaische Platz wäre immer noch relativ groß und es gäbe z.B. noch Platz für zusätzliche Begrünung o.ä.


    Dass die Petersburger umgebaut werden muss, hat, wie gesagt, auch der Baubürgermeister als mittelfristiges Vorhaben eingestuft. Und mit dem B-Plan für die Lingnerstadt besteht jetzt die Chance dazu, zumal die Verlegung der Bundesstraße auf den äußeren Stadtring ein weiteres Argument dafür ist.


    Mich würden tatsächliche Argumente, die gegen einen Umbau der Sankt Petersburger Straße sprechen, brennend interessieren. Mir sind in der Entwicklung dieser städtebaulichen Variante keine substanziellen begegnet:

    • Wegfallende Bäume: Können überkompensierend vor Ort (Promenadenring, Lingnerallee) ersetzt werden (einige der Linden sind wohl auch krank und wurden schon ersetzt); einige könnten sogar vor Ort erhalten oder ggf. umgesetzt werden
    • Frischluftschneise: Würde angemessen durch den qualitativ aufgewerteten Promenadenring bestehen bleiben (und durch einen offen liegenden Kaitzbach sogar verbessert werden)
    • Verkehr: Alle Fahrspuren bleiben erhalten und können bei prognostiziertem sinkendem Bedarf z.B. zugunsten von Fahrradinfrastruktur oder straßenbegleitenden Grünflächen zurückgebaut werden
    • Parkplätze: Werden durch Tiefgaragen in den vielen neuen Gebäuden mehr als überkompensiert
    • Kosten: Können wahrscheinlich durch Verkauf/Erbpacht der vielen neuen zu bebauenden Grundstücke überwiegend gestemmt werden, immerhin ist das eine Top-Lage
    • Eigentümerstruktur: Die Flächen befinden sich alle im Eigentum der Stadt und die Flurstücke sind überwiegend noch in der Vorkriegsstruktur, die damit wiederhergestellt würde, erhalten, siehe Themenstadtplan.

    Die vielen Vorteile, die solch ein Generalumbau hätte, brauche ich nicht alle aufzuführen, die erschließen sich meiner Ansicht nach von selbst. Mir ist unverständlich, wieso bei diesem Planungsprozess nicht groß gedacht wird. Die Umsetzung kann ja trotzdem dann Schritt für Schritt erfolgen. Wenn man den historischen Stadtgrundriss auf die Pirnaische Vorstadt legt, schreit er geradezu nach Wiederherstellung.

  • Civitas fortis, Dein Modell gefällt mir vom städtebaulichen Ansatz her sehr gut. Die Rekonstruktion von Gebäuden verstehe ich zwar nur als Platzhalter (dass jemand den Kaiserpalast rekonstruiert, halte ich für ausgeschlossen und würde es auch ablehnen). Aber warum sollte es an diesen Köpfen der Ringbebauung keine tollen neuen Entwürfe geben.

    ABER: Abgesehen davon, dass ich der Stadt Dresden diesen großen Wurf und Willen dazu absolut nicht zutraue (und da will ich nicht einmal die Entscheidungsträger der Stadt komplett für unfähig erklären, wie das im Nachbarforum stets und auch hier bisweilen getan wird). Vor allem kann mir aber auch aus ökologischen Gründen die Abholzung von fast 150 (allein zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen zwischen Georg- und Rathenauplatz) und knapp 40 Jahre alten Lindenbäumen nicht vorstellen. Kurz nach der Wende wäre das Zeitfenster für diesen großen Plan offen gewesen, nun aber leider nicht mehr.

    Ich denke, dass der richtige Ansatz eine radikale Reduzierung des Durchgangsverkehrs, inkl. des Rückbaus einer Fahrspur, sowie eine Bebauung lediglich direkt an den 3 Plätzen wäre. Dazwischen sollten die Bäume stehen bleiben.

  • Quartier am Mozartbrunnen - update

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    Die Grube füllt sich langsam.




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    Renovierungsarbeiten am Hygienemuseum - neu




    Alle Bilder von mir.

  • Lingnerstadt - aktueller SZ-Artikel inkl. Visualisierung - zuletzt Numero 610 und folgende.


    Damit war man kürzlich zum zweiten Mal in der Gestaltungskommission. Zum Palais Oppenheim nichts wirklich neues. Der Investor will nicht.


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    Visualisierungen © Gateway Real Estate; Quelle SZ-Artikel


    Immer noch ziemlich klotzig das Ganze.

  • Immer noch ziemlich klotzig das Ganze.

    Mir will es auch einfach nicht gefallen. Durch die einheitlichen Geschosshöhen wirken auch die (nur geringfügig) unterschiedlichen Fassaden nicht als eigenständig. Wenigstens die Eckgebäude hätten jeweils eine individuelle betonende Gestaltung benötigt. Wenn aber Flachdächer im B-Plan Voraussetzung sind, kann man auch nach oben hin nicht variieren (z.B. an den Ecken eine Mansarde und ein Vollgeschoss aufsetzen). Dabei wäre auch auf einem Plattformdach immer noch genügend Platz für die geforderte Begrünung.

  • Und wer glaubt, dass dort Begrünung kommt? Nur die naivsten. Jedes Dach wird mit Klimatechnik, Fahrstuhltechnik und sonstigem technischen Gerümpel vollgekloppt, was von allen Seiten zu sehen ist und der Rest wird Kies sein.

  • Meiner Meinung ist das größte innerstädtische Problem die Zerklüftung durch die Sankt Petersburger Straße.


    Diese Schneise verhindert jegliche zukunftsoffene Planung im Detail.


    Die Lingerstadt könnte fast nahtlos in die Altstadt übergehen und mit einem begrünten und wasserführenden Altstadtring auf Basis der Bastion ein lebendiges Innenstadtquartier ergeben.


    Der so entstehende Promenadenring könnte durch Unterbauung mit zweietagigen Tiefgaragen für zentrumsnahe Parkplätze sorgen, um dadurch eine großflächige innerstädtische Fußgängerzone zu ermöglichen.


    Kaiserpalais, Venezianisches Haus und andere Rekonstruktionen wären machbar, ebenso moderne Anpassungen.


    Das Haus am Pirnaischen Platz müsste weichen, oder architektonisch komplett neuinterpretiert und umgesetzt werden.


    Elbflorenz sollte wieder zu Elbflorenz werden und nicht zu "Elbhatten"


    Außerdem sollten entsprechende ökologische Ausgleichflächen geschaffen werden. Neben des geplanten und in Umsetzung befindlichen Südparks einen Ostrapark realisieren,


    Es gibt so einige Ideen. Schade, dass letztendlich meist nur harmlose und uninteressanten Ideen die Stadträte überzeugen.

  • Ersatzneubau Turnhalle Berufsschulzentrum (BSZ) Bau und Technik (zuletzt #528), Blochmannstraße


    Scheint wohl fert'sch zu sein! Ein paar Restarbeiten im Innenhof werden aktuell noch gemacht (Blumen/Rasen).


    © Alle Bilder ich!