Dresden: Leipziger Vorstadt
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Renovierung Lößnitzstraße 19 - neu
Alle Bilder von mir.
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nochmal: Innerer Neustädter Friedhof - aktuelle Neuigkeit, zuletzt kürzlich #359
Sanierung Grabdenkmal Christiane Friedericke Mechler - Vorzustand beim Freundeskreis INF (unter Aktivitäten 2020)
näher dran // Bonus-Baumwurzel
Bilder ich
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Sanierung/Umbau Otto-Grotewohl-Saal, Friedenstrasse, Hecht-Süd
Die Bauaktivitäten auf dem Drewag-Areal gehen nach Abrissen nun erfreulich weiter. Zunächst wird das Innere entkernt und dann erneuert, Infos sonst keine. Die Substanz ist ansonsten und vor allem am Dachtragwerk anscheinend recht robust und wohl gut weiternutzbar, meinte ein Bauleiter. Ob und ob auch eine Aussenhaut-Sanierung einhergehen wird, ist nicht bekannt.
Den südlich anschliessenden Altbauriegel konnte die dortige Künstlergemeinschaft erwerben, bei der Dacherneuerung wurden das Dachgeschoss zu Ateliers ausgebaut (hier berichtet).
oben: Rückansicht // unten: Strassenansicht Friedenstrasse
fotos ich
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Ex-Porsche-Autohaus, Großenhainer Straße 3 - Abriss läuft, update aktuell, zuletzt #358 unten
fotos ich
Ausserdem liegt derzeit und bis 16.07.2021 der B-Plan Hansabogen - Nr. 3029 Dresden-Neustadt Nr. 43 Ehemaliger Gleisbogen Hansastraße - bei der Stadt aus. Offenlage - unten als Auszug eine öffentliche Prinzipansicht, Quelle LHD - siehe am Ende der Anlage Entwurf Begründung in Fassung 3.Dez.2020:
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Vermutlich werde ich wieder meinem Ruf als ewiger Nörgler gerecht, aber mir gefällt das Projekt überhaupt nicht. An Stelle der bisherigen "Torwirkung" der Altbebauung in der Hansastr. wird dort unsensibel eine deutlich höhere Baumasse davorgesetzt. Die bisherige Altbebauung hat 5 Geschosse inkl. Mansarde; der neue "Eckturm" bekommt dann 8 Etagen. Da helfen auch die geringeren Geschosshöhen nichts mehr; am Ende sind es 26m Gesamthöhe (ab 30m greift m.W. das Hochhausleitbild).
Übrigens: Wer erkennt den Fehler?
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^ Es gibt für nur einen minimalen Makel an diesem sonst tollen Projekt:
"Die Deckung der geneigten Dächer ist nur mit Dachziegeln oder Dachsteinen in mittel- bis dunkelgrau zulässig."
Warum? Es erschließt sich mir nicht, zumal die Dachlandschaft in der unmittelbaren Umgebung wunderbar vielfältig ist.
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Das mit den grauen Dächern muss nen Fetisch ausm SPA sein. Das gibt sowohl in der Gesamtbetrachtung sächsisch/böhmischer Dachdeckertraditionen als auch im einzelnen konlreten Fall samt näherer Umgebung null Sinn. Noch weniger Sinn erhält das Ganze mit Blick auf Albedo und Klimawandel. Warum um Herrgottsnamen erschafft man mutwillig Hitze anziehende und absorbierende Flächen in einer Welt die gegen höhere Temperaturen kämpft (angeblich)? Völlig absurd.
In anderen Städten werden mittlerweile Straßen weiss gepinselt um erhöhter Hitzestrahlung entgegenzuwirken. Und in DD ist die Vorgabe entgegen jeder Vernunft bauen zu müssen. Klatscht man sich an Kopp.
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Ohne jetzt den konkreten Einzelfall ansprechen zu wollen: Sowohl Schieferdächer als auch Dachpappe gehören auch zur Tradition.
Wenn man sich Luftbilder von Dresden ansieht, fällt deutlich auf, dass der größte Teil der gesamten Altbebauung eben keine roten Dachziegel hat. Ein extremes Beispiel wäre die Mohnstraße in Pieschen; aber auch viele der "Kaffeemühlen" haben graue/schwarze Dächer.
Ob man das heute noch so machen muss, steht sicher auf einem anderen Blatt.
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Neubau "Hecht Living" - Buchenstrasse / Kiefernstr. - längst fertig und reichlich bezogen, zuletzt #342 - Fotos 5-8
^ grosse Kiste mit komplett geschlossenem Cortenstahl-Erdgeschoss, viel "Belebung" wird erzeugt solche Sockelzone vermutlich nicht.
Zwei weitere Bauteile zum Hof bzw als kleinerer Brandwandbau an der Kiefernstrasse wurden im Zuge errichtet.
Der kleine Baulückenhof dient nun für Gerät und als Spielplatz.
Bonusblick in die Kiefernstrasse ggü
Ansichten Buchenstrasse
Ecksituation mit der Hechtstrasse
Altbau Buchenstrasse 18 (Hechtviertel-Nord) - zuletzt Wohnungsbrand, jetzt wohl Dachtragwerk repariert und bepappt, aktuell wird neu Gerüst gestellt.
zuletzt #355, siehe auch Foto 2 ^hier. Vermutlich erfolgt nun der restliche Sanierungsschub. Im Foto hinten das eben gezeigte 'Hecht.Living'.
alle fotos elli kny
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Das sowas wie in der Buchenstraße überhaupt genehmigungsfähig ist. Festungsmentalität pur.
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Sanierung/Umbau Otto-Grotewohl-Saal, Friedenstrasse, Hecht-Süd, zuletzt ^#365
Es gab genauere Infos: das dort ansässige Architekturbüro habe den Bau von der Drewag erworben. Die obige Einschätzung eines Bauleiters war doch nicht zutreffend, denn nun ist das gesamte Dach entfernt. Die anfängliche Firma sollte ja nur entrümpeln und alte Installationen entfernen.
Das Archi-Büro wird den Bau wohl für eigene Zwecke entwickeln - WIE ist mir nicht bekannt geworden, dazu wäre das Büro selbst zu fragen.
Ich gehe jedoch nun davon aus, daß man auch die Aussenfassaden erneuern wird, aber warten wir mal ab.
^ oben: Ansicht von der neuen Zwischenstraße // unten: Ansicht Friedenstraße
Ebenso erwarben nicht "die Künstlergemeinschaft" sondern die Firmen Tranquillo und Krokodilhaus den anschließenden Riegel recht günstig von der Drewag. Da das Dachgeschoß ausgebaut wurde, sind viele Einzelbüros für Kleinfirmen möglich. Es befinden sich laut Türschild schon ca. 20 Firmen drin, es dürfte fast voll belegt sein. Die Sanierung bzw v.a. der Dachausbau kam ca. 'ne dreiviertel Mio €. Jetzt folgen noch die Rettungstreppen - eine ist fertig.
Die Treppen beinhalten auch je zwei "Balkone", wo die Ansässigen mal frische Luft schnappen können.
Fotos elli kny
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^ auch der restliche (nördliche) Anbau an Otto-Grotewohl wird bald saniert, beides - OttoGro..+Anbau.Nord - gehören nunmehr zusammen.
Ins EG zieht eine neue Filiale der VG (Verbrauchergemeinschaft DD), darüber erneut Büros - plus ebenso Dachausbau zu Büros. Infos siehe Link bei vg-dresden-newsletter oder PDF-direkt (dort S.3 mit Visu). Ein 800m²-Markt der VG entsteht, wobei die VG sich wohl beim Neu-Eigner (dem dort ansässigen Archi-Büro, Name?) einmietet.
Gaswerk-Gasometer Lößnitz-Areal - weitere Altlastensanierung
große Stein- und Schutthalden aus u.a. Sandsteinquadern türmen sich wieder auf dem Gelände (hinten ist Otto-Grotewohl zu sehen
) . Warum aber?
Grund: die Altlasten- und Bodensanierung geht nun in die nächste Runde: das riesige Rund des Gasometer-Untergrundes wird ausgehoben.
Ich selbst dachte, das wäre doch inzwischen abgeschlossen, aber nun gehts um den Bodenaustausch von "leicht-belasteten Untergrund" bis in die Tiefe unter dem neustädter Ex-Gasometer des Ex-Gaswerkes. Dabei wird wohl die nächsten Tage/Wochen ein gigantisches Becken entstehen, was sofert zu Badespaßideen führen könnte. Die Fotos hier sind zunächst Zufallsbilder von vorgestern, ich bleibe aus Eigeninteresse dran.
Große Sandsteinquader sind in der Tiefe sichtbar und wurden teils abgetragen, sie könnten eine Art Fundamentring gebildet haben.
Die Spundwände werden hernach wieder gezogen bzw abgebaut, so ein Bauleut. alle Fotos elli kny
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Sanierung Fritz-Reuter-Strasse 11 / Ecke Helgolandstr. - scheint nun zu beginnen, hier noch ein Vorher-Foto,
Gerüstbau gestern:
foto elli kny
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Altlastsanierung neustädter Gasometer-Grube, Lößnitzstrasse 14 - Abtrag wohl fertig, Verfüllung soll noch kommen. (Oder doch besser ein Schwimmbad... ?)
zuletzt ^^. Zumindest ist es das derzeit größte Loch Nordelbiens. Teile der Sandböschung rutschten bereits etwas nach.
Aushubanteile mit Blick gen Otto-Grotewohl:
alle fotos elli kny
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^ update Gasometer: Sand wird in Schichten aufgefüllt und verdichtet. Mal sehen wie's weitergeht. Derzeit sicher der größte Sandkasten in Town.
update: Otto-Grotewohl-Anbau - jetzt (wie ^angekündigt) auch in Umbau, sogar die neue Dachform zeichnet sich ab.
Auch zur Friedenstrasse ist bereits das neue Pultdach zu sehen. Es wirkt, als klappte man einfach das alte Dach hoch und unterbaute es mit Räumen.
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Umbau+Sanierung Auenstrasse 1 - vorher: streetview, fertig, zuletzt am Ende von #358
Nebenan, entlang der Großenhainer Straße gibt es immer noch mittellose Eigentümer, wie hier an dieser dahinbröckelnden Villa.
Das Baugerüst rechts wird wohl wieder nur für eine Notreparatur stehen.
erneuter Bonus: Auenstrasse, gegenüber: Rumpelanwesen - allerdings ist der rostige Fuhrpark nun weg, was den Blick auf die Behausung freigibt.
alle fotos elli kny
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Südliches Hechtviertel
"Friedenseck" - Friedensstraße - update, zuletzt ^#378 - Hinterhäuser fertig; am Blockrandriegel gehts zügig voran
Der glückliche Ausblick der Wohnungen geht auf eine übliche Laubenpieperfavela voller Krempel und Budenzauber.
Günstig wäre eine Fortführung der oppel'schen Vorstadterweiterung, wofür der Blockrandriegel bereits die Grundlage schafft.
Otto-Grotewohl-Saalbau, Friedensstrasse - wird aufgestockt, zuletzt ^#373
Gasometer-Loch auf dem Drewag-Areal - Lößnitzstraße 14 - längst aufgefüllt und verdichtet
^ die Sichtschutz-Betonmauer (rechts) zur Kita sollte man schleunigst zum Legal Plain erklären. Das würde ggf etwas Schmierdruck aus den Straßen nehmen.
Neubau Lößnitzstraße 18 - der Rohbau wächst nun, zuletzt #361, hier Blick westwärts durch die Lößnitzstraße, die Baustelle ist rechts
Sanierung Mietshausaltbau Lößnitzstraße 19 - fertig, hier mittig-links, zuletzt wohl #362
Rückseitiger Hof um die Nr.19 (2. Haus v.li.) samt Hinterhausreihe, wo die Nr. 19 HH (re. im Foto mit Gerüst) ebenso noch in Erstsanierung ist.
^ gleich sehen wir diese Hinterhausreihe nochmal ganz von Süden.
Lößnitzstraße 23 - update, zuletzt ^#378 unten
und nun: Hinterhausreihe, zunächst nur die Nr.19 HH samt einstigem mE hervorragendem Neubau rechts davon:
Hiervon rechterhand liegt jener wilder Wald, welcher bald dem Hansabogen Platz machen wird, wobei vor Wochen schon Meldungen über eine angebliche Rodung von ü100 Bäumen aufkamen (auch Ratsanfrage dazu). Die Gasverteilstation der Sachsen-Netz an der Lößnitzstraße wurde aber bereits verlegt.
Bonusblick Großenhainer Strasse mit Abzweig Hansastrasse rechtsweg.
^alle fotos elli kny
