Lichtenberg | Kleinere Projekte

  • In Karlshorst gib es mal wieder Streit um eine Nachverdichtung.


    Im Ilsekiez, also hier, will die HOWOGE seit Jahren über 200 Wohnungen errichten. Die Bezirkspolitik ist gegen die Nachverdichtung, ebenso wie eine Anwohnerinitiative.


    Der Senat ist dafür und will die Bebauung gegen den Willen des Bezirks durchsetzen. Hier ist zu sehen, dass die HOWOGE den Anwohnern schon sehr entgegengekommen ist, nur noch 2 Höfe bebauen will und auf rund 50 Wohnungen verzichtet.


    Der Tagesspiegel berichtet darüber. Hier und hier.

  • Die Bezirkspolitik ist gegen die Nachverdichtung, ebenso wie eine Anwohnerinitiative.


    Der Senat ist dafür und will die Bebauung gegen den Willen des Bezirks durchsetzen.

    So zumindest die offizielle Darstellung. Tatsächlich hat der Karlshorster Baustadtrat Kevin Hönicke (SPD) zur Verhinderung der Nachverdichtung einen Bebauungsplan zur Erhaltungssicherung erarbeitet. Der Entwurf ist aber gerade so vor Fristablauf fertiggeworden und war handwerklich so schlecht gemacht dass er nicht festsetzungsfähig war. So kann sich der Bausenator Andreas Geisel (ebenfalls SPD, ebenfalls Karlshorst) nun mit Wohnungsbau durchsetzen und Herr Hönicke kann bittere Krokodilstränen weinen, riskiert aber keinen innerparteilichen Konflikt. Mir persönlich scheint das Vorgehen strategisch.

  • Heute wurde der Grundstein für das Gewobag-Quartier an der Landsberger Allee 343-345 gelegt. Hier sollen bis 2026 1400 Wohnungen entstehen.

    https://www.gewobag.de/ueber-u…uartier-in-modulbauweise/

    Interessant an dem Projekt ist, dass die Neubauten aus Fertigteilen errichtet werden sollen, bei deren Produktion wenig CO2 entsteht und die auch wiederverwendbar sein sollen. Zudem werden die Fertigteile in Brandenburg produziert, Diese Bauweise soll das Bauen schneller und billiger machen. Die Baufirma ist die Daiwa House Modular Europe.

    https://www.daiwahousemodular.eu/de/

    Von den anwesenden Politikern wurde das Projekt in den höchsten Tönen gelobt. Laut Bausenator Andreas Geisel soll dieses Projekt "unser Modell für die Zukunft sein."

  • Ich hoffe nicht das dieses Konzept - unsere Städtebauliche Zukunft darstellt.


    Das Problem des modularen Massenwohnungsbaues liegt ja gerade im Repetitiven Erscheinungsbild.


    Es wäre eher deprimierend - sich flächenhaft die immer wieder gleichen, stumpfsinnigen Gebäudeflächen anschauen zu müssen, selbst wenn sie wie in der Grafik aussehen wie 50er Jahre Vorstadtbebauung. Das sind Siedlungen die man nur im Rausch oder mit Medikamentierung aushält.


    Zwar nicht wie hier unter ökologisch orientierten Produktionsbedingungen, gibt es solche ähnlich wirkenden Wohnquartiere bereits seit Ewigkeiten - vor allem zu Beginn der 90er wurden solche Siedlungen mit der damaligen Stadtflucht in rauen Mengen vor die Tür der Städte gekippt.


    Ich finde es problematisch für den Siedlungs und Städtebau - einheitsstrategien als Allheilmittel für die Zukunft zu favorisieren und erkenne da auch keine erstrebenswerte Zukunft in der unweigerlich begünstigenden Uniformität, die Menschen individuelle Identitäten, orientierungspunkte und kreative Reflexe und Beschauerqualitäten vorenthält.


    Das ist ja u.a. das was man dem modernen Städtebau und seiner Architektur zu recht seit Ewigkeiten vorhält - wo ist denn das für die Einwohnerseele nachhaltig?

  • Das hört sich wie die Wiederauflage der Plattenbauära an. Dabei könnte man Fertigbauteile sicher auch im Kontext einer ansprechenden Gestaltung verwenden - nur wird das bei den Bauherren kaum der Fall sein. Berlin befindet sich da echt auf einer abschüssigen Bahn. Dringend würden Architekten und Politiker gebraucht, die eine Idee von einer lebenswerten Stadt haben. Wo kann man die wählen?

  • Interessant an dem Projekt ist, dass die Neubauten aus Fertigteilen errichtet werden sollen, bei deren Produktion wenig CO2 entsteht und die auch wiederverwendbar sein sollen. Zudem werden die Fertigteile in Brandenburg produziert, Diese Bauweise soll das Bauen schneller und billiger machen. (...) Laut Bausenator Andreas Geisel soll dieses Projekt "unser Modell für die Zukunft sein."

    Immer schneller, immer billiger soll es also werden. Nicht nur der Bau der Häuser sondern auch die Lebenszeit der Gebäude, die unter dem Deckmantel der „nachhaltigen Wiederverwendbarkeit“ wie Wegwerfprodukte der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden sollen. Wenn dies das Modell der Zukunft sein soll, kann man der Architektur gute Nacht sagen. Ein Win-Win für die Politik und die Wirtschaft mag das ja sein: Ästhetische Ansprüche braucht keiner mehr, alles wird für maximalen Profit möglichst billig errichtet und die Politiker rühmen sich damit, mit Hilfe dieser Megabauten den Wohnungsbauzielen nachkommen zu können (klingt fast wie zu DDR-Zeiten). Noch besser dann, dass die Häuser dank Modulbauweise in 20 Jahren wieder abgeräumt werden können, um mit neuen Bauten Profit zu machen.


    Ist das wirklich die Zukunft unserer Städte? Wo bleibt der Anspruch, nicht nur Wohnraum, sondern auch Lebensraum zu schaffen? Häuser zu bauen, die auch über Generationen bestehen bleiben und die Identität des Stadtbildes prägen und historisch verankern? Gebäude, die den sinnlichen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, bzw. mit gestalterischem Anspruch Orte zum Wohlfühlen schaffen und somit auch zur sozialen Stabilität beitragen?


    Sozial und ökologisch nachhaltig sind nur Gebäude, die mit dem Anspruch gebaut werden, für die Ewigkeit bestehen zu bleiben. Gebäude, bei denen der einmalige Energieaufwand zur Errichtung sich für Jahrhunderte rechnet und der gestalterische Anspruch zur Lebensqualität der Menschen beiträgt, das gesellschaftliche Miteinander fördert und Identität vermittelt. Damit lässt sich nur leider kein Geld verdienen. Stattdessen wird von Politik und Wirtschaft die Baukultur in Richtung kreislaufgerecht provisorischen, depressiv machenden Wohnmaschinen gelenkt, die nichts mit dem urbanen Miteinander von Menschen und den Grundvoraussetzungen von Architektur zu tun haben wollen. Nicht aus Not, nein, sondern mit der Überzeugung, dass das wirklich die Zukunft sei. Es ist ein Jammer, insbesondere, da uns die letzten 70 Jahre genug Lektionen erteilt haben. Wie lange soll es also noch dauern, bis dieses ewige billiger, schneller, größer endlich abgelöst wird von beständiger, schöner, menschlicher?

  • ^ Wohnquartier in Modulbauweise (Gewobag)

    Wie bereits zuvor von Klarenbach berichtet, sollen auf einem Teil des Geländes zwischen Landsberger Allee, Arendsweg, Schleizer Straße und Ferdinand-Schultze-Straße, das auch Weiße Taube genannt wird, will die Gewobag über 1400 Wohnungen in in Modulbauweise errichten. Das berichten berlin.de und die Gewobag jeweils in einer Pressemitteilung. Am 27.01.2023 fand die Grundsteinlegung statt, Anfang 2026 soll das BV fertig werden.


    Es handelt sich um dem Block Landsberger Allee 341-343, Ferdinand-Schultze-Straße und Hoffheimer Straße (siehe auch DAF-Karte).


    Sie sind recyclebar, können wieder zerlegt werden und sparen CO2 ein: Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag setzt in der Landsberger Allee 341-343 auf Modulbauweise und errichtet in den kommenden drei Jahren über 1.400 Wohnungen – davon werden rund 500 Wohneinheiten speziell Studierenden angeboten. Am Freitag, den 27.01.2023, fand im Beisein von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel, Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst, Baustadtrat Kevin Hönicke und den Gewobag-Vorstandsmitgliedern Snezana Michaelis und Markus Terboven, die Grundsteinlegung statt.


    Das neue Großbauprojekt an der Landsberger Allee zeichnet sich vor allem durch eine nachhaltige Bauweise aus: Auf dem Areal entstehen vier Gebäude, die sich aus über 3.000 Modulen für die verschiedensten Wohnungstypen zusammensetzen. Für die Umsetzung ist die Daiwa House Modular Europe GmbH verantwortlich.

    ...

    Dazu hier die beiden Visus:


    gewobag_landsberger_visu02.jpg

    ©Raumerfinder GmbH / Gewobag


    gewobag_landsberger_visu01.jpg

    ©Raumerfinder GmbH / Gewobag

  • Das was die Blöcke schöner macht als die benachbarten älteren ist das Fehlen von Autos in den Visus. Ob das so vorgesehen ist bleibt abzuwarten.

  • Im Vergleich zwischen Planung und Bestand (Einfamilienhäuser) wird schön deutlich, wieviele Menschen man auf der gleichen Grundfläche unterbringen kann. Ich hoffe, solche Modulbauten werden künftig öfter errichtet, um der Wohnungskrise endlich entgegen zu treten.

  • Ist die "Weise Taube" von Marc Kocher also jetzt weg von Tisch? Dachte kurz die gegend würde sehr aufbewertet wenn 3 grosse anspruchsvolle Projekte realiziert werden, aber scheinbar sind es nur 2?

  • Gilt das jetzt schon als kleines Projekt? Backstein Hat das nicht einen eigenen Strang verdient? Zumal da Module verbaut werden. Im Osten nix neues ;) aber heutzutage schon. Die Frage ist auch: was für Module? Holz, Stahl, Beton?? Und sehe ich da etwa die Wiederbelebung des Blockrandes?

    Also eine eigenen Strang hat dies nun wirklich verdient.

  • Ist die "Weise Taube" von Marc Kocher also jetzt weg von Tisch? Dachte kurz die gegend würde sehr aufbewertet wenn 3 grosse anspruchsvolle Projekte realiziert werden, aber scheinbar sind es nur 2?

    So wie der Lageplan auf der Seite von Marc Kocher aussieht, ist es genau das oben genannte Grundstück, das jetzt mit den Modulen bebaut wird. Ob Kocher noch im Spiel ist, weiß ich nicht. Allerdings ist die Verteilung der Gebäude auf dem Grundstück ziemlich ähnlich.



    Copyright: Kocher Architekten

  • Modulbau oder nicht, wenn man sich den Standort anschaut, ist das doch ein absoluter Gewinn


    Das ist aktuell ein einziges zersiedeltes Niemandsland. Die "Pyramide" an der angrenzenden Kreuzung steht relativ orientierungslos in der Gegend herum, die Landsberger Allee ist eine völlig überdimensionierte Schneise. Ringsherum Autohäuser und Ikea & Co mit riesigen Parkplätzen, ein paar verlorene Kleingärten und Industrie, der Landschaftspark Herzberge als einziges Highlight


    Gebaut wird jetzt ein dichtes Wohnviertel, Blockrandbebauung, mit Gewerbenutzung im Erdgeschoss. Vielleicht nicht das kreativste Projekt, aber für die Gegend ist das top und erzeugt überhaupt erst einen Hauch von Urbanität. Gerne mehr davon

  • Ursprünglich von Marc Kocher geplant, die Ausführung übernimmt allen Anschein nach "klare-architektur". Den Plänen nach zu urteilen hält man sich an die Gestaltungsideen von Marc Kocher, was wünschenswert wäre, allerdings hat uns das Beispiel Fischerinsel gezeigt wo die Reise bei den städtischen WBGs auch hingehen kann.

    Wie auch immer man nun zum Thema "Klima" stehen mag, das Thema Architektur und Städtebau hat es fast vollständig verdrängt. Mittlerweile erfährt man bei den meisten Neubauten bei der Präsentation oder durch die Medien kaum mehr etwas über den Architekten, Fassadengestaltungen oder gar städtebauliche Ideen. Man erfährt noch den Umfang des Baus und dann gehts eigentlich nur um "Klima".

    Diesmal also ein ganz neues Bauverfahren, alles für das "Klima". Dass sich ein Haus erst nach Jahren im Betrieb zeigt, ob es wirklich die angegebenen Standards, Klimatabellen, etc. einhält oder vielleicht sogar auf Grund der Bauweise eher unwirtschaftlich läuft, scheint bei den "Klima"-Jubelfanfaren regelmäßig unterzugehen. Selbst das hochpreisige GSW-Hochhaus, obwohl als Naturwunder gepriesen offenbarte erst im Betrieb seine Unzulänglichkeiten.

    Immer mehr beschleicht sich mir das Gefühl, dass sich mit dem Thema "Klima" vor allem Geld machen lässt und am Ende hat die Kosten die Unterschicht auszubaden. Bitte nicht vergessen, hier soll "preiswerter Wohnraum" (also geförderter) entstehen! Die Bauweise mag sich nun gut anhören, aber keiner von uns weiß was in 20 oder 30 Jahren wirklich ist. Ich bleibe bei dem Punkt sehr skeptisch.


    Zum anderen ist das Projekt eines der fast unzähligen Großprojekte im Raum Hohenschönhausen, Marzahn, Hellersdorf, Lichtenberg bis Schöneweide. Hier entstehet im Grunde eine ganze Stadt neu, ohne dass die meisten Berliner das überhaupt mitbekommen. Im Norden der Landsberger Allee 341-343 entsteht derzeit "Ferdindands Garden", Deluse Architekten scheinen Landsberger Allee 315 zu realisieren und auf den Grundstücken neben der Pyramide findet man im Internet zumindest rudimentäre (großstädtische) Planungen:

    https://livos-gruppe.de/projek…berger-allee-357-lar-nord

    Jetzt fehlt nur noch ein Baudirektor der die gesamte Stadt im Blick hätte und sich auch im Osten der Stadt ganz einfach für sowas wie "Qualitätssicherung" einsetzen würde. Von Frau Kahlfeldt war ich anfangs angetan, allerdings hörte ich bis heute von ihr keine konkreten Ideen zu Berlin. Außer plakativen Aussagen zu "Klima" und dass sie wegen dem "Klima" nichts abreißen will, hörte ich bisher nichts zum Thema Architektur und Städtebau, was sich qualitativ von ihrer Vorgängerin unterschied.


    Für Lichtenberg/Hohenschönhausen/Marzahn allerdings freut mich die Entwicklung ungemein!

  • ^^ ein kleiner Nachtrag von mir zum besprochenen Projekt Landsberger Allee 341-343.


    Hier offenbart sich die Unzulänglichkeit und auch die Zusammenhangslosigkeit Berliner Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik.

    Die "Klimafreundlichkeit" des Baus wird in den höchsten Tönen gelobt, jedoch stellt sich die Frage wie diese tausende neuen Bewohner denn von A nach B kommen? Hier wird entgegen aller Bekunden das Auto gefördert, denn ohne Auto ist der Anschluß an der Stelle eher suboptimal. Oder möchte man die jetzt schon überlastete Tram-Strecke S Landsberger Allee nach S Marzahn im 0-Minuten-Takt fahren lassen?


    Betrachtet man die in naher Zukunft entstehenden Stadtquartiere entlang der Landsberger Allee (grob von "Am Volkspark" samt Sportforum bis zur "Knorrbremse") und der im Süden der Allee entstehenden Bauten und Quartiere (Wohnpark Herzberge, Herzberge Offices, Rhinstraße 59/79, 121 und 143), so fragt man sich wie all diese Menschen samt zu erwartenden Lieferverkehr ohne die (gut vorgeplante) U11 funktionieren soll?

    https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U11_(Berlin)

    Sind all diese Klimabekundungen bei dieser offensichtlichen Missachtung der Wirklichkeit und das Gerede von "Verkehrswende" nicht eine klare Täuschung?

  • ^Ich bin mir ziemlich sicher, dass die vorhandene Infrastruktur ein paar tausend weitere Anlieger verkraften wird. M6, 16, M17 und 27 vor der Haustür.

  • ^ Das denke ich auch. Die Taktung könnte zudem optimiert werden.

    Jedenfalls kein Grund mal wieder über den Senat herausfallen. Was ja irgendwie in Mode gekommen ist.

  • Jedenfalls kein Grund mal wieder über den Senat herausfallen.

    Bitte nicht falsch interpretieren. Mir geht es um die Frage was eigentlich die Verkehrspolitik des Senats bzw. der Politik generell sein will?!

    Und hier verstehe ich die Einwürfe auf meinen Post nicht ganz. Lieber Artec, ob die oder jene Tram-Linie dies oder das noch verkraften wird ist eine subjektive Einschätzung. Die propagierten Ziele, weniger Individualverkehr und damit "klimaschonend" kann man so niemals erreichen. Um diesen Widerspruch geht es mir.

    Die Achse Landsberger Allee bis Marzahn wird bei gleichbleibender Entwicklung in Zukunft deutlich mehr als ein "paar tausend weitere Anlieger" haben. Was ist mit den neuen Quartieren Gehrensee bis Neues Zentrum Neu-Hohenschönhausen? Wäre hier nicht endlich eine U-Achse von der Landsberger nach Marzahn überfällig? Oder ist nur die Innenstadt von Belang? Die böse Frage muss sich die Politik von mir gefallen lassen, sind die Menschen dort weniger wichtig?

    Es ist ja nett wenn in der Friedrichstraße auf ein paar hundert Meter kein Auto fährt, und auf der anderen Seite der Stadt wie im Falle des Neubaus Landsberger Allee 341-343 ein deutliches hinzukommendes Auotaufkommen zu erwarten ist. Und nicht jeder wird sich vorschreiben lassen, er habe mit der jetzt schon zu Stoßzeiten übervollen Tram zu fahren. Hier braucht es ein Angebot, oder man schweigt generell zum Thema Verkehrspolitik, da nicht existent.

  • Lieber Markus, ob die oder jene Tram-Linie dies oder das noch verkraften, kann eine objektive Einschätzung sein, wenn man sich Jahrzehnte mit dem ÖPNV in Berlin beschäftigt hat. Ich wohne selbst in Lichtenberg.