Bauprojekte in Hannover

  • Dieses Gebäude in Hannover-Nordstadt (Weidendamm/Ecke Kopernikusstraße) schreckt viele auf den ersten Blick erst mal ab. Dabei hat es sogar einen Architekturpreis gewonnen:

    "Jury zeichnet Hafven in Hannover aus

    Das Architektenduo Mensing & Timofticiuc wird für seinen Solitär in Hannovers Nordstadt mit dem Staatspreis geehrt, der in diesem Jahr dem Thema „Bauen für Wirtschaft und Verwaltung“ gewidmet ist." HAZ vom 17.6.2018

  • Ist jetzt zwar schon länger fertig gestellt. Aber erst so nach und nach gewöhnt man sich dran: Das DB-Verwaltungsgebäude am ZOB.


    Diese Perspektive erinnert ein wenig an die Bilder vom Turmbau zu Babel:

  • Hannover ist ja seit vielen Jahren beinahe ausschließlich bei SkyscraperCity aktiv. Nach 12 Jahren aktiver Mitgliedschaft fände ich es schön, wenn auch hier zumindest die architektonisch interessantesten in letzter Zeit gelaufenen und bevor stehenden Projekte vorgestellt würden. Alle Projekte aus Hannover hier aufzuarbeiten ist ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür ist die Bautätigkeit in Hannover einfach zu groß. Vielleicht hat ja jemand Lust sich an einem kleinen Hannover-Forum zu beteiligen!

    Ich beginne mal mit einem wirklich schönen Projekt von Max Dudler in Hainholz, Schulenburger Landstraße 114. Es schafft eine tolle Abschlusssituation zwischen dem Wohngebiet von Hainholz und dem angrenzenden Gewerbegebiet.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…130553,162m/data=!3m1!1e3


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  • Wirklich gelungen ist die neue Bebauung rund um die Lathusenstraße in Kleefeld. Kleefeld wurde im Krieg nicht zerstört und wird bis zum heutigen Tag größtenteils von klassischen Altbauten (Philosophenviertel) und dem Backsteinexpressionismuns (Gartenstadt Kleefeld) geprägt. Ich kann jedem nur empfehlen sich die 6 Neubauvorhaben hinter dem Lidl-Markt an der Berckhusenstraße mal anzuschauen, die sich hervorragend in das Umfeld einfügen.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…797369,385m/data=!3m1!1e3


    Hier 4 Impressionen der Kleefelder Hofgärten, eine Kombination aus Neubau und saniertem Altbau!

    Mit weiteren eigenen lohnenswerten Bildern kann ich im Moment nicht dienen.


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  • Ein wirklich schönes Projekt in der Südstadt ist meiner Meinung nach das Projekt "Dreiklang" in der Straße Am Südbahnhof. Leider kann ich derzeit mit keinem Bild der Gebäudespitze (Bild rechts hinten) dienen. Der Komplex hebt sich besonders in seiner Farbgebung von vielen anderen Klinker-Neubauten mit Anleihen an die 1930er Jahre ab.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…619154,162m/data=!3m1!1e3


    Infos zur Südstadt: In der Südstadt hat sich besonders die Geibelstraße, die Gegend um die Stolzestraße und der Stephansplatz ein großbürgerliches Erscheinungsbild bewahren können. Die Gegend um den Altenbekener Damm und dem Bertha-von-Suttner-Platz hingegen ist von Klinker-Altbauten geprägt. Städtebaulicher Höhepunkt der Südstadt ist ohne jeden Zweifel der Geibelplatz mit einem tollen Klinkerbau von Wilhelm Ziegler.


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  • Ein Projekt das mir auch gut gefällt sind die Ohehöfe an der Benno-Ohnesorg-Brücke. Dieses Projekt setzt sich teilweise angenehm über gewohnte Klinkerkästen hinweg.


    Die Benno-Ohnesorg-Brücke führt über die Ihme nach Linden. Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen wage ich zu behaupten, dass es sich bei Linden um einen der am besten erhaltenen großstädtisch geprägten Altbaustadtteile ganz Deutschlands handelt. Linden ist der Kiez von Hannover und besitzt alles was man bei einem echten Kiez so erwartet.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…227845,141m/data=!3m1!1e3


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    Ich werde in nächster Zeit noch weitere Projekte posten. Bei Interesse bitte nach oben scrollen.

  • Ein Projekt am Küchengarten vom Wohnungsbauunternehmen KSG am Beginn der Limmerstraße in Linden Nord. Die Realisierung ist noch nicht gesichert. Gestritten wird noch über die Nutzungsmischung. Manche wünschen sich auch den Erhalt der dortigen Grünfläche "Grüner Hügel".


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…7138997,71m/data=!3m1!1e3


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    Bild: Büro Monadnock

    Quelle: https://hallolindenlimmer.de/h…engarten-wolfgang-becker/


    Geurlt wegen Hotlinking. Bitte Richtlinien für das Einbinden von Bildern beachten. Danke

  • Auf dem Areal des abgerissenen Oststadt-Krankenhauses im Nordosten der Stadt entsteht derzeit eines der größten Neubaugebiete der Stadt. Einzig die ehemalige Krankenhauskapelle blieb auf Drängen einer Bürgerinitiative erhalten.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…081498,564m/data=!3m1!1e3


    Von erstaunlicher Qualität ist meiner Meinung nach folgende Reihenhauszeile:


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    Direkt gegenüber blickt man auf eine große wenig abwechslungsreiche steinernen Wand die vor Ort in ihrer Monumentalität überrascht. Die Grünfläche davor und die Reihenhäuser gegenüber unterstreichen die Wirkung noch. Als ich das das erste mal gesehen habe musste ich sofort irgendwie an Prora denken.


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    Weitere Eindrücke des Viertels. Dieses unterscheidet sich im Erscheinungsbild nicht wesentlich von vielen anderen Neubauvierteln Hannovers wie z.B. dem des benachbarten Constantin-Quartiers.


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  • Einige der letzten Bauten erinnern an Klinkerriegel in der Bremer Überseestadt. Die großflächigen Strukturen muss man einfach über Form, Farbe, Ornament aufbrechen. Ansonsten sehr schöne Bilder, danke dafür!

  • Die Qualität der Viertels ist eigentlich insgesamt ganz bodenständig. Ähnlich aussehende Neubaugebiete gibt es einige in Hannover und ich werde mir nicht die Mühe machen die jetzt hier alle zu posten. Dieses Projekt habe ich eigentlich nur wegen der Reihenhauszeile gepostet. Hannover besitzt ja im SSC eine umfangreiche Community und dass hier eine aufzubauen ist erscheint mir dann doch eher unwahrscheinlich. Auch ob das Sinn machen würde sei mal dahin gestellt. Will heißen: ich poste hier erst mal nur aus Fun eine Auswahl ohne was zu erwarten. Ein architektonisch hochwertigeres Klinker-Ensemble entsteht derzeit auf dem Klagesmarkt. Davon liefere ich bei Gelegenheit Bilder.

  • Danke an den Moderator für die Information zum Thema Hotlinking!!!


    Wird selbstverständlich zukünftig beachtet.

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  • Einige der letzten Bauten erinnern an Klinkerriegel in der Bremer Überseestadt. Die großflächigen Strukturen muss man einfach über Form, Farbe, Ornament aufbrechen. Ansonsten sehr schöne Bilder, danke dafür!

    Das stimmt, wobei Hannover sich da etwas geschickter anstellt, zumindest bei den hier gezeigten Objekten. Bremen ist aber -wenn man ehrlich ist- auch gar keine richtige Klinkerstadt, Hannover ist zumindest wesentlich röter und weist mehr dieser klassischen, an Hamburg erinnernden Zwischenkriegssiedlungen auf, auf die sich zur Zeit in Norddeutschland gerade fast alle permanent beziehen. Selbst die Gründerzeit ist in Hannover oft in Backstein/Klinker gewesen, das gab es in Bremen nur bei öffentlichen Gebäuden wie Schulen etc., die gründerzeitlichen Stadterweiterungen waren überwiegend verputzt und oft weiß/hell.


    Vor 10 Jahren habe ich mich noch über jedes Klinkerprojekt gefreut in Bremen, weil die Alternative sonst oft weißes WDVS hieß, aber mittlerweile hängen mir zumindest die uninspirierteren echt zum Halse raus. Bin ganz froh, dass jetzt vermehrt mit weiteren Gestaltungsmerkmalen wie Dachformen oder wenigstens mal den Klinkerfarben gespielt wird. Auch geht es nach Jahren des Zeilen- und Punktbaus selbst in der Überseestadt langsam wieder Richtung Blockrand, was auch eine Menge bringt.

  • Ein wirklich schönes Projekt ist meiner Meinung nach dieses Hotel-Hochhaus am Raschplatz in der Innenstadt hinter dem Hauptbahnhof. Es ist eines von vier neuen Hotels zwischen Hauptbahnhof und Vahrenwalder Straße. Das Gebäude besitzt eine fünfeckige asymmetrische Grundfläche und die Fassade besteht aus vertikal geriffelten Keramikkacheln in verschiedenen Schattierungen. Bei schönem Wetter ist dieses Gebäude definitiv einen Umweg wert ...


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…453419,141m/data=!3m1!1e3






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    Kleine Bitte an den Moderator:

    Bitte diesen Strang nach Möglichkeit in "Hannover Projekte" umbenennen, danke!!!

    (Ich werde bei jedem Projekt die Lage verlinken und in einem Beitrag generell immer nur ein Projekt behandeln!)

  • Am Steintor in der Innenstadt plant die Unternehmensgruppe Schramm & Schoen ein zehngeschossiges Hotel mit Ladennutzung im EG und 1 UG nach einem Entwurf vom Frankfurter Büro Schneider+Schumacher (Bebauungsplan Nr. 1874).


    Die Fassade soll aus Bändern aus hellgrauen Betonfertigteilen mit dazwischenliegenden anthrazitfarbenen Elementen, teils raumhoher Verglasung, gewellten Aluminiumblechen und Keramikelementen mit eingeprägten Wellenmustern in graubraun und hellbeige bestehen.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…7331056,71m/data=!3m1!1e3


    Der Steintorplatz wurde wie die restliche Innenstadt im Krieg und durch Herrn Hillebrecht beinahe vollständig zerstört.

    In den 80er Jahren gab es seitens der Stadt im nordwestlichen Bereich des Platzes an der Goseriede die Bestrebung zu beiden Seiten des verbliebenen Anzeiger Hochhauses von Fritz Höger eine erhöhte Stadtkante zu schaffen. Realisiert wurde allerdings nur das "Neue Steintor" nach einem Entwurf von Gottfried Böhm auf der Südseite (meiner Meinung nach der Beste 80er Jahre Bau in Hannover). Später kam dann an der Reuterstraße ein etwas großspurig "Gehry-Tower" genanntes Gebäude von Frank Gehry mit ähnlichen Dimensionen hinzu.

    In jüngerer Vergangenheit gab es dann Pläne den sogenannten Nordmannblock, eine zweigeschossige Bebauung im nordöstlichen Bereich des Platzes durch einen Neubau zu ersetzen. In diesem Zuge sollte auch der gesamte Platz mit Geschäftshäusern bebaut werden. Ein Investor stand bereit. Dieser Plan scheiterte aber an komplizierten Eigentumsverhältnissen beim Nordmannblock und an massiven Protesten in der Öffentlichkeit.

    Nun soll die Freifläche mit einer ovalen Pflastereinfassung und einer Stele in der Mitte neu strukturiert werden und auch über diese Pläne wurde massiv gestritten. In diesem Zusammenhang steht auch die Bauplanung von Schramm & Schoen.

    Der Platzumbau soll trotz knapper Finanzmittel (dank Corona) zeitnah umgesetzt werden. Zu dem Sachstand des Gebäudes - an dem sich die Geister scheiden - gibt es keine aktuellen Informationen. Ich würde den Entwurf wirklich gerne realisiert sehen.


    Ansicht Georgstraße

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    Bild: Schneider+Schumacher


    Ansicht Steintor

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    Bild: Schneider+Schumacher


    Edit.: Laut Pressemeldung der HAZ vom 19.04.2022 wurde das Projekt von der Blue-Orange-Gruppe, der Immobiliengesellschaft der Braunschweiger Volksbank übernommen. Der Baustart wird jetzt für 2024 angestrebt.

    Pressemeldung (hinter der Paywall): https://www.haz.de/lokales/han…77XPSK73OQMQBBIGSJ7U.html

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  • Auf der Südseite der Marienstraße - an der Einmündung zum Aegidientorplatz - entstand ein Hotel der me and all Kette. Von dem Altbau in dem sich das Hotel befindet blieb im Grunde genommen nur die Fassade erhalten. Im Zuge des Bauvorhabens wurde allerdings auch der angrenzende Nachkriegsbau ersetzt. Obwohl für die Fassade sicherlich keine größeren Summen ausgegeben wurden und sie nicht wirklich spektakulär ist, harmonisiert sie hervorragend mit dem benachbarten Altbau. Ich weiß noch nicht einmal aus was die Fassade eigentlich besteht; ist das Beton? Da hat sich ein Architekt wirklich Gedanken gemacht. Guter Mann!!!


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…7442598,71m/data=!3m1!1e3



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  • Dieser unlängst fertig gestellte Bau am Aegidientorplatz ersetzt einen Bau von Dieter Oesterlen welcher in Hannover den großartigen Bau des Historischen Museums realisiert hat. Die Fassade besteht aus Betonfertigteilen, wobei das Gebäude wirklich hervorragend mit dem benachbarten Theater am Aegi aus den 1950er Jahren kontrastiert.

    Der Platz - an dem nur zwei Altbauten erhalten sind - wird mittlerweile von mehreren gelungenen Bauten aus verschiedenen Nachkriegs-Jahrzehnten eingerahmt. Der Aegi ist der größte Innenstadtplatz dem es tatsächlich gelungen ist sich eine wirklich stimmige und vielfältige neue Identität zu erkämpfen.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…441992,141m/data=!3m1!1e3


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    Und weil es so schön ist dazu das schon länger fertig gestellte "Torhaus am Aegi" gegenüber welches ich hier nicht noch einmal separat zeigen möchte:


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  • An der Hans-Böckler-Allee an der Abfahrt des Messeschnellwegs entsteht derzeit die neue Unternehmenszentrale von Continental. Dieser mittlerweile beinahe fertig gestellte Bau ersetzt einen ehemaligen Verwaltungsbau der AOK an dieser Stelle. Er ist neben dem Neubau der HDI-Zentrale in Lahe einer der größten Bürobauten der letzten Jahre in Hannover. Anfangs wollte mir dieser Komplex der aus zwei Teilen auf beiden Seiten der Straße besteht - welche untereinander mit einem Skywalk verbunden sind - so gar nicht gefallen. Man stellt halt unwillkürlich Vergleiche mit dem Neubau der NORD-LB am Aegi an. Seinerzeit hat Günter Behnisch bei diesem Bau gezeigt, wie man einer gigantischen Masse Beton mittels Glas Leichtigkeit und Eleganz verleihen kann. Dieses Kunststück gelingt hier nicht. Allerdings hat der Bau auch Vorzüge: Die Gebäudebrücke über der breiten Hans-Böckler-Allee kommt ohne Stützsäulen aus und bei entsprechenden Lichtverhältnissen leuchtet die Glasfassade in einem satten Flaschengrün.


    Lage: https://www.google.de/maps/@52…773782,564m/data=!3m1!1e3





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  • Das im DAF die Darstellung der Bautätigkeit Hannovers der letzten 20 Jahre für eine einzelne Person ein Ding der Unmöglichkeit ist versteht sich von selbst.


    Deshalb habe ich mir folgendes überlegt:


    Ich werde hier nur einige ausgewählte Wohn-, Büro- und Shoppingprojekte der jüngeren Vergangenheit zeigen und diese so beschreiben, dass interessierte User im DAF sich erst einmal ein Bild machen können, was Hannover eigentlich für eine Stadt ist.

    Büroburgen wie z.B. das City Gate Nord oder Großprojekte wie den Maschinenbau-Campus werde ich mir dabei sparen. Solche Klötze findet man landauf und landab. Auch Baustellenbilder (Darstellungen mit Baugerüst) werde ich nicht zeigen. Parallel dazu werde ich immer mehr in die Gegenwart aufschließen.


    Generell werde ich mich hauptsächlich auf die Kernstadt beschränken (Stöcken, Nordstadt, List, Oststadt, Zoo, Kleefeld, Südstadt, Döhren, Linden und Ricklingen), aber auch einige Projekte von weiter draußen wie z.B. Kronsrode sollen dabei sein.


    Für mich als Einzelkämpfer reicht dafür ein einzelner Strang und das sollte zu schaffen sein. Betrachte es doch als eine Art kleine SSC-Dependance. Heinzer aus Bremen betreibt im DAF ein ähnliches Projekt. Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass Bremen im SSC mächtig zugelegt hat.


    Sollten irgendwann andere User Interesse an einer aktiven Mitwirkung hier zeigen, könnte man immer noch weiterer Stränge einrichten. Und wenn das nicht passiert ist das auch okay.

    Einmal editiert, zuletzt von Orakel ()