Nbger Westen: Himpfelshof, Kleinweidemühle, Eberhardshof, Muggenhof, Schniegling

  • Allgemeine Meldungen Weststadt (von Himpfelshof bis Schniegling)

    Hier ist Platz für kleine und größere Meldungen aus dem Westen der Stadt. Ältere Beiträge habe ich der Vollständigkeit halber hierher verschoben. nothor, 13.06.2013


    Die Nürnberger Nachrichten haben berichtet, dass in der Schnieglinger Mühle bald Eigentumswohungen entstehen. Jedem der gerne an den Pegnitzauen Unterwegs ist wird das markante Gebäude unweit des Straßenbahndepots Muggenhof und der Kläranlage, das lange scheinbar ungebraucht herum stand, ein Begriff sein. Kritisiert wird - zu Recht finde ich, dass es keine Balkone oder Loggien zur Pegnitz hin geben wird. Grade das wäre doch das Sahnestück dieser Immobilie. Link zum Artikel. Besonders witzig finde ich ja die vielen Leserkommentare :)


    Schnell geschossene Bilder von den Pegnitzauen gesehen:



  • Wohnpark Bärenschanzstraße

    Wurde hier noch gar nicht erwähnt. In der "Weststadt" zwischen der Rosenau im Osten und dem Gericht an der Fürther Straße im Westen entsteht in eigentlich guter Lage ein sehr großes Projekt namens "Wohnpark Bärenschanzstraße". Bing Maps: Luftbild Vorzustand


    Ich bin da nun schon mehrfach vorbei gekommen. Das erste mal im Februar, da entstanden die folgenden Bilder. Alles noch im Rohbau. Erkennbar ist aber dass es eher einfach wird, ohne großen Städtebaulichen Anspruch.




    Der Bauherr, die Bayerische Versicherungskammer realisiert hier vielleicht eher preisgünstigen Wohnraum, zumindest beim Geschosswohnungsbau. Die Bautafel, die nur von Mietobjekten spricht, ließ zumindest in diese Richtung vermuten.



    Von heute sind diese Bilder, es geht der Vollendung entgegen. Das Rote Eckgebäude hat irgendwas 50'er-Jahre-mäßiges:



  • Solgerstrasse 11 in Kleinweidenmühle

    In der Solgerstraße 11 in Kleinweidenmühle, unweit der Rosenau entfernt, beginnt nun die Bebauung eines bislang unbebauten Eckgrundstückes (Google Streetview).



    Der Vertrieb der Eigentumswohnungen ist beendet, alle Einheiten verkauft. Damit konnte man jetzt mit dem Bau beginnen. Meine Herrn, was da jetzt wohl für eine Goldgräberstimmung in der Immobilienbranche herschen muss, wenn man Kunden Wohnungen verkaufen kann in noch nicht existierenden Häusern und heterogener Umgebung.
    Wenn es fertig ist soll es so aussehen:



    Quelle: Project Immobilien; website: http://www.project-immobilien.…/solgerstrasse-11/_start/ Stand: 15.08.2012


    Genau an der Stelle beginnt das Viertel Richtung Osten, zur Altstadt hin, sehr heterogen zu werden. Krankenhäuser und Gewerbe mischen sich hier mit Wohnbebauung aus der Nachkriegszeit. Die Straßen sind breit ausgebaut und es gibt wenig Grün. Im Westen dagegen rund um die Hochstraße findet man ein weitgehend geschlossenes, herrliches und ruhiges Gründerzeitviertel in sehr gutem Zustand und exzellenter Lage.


    Nicht weit davon entfernt in der Unteren Turnstraße wird ebenfalls Wohnraum gebaut. Mir erschließt sich allerdings nicht, weswegen man so niedrig baut. Das Grundstück liegt mitten in der Stadt. Vier Etagen hätten es schon sein dürfen. Vorzustand Google Maps.



    Teilweise sind auch Fenster und Balkontüren drin. Es wirkt wie eine Plastikorgie, sogar die Wintergartenverkleidung des Erdgeschosses ist komplett aus recycelten Joghurtbechern:


  • Die neue Architektur in der Kleinweidenmühle finde ich super! Zwar ist es nichts besonderes, aber erstaunlicherweise mal ein Neubau, den man als "klassisch" bezeichnen könnte, und der sich gut in die Umgebung einfügt. Erinnert mich an einige Neubauprojekte aus München oder Berlin. Nur das Erdgeschoß will mir nicht ganz zusagen, aber darüber sehe ich gerne mal hinweg. :D


    Ansonsten empfinde ich die Situation in der Schweppermanstraße und wo anders eher als einen Rückschritt, als Fortschritt. Gerade die häufig so gern gebaute Niedrigarchitekur à la Reihenhaus, ist meines Erachtens nicht nur nicht nachhaltig, sondern auch provinziell.

  • Bin da ganz deiner Meinung. Die Solgerstraße wirkt sehr hochwertig, besser als die Nachbarn rechts und links. Aber diese Reihenhäuser werden halt stark nachgefragt. Mir erschließt sich auch nicht, weswegen man lieber die Zimmer übereinander hat anstatt auf einer Ebene. Reihenhäuser sind weder altersgerecht noch energetisch sinnvoll. Es scheint aber immernoch verbreitet den Traum vom eignen Haus zu geben. Ich schätze aber es handelt sich bei der Unteren Turnstraße um kleinere Etagenwohnungen. Bei Reiehnhäusern wäre die Gliederung mit Balkonen irgendwie unsinnig.

  • Straßenbahnbetriebshof Muggenhof

    Bisher hat es das noch nicht ins Forum geschafft. Im Westen der Stadt zwischen Nürnberg und Fürth bahnt sich mit dem Straßenbahnbetriebsgelände Muggenhof ein neues Sanierungs- und Wohnungsbauprojekt an. Ich bin zwischenzeitlich noch nicht dort vorbei gekommen um zumindest von außen und der näheren Umgebung ein paar Bilder zu machen.


    Die NN hat es zuletzt berichtet, der in Nürnberg sehr umtriebige und nicht ganz unumstrittene Investor und Entwickler P&P plant dem Umbau zu - was sollte es anderes werden - Luxuswohnungen. Die Website von P & P Immobilien schweigt sich zum Projekt noch aus.
    Artikel vom 23. März 2012: http://www.nordbayern.de/nuern…f-1.1939708?searched=true


    Zwei zum Thema sehr zu empfehlende Fotostrecken mit Hintergrundinfos zur Geschichte des größten Straßenbahn-Betriebshofes der Region bieten die Blogs von DankoGreen vom Mai 2011: http://gesichterderstadt.wordp…rasenbahndepot-muggenhof/
    und aktuell von SugarRayBanister: http://www.sugarraybanister.de…pot-in-nurnberg-muggenhof


    Heutzutage wirkt die Lage des unter Denkmalschutz stehenden Geländes etwas merkwürdig, fährt doch weit und breit keine Straßenbahn mehr. Aber in seiner Erbauungszeit im ersten Jahrzehnt des 20. Jhrd hatte man in die Zukunft denken wollen, in der man die stetig wachsenden Straßenbahnnetze Nürnbergs und Fürth hier bestens verknüpft und infrastrukturell versorgt sah. Das erklärt auch die recht großzügige Auslegung der Anlage.


    Der aktuelle Artikel von SugarRay spricht aber die Besodnerheit des Projektes von P&P an: Es könnte kaum ungünstiger liegen. Im Norden die Kläranlage, im Westen Autobahn und Großgewerbe, im Süden die Fürther Straße und im Westen AEG. Weit und breit keine weitere Luxuswohnung. Meine Vermutung: Die Immobilien werden ausschließlich von Leuten gekauft, die sich in Nürnberg nicht auskennen. Im allerbesten Fall behält man die großzügigkeit der Räume und Hallen bei, und schafft hier ein luxuriöses Refugium für Kunstschaffende. Doch diese Klientiel sucht sich selbstverständlich selbst aus, wo sie sich austobt, und da bietet das nahe AEG-Gelände sicherlich mehr Potenzial und niedrigere Kosten.


    Einer der in den letzten Sitzungen des Baukunstbeirates behandelten nichtöffentlichen Punkte war unter Garantie dieses Straßenbahndepot.

  • Solgerstraße 11

    Die Solgerstraße 11 hat sich ja wie von selbst vermarktet. Mittlerweile steht das Gebäude, und die Visualisierung hat sich tatsächlich exakt umsetzen lassen. Das Ergebnis sieht fast so aus wie das Rendering:



    Das Haus passt auch ganz gut in die Umgebung, die auffällige und selbstbewusste runde Ecke steht auch nicht in gestalterischer Konkurrenz zur übrigen bebauung, sondern erweitert das Portfolio des Viertels. Insgesamt ist das Viertel sehr ansehnlich und gepflegt. So macht der Neubau auch von Weitem eine gute Figur:



    Die Esse hat man wohl stehen gelassen, da deren Abbruch wohl zu gefährlich und/oder zu teur geworden wäre. Ihr Verbleib stört auch nicht wirklich.
    Unweit davon an der Hochstraße Ecke Moltkestraße wurde ein Gründerzeitler heraus geputzt (Vorzustand:(



    :daumen:

  • Der Neubau gefällt mir .. fügt sich harmonisch ein.
    Das Viertel ist meiner Meinung nach eins der schönsten und besten von ganz Nürnberg .. unglaubliche Lebensqualität ... Wunderschöne Häuser .. fast im Centrum und trotzdem eine ruhige Oase.

  • Ich finde den Neubau auch sehr gut, nur vom Treppenaufgang bin ich etwas enttäuscht, was ich aber aufgrund des gesamten Erscheinungsbildes schnell verzeihen kann. Insgesamt wirkt der Bau für mich sehr klassisch, zeitlos aber modern zu gleich. Ich möchte fast sagen eine Form von Neo-Art-Deco.


    Der Kontrast zu den prunkvollen Erkern der Gründerzeitler rechts und den Nachbargebäuden wirkt stimmig, und nicht wie bei vieler moderner Architektur, es sei nur der linke Klotz auf oben genanntem Bild erwähnt, aufdringlich.


    Vielleicht noch den Klotz links durch ein buntes Neo-Jugendstilgebäude ersetzen, und... :lach:


    Die Vereinheitlichung der Fassade des zweigenannten Gebäudes ist auch sehr positiv. Schön, daß das aufdringliche rot entfernt wurde und der Fassade wieder der (wohl) ursprüngliche Glanz gegeben wurde. (So viel positive Nachrichten heute, das ist ja fast wie Weihnachten ;))

  • Schnieglinger Mühle

    Aktuell sieht es an der Schnieglinger Mühle, gegenüber dem Straßenbahndepot und dem Klärwerk, so aus: P&P werkelt mit seinem Saniererbaukasten fleissig, und das Ergebnis wird hoffentlich ansprechend.




    Dem großen Fabrikgebäude wird noch ein Anbau daneben gesetzt, alles ist der Pegnitz zugewandt, die an dieser Stelle schön mäandert.

  • Der Wohnpark Bärenschanzstraße ist zwischenzeitlich auch fertig geworden. Beachtenswert dabei ist, dass es sich um ein Projekt des Sozialen Wohnungsbaus handelt, zumindest soweit es diese Wohnblöcke anbelangt:



    Von der äußerlichen Gestaltung her stellen schon die Wohngebäude so manches andere hochpreisige Projekt im Segment Wohneigentum ziemlich in den Schatten.

  • Tassilostraße 13

    In der Tassilostraße, einer kurzen und versteckten Querstraße der Fürther Straße, in direkter Nähe zum U-Bahnhof Bärenschanze, wird eine Brache bebaut. Google streetview (klick) zeigt dort noch ein völlig zugewuchertes Grundstück. Ich selbst habe mich erst ein mal dorthin verirrt.


    Die Architekten der "Profil-wohnbau" planen dort ein der Bauzeichnung zufolge Doppelhaus, das von außen aussieht wie zwei Einzelhäuser:



    Quelle: http://www.profil-wohnbau.de, Architekten: Ingenieurbüro MA, Stand: 09.08.2013


    Das Exposé offenbart jedoch, dass es nur ein Treppenhaus gibt und es sich somit nur um einen einzigen Baukörper handelt. Leider gibt es nicht mehr zu sehen als diese kleine Zeichnung, als lässt sich außer der Tatsache,d ass verdichtet wird, und der Baukörper nicht zu langweilig sein wird, nicht viel mehr sagen.


    Die Tassilosstraße bietet am Nordende noch weitere Brachen, die entsprechend bebaut werden kann - nicht zuletzt im Rahmen der Initiative der Stadt, alle Besitzer von Innenstadtbrachen zu kontaktieren, um sie zu Möglichkeiten der Bebaung zu beraten. Die Zeitung berichtete: http://www.nordbayern.de/nuern…n-1.3076310?searched=true

  • Eckhaus Fahrradstraße / Schumannstraße

    Und eine kleine Meldung aus Muggenhof. Das Eckgebäude im späten Jugendstil (ca. 1910) an der Fahrradstraße bekommt derzeit eine Fassadenauffrischung und ein neues Dach. Dabei wird der kleine Aufzugserker, oder jedenfalls das Dachelement, dass an einen historischen Aufzugserker erinnert, nicht wegrationalisiert sondern behutsam mit einbezogen. Vorzustand google Streetview.



    Detail:



    Ebenfalls hat man damit begonnen, losen Putz von der Fassade zu entfernen. Arbeiter rührten Hasit-Putz an, die v.a. auch Kalkputzsysteme vertreiben, was darauf hindeuten würde dass man die Fassade wieder schön instand setzen möchte. Toll wäre das, denn Denkmalschutz und damit ein Zwang zur Erhaltung der Fassadengestalt besteht hier laut Bayernviewer Denkmal (link) nicht.


    Die Fotos stammen vom 10. September 2013.

  • Eckhaus Fahrradstraße / Schumannstraße

    ét voilà, tatsächlich: Das Haus schaut liebevoll saniert aus, ist aber noch eingerüstet:



    - Der Putz wurde ausgebessert und ergänzt,
    - unter Beibehaltung aller gestalterischer Fassadendetails
    - neu gestrichen
    - Dach neu gedeckt mit Verblechung in Kupfer.


    Eigentlich alle Merkmale einer behutsamen und wertigen Fassadensanierung. Gut erhaltene und gepflegte Jugendstilgebäude werden immer seltener, und steigen daher im Wert. Altbauten, die mit Dämmung verunstaltet werden, verlieren oft ihren Charme und Charakter. Dabei erreichen sie aber weder die Effizienz noch den Komfort eines Neubaus. Das Angebot an diesen Häusern nimmt zu, der Wert sinkt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man sich entsprechende Gedanken gemacht hat vor der Renovierung.


    In der Muggenhoferstraße 40 ist ein weiteres, etwas anders gelagertes Beispiel, an dem aber noch gearbeitet wird. Bilder gibts wenn es soweit ist.

  • Schnieglinger Mühle

    Die Sanierung durch P&P ist in vollem Gange. Von dem Gebäude bleibt kaum etwas übrig. Das halbe Dach ist runter, die Fassade aufgerissen:



    Detail: Besonders gut ist der Eingriff in die tragende Hauswand hier zu sehen. Ein riesiger Träger wird in die Südfassade eingesetzt, um die großen Fensterfronten nach Süden und zur Pegnitz und den Wiesen (und der Kläranlage) zu öffnen. Davor kommen sicherlich die Stahlbalkone von P&P's Haus-und-Hof-Spenglerei:


  • Eckhaus Fahrradstraße / Schumannstraße

    ... und nun das fertige Ergebnis: Die Fassade hat einen neuen Anstrich erhalten und die Verblechungen wurden allesamt hochwertig in Kupfer erneuert.



    Im Vergleich zum Vorzustand hat man vorallem die Dachgauben neu gestaltet. Und die sind sehr schön geworden:



    In den unteren Etagen des Gebäudes befindet sich ein Hotelbetrieb, oben wird gewohnt.

  • Muggenhoferstraße 40

    Unweit davon, in der Muggenhoferstraße, wird ein Jugendstilgebäude saniert. Die Fassade des Gebäudes war bis dato noch gut erhalten, lediglich die Fenster waren unpassend ersetzt worden. Vorzustand: Link.


    Die Bauarbeiten laufen schon ziemlich lange, die Vermarktung der Wohnungen als Mietobjekte läuft auch schon einige Zeit, wobei damit geworben wird, das Gebäude in Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt zu sanieren. Die Exposes zu den Wohnungen versprechen voll erhaltenes Jugendstilflair, z.B. aufgearbeitete Dielenböden, die original Türstöcke und eben wieder Sprossenfenster. Diese sind zwischenzeitlich auch eingebaut worden. Die Außenfassade wird ab dem 1.OG mit einer Außendämmung versehen. Foto vom September 2013:



    Wenn man sich das Gebäude in Streetview genau ansieht, erkennt man dass es in den Obergeschossen ein paar zierliche Stuckmedallions besaß, die zwischen den Fenstern angeordnet waren. Nun konnte man während der Dämmmaßnahmen sehen, dass genau an dieser Stelle anders gedämmt wurde, sichtbar durch die weisse statt dunkle Oberfläche. Hier ein Crop aus obiger Originalfotodatei:



    Ich schloss daraus, dass man die Medallions womöglich wieder anbringen würde, und daher ein anderer Untergrund notwendig geworden ist... Nur mit Stand heute war davon noch nichts zu sehen... Das wäre jedenfalls mal eine echte Rarität, dass Stuck auf eine Dämmhülle aufgebracht wird, andernfalls natürlich eine Enttäuschung bei so vielen Versprechungen.

  • Mit den Stuckornamenten könntest Du Recht haben, nothor. Vielleicht ist es aber auch so, dass an diesen Stellen keine konventionellen Dämmplatten aufgebracht werden können, weil man sonst die Originalreliefs abschlagen müsste. Um sie unter der Dämmung zu konservieren, müsste man diese Flächen anderweitig verfüllen. Die Hypothese, dass die Reliefs wieder aufgebracht werden sollen, ergibt aber tatsächlich mehr Sinn - v.a., wenn die Denkmalbehörde bei der Sanierung beraten hat. Ein Baudenkmal ist das Haus ja nicht, wie ich grade gesehen habe. Ich finde die Dämmung trotzdem einen unnötigen Schmarrn, der die Kubatur des Hauses beschädigt. Aber gut, wenn drunter alles noch erhalten bleibt bzw. die Deko wieder aufgebracht wird, ist das Ganze ja sozusagen "rückbaubar". Könnte also schlimmer sein! ;)

  • Und tatsächlich, die Stuckornamentik ist wieder auf die gedämmte Fassade aufgebracht worden. Hier hat man sich echt Mühe gegeben mit der Sanierung und ein ganz erfreuliches Ergebnis hingelegt:



    Detail der Masken. Sicherlich Abgüsse der Originale, ob aus Stuck oder einem anderen Material kann man von der Straße aus nicht sehen:



    Erstaunlich, dass ich soetwas in Eberhardshof entdecke. Ist dies das neue Johannis? Und ebenfalls erstaunlich, dass eine so aufwändige Sanierung von einem Unternehmer umgesetzt wurde, der ohne viel Gepolter auskommt, ohne große Werbebanner, Flyer, Verkaufspavillons oder Info-Center. Hier scheint man sich voll und ganz auf die Überzeugungskraft von Qualität und Tradition zu verlassen.