Laurenz-Carré (ehem. WDR-Karree) [im Bau]

  • Die Fassade an sich ist meiner Meinung nach ganz in Ordnung.
    Mir fehlt an dem Bau aber das „richtige“, also sichtbare Dach. Ähnlich wie das Domhotel und andere prominente Beispiele in direkter Domnähe, denen man sich oft bereits aus weiter Entfernung nähert (schließlich ist die Domplatte sehr weitläufig), wirkt der Bau wie „abrasiert“. Gerade auch, wenn man sich das linke und rechte Nachbargebäude anschaut, sieht man, was ich meine.

  • Oha die Fassade des Laurenz-Carrés gefällt mir aber sehr. Besonders die geschwungen Fenster an den Ecksituationen schaffen so einen leichten 50ties Charme.

  • Zum Laurenz-Carré steht auch ein kleiner Artikel in der Printausgabe der Rundschau. Hier wird berichtet, dass jetzt ein Wettbewerb folgen soll, der die konkrete Gestaltung der Häuser festlegt. Das heißt, dass das Gebäude mit 50-er Jahre-Touch, was tieko hier im März gepostet hat, auch nur ein Platzhalter ist, schätze ich. Oder?

    Ein konkreter Termin für den Wettbewerb steht übrigens noch nicht fest. Außerdem soll der Bau 2021 beginnen - bis dahin sollten die Gebäude nach ursprünglichem Plan bereits fertig sein... ;)

  • So ist es, nippes87. Im Herbst 2018 wurde ein städtebaulicher Wettbewerb entschieden, den das Kölner Büros Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner gewonnen hat (Details). Aus dieser Phase dürften alle mit Google auffindbaren Visualisierungen stammen. Die Darstellungen haben lediglich "beispielhaften Charakter", entsprechend unwahrscheinlich ist ihre Realisierung. Es folgt ein weiterer Wettbewerb. In der Presse ist überwiegend von einem Fassadenwettbewerb die Rede. Trifft dies zu, steht neben der Anordnung der Neubauten auch ihre Kubatur bereits fest, es geht dann tatsächlich nur noch um Gestaltung der Fassaden.


    Der Siegerentwurf aus dem städtebaulichen Wettbewerb von 2018:


    koeln_laurenz-carre_poster-presse_gerchgroup_2018.jpg
    Grafiken: Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner / Gerchgroup

  • ^Prinzipiell richtig, dazu aber eine Anmerkung: der abschließende (Fassaden-)Wettbewerb sollte ursprünglich bereits im letzten Juni entschieden werden. Die Juryentscheidung wurde seinerzeit vertagt und soll nun offenbar zeitnah nachgeholt werden. So geht's zumindest aus der Pressemeldung der Stadt Köln zum Abschluss des städtebaulichen Vertrages mit der Gerchgroup hervor. Der von tieko gefundene, auf April 2019 datierte Entwurf von ksg für den Kopfbau Am Hof könnte m.E. also durchaus aus diesem abschließenden Wettbewerbsverfahren stammen, da er von dem Platzhalter aus dem städtebaulichen Wettbewerb (s.o.) doch deutlich abweicht.



    Wohnen und kleinteiliges Gewerbe in unmittelbarer Domnähe


    In der Kölner Innenstadt in unmittelbarer Domnähe soll sich ein neues, gemischt genutztes Innenstadtquartier für Wohnen und Gewerbe entwickeln: das "Laurenz-Carré". Das Quartier mit Wohnungen und geplanten Gewerbenutzungen für Büro, Hotel, Einzelhandel und Gastronomie umfasst in großen Teilen die beiden innerstädtischen Blöcke zwischen Am Hof im Norden und Salomonsgasse im Süden, der Straße Unter Goldschmied im Osten und der Sporergasse beziehungsweise der Marspfortengasse im Westen.


    Um die städtebauliche Ordnung und Entwicklung dieses Bereichs im sensiblen Umfeld des Kölner Doms langfristig sicherzustellen, führt die Stadt unter dem Titel "Westlich Unter Goldschmied" ein Bebauungsplanverfahren durch. Parallel dazu wurde zwischen der Stadt und der Investorin, der Gerchgroup aus Düsseldorf, ein städtebaulicher Vertrag erarbeitet, der vor dem weiteren Bebauungsplanverfahren Rahmenbedingungen und Festlegungen für die weitere Entwicklung klärt. Nachdem der Rat der Stadt Köln in seiner Sitzung am 26. März 2020 dem Abschluss eines solchen Vertrags zugestimmt hat, wurde der Vertrag nun von beiden Seiten unterzeichnet.


    [...] Der städtebauliche Vertrag verpflichtet die Investorin unter anderem, das stadtentwicklungspolitische Ziel zu erfüllen, im "Laurenz-Carré" auch öffentlich geförderten Wohnungsbau im Umfang von 30 Prozent der dort zu errichtenden Wohneinheiten umzusetzen. Dies werden etwa 19 von insgesamt 64 zu realisierenden Wohnungen sein. Zudem sollen durch die vertraglichen Festlegungen Synergien zwischen dem Bebauungsplanverfahren und der Bauantragsplanung der Gerchgroup genutzt werden. Außerdem einigten sich die Vertragspartner zur nachhaltigen Qualitätssicherung des Projektes auf ein Begleitgremium. Dieses soll auch eine der Bedeutung des Ortes angemessene architektonische Qualität, insbesondere hinsichtlich der Fassadengestaltung, gewährleisten.


    Im Januar 2018 begannen von Seiten der Investorin mit der Stadt Köln die inhaltlichen Abstimmungen und Festlegungen für ein städtebauliches Qualifizierungsverfahren. Der Entwurf des Planungsbüros "Kister Scheithauer Groß Architekten und Stadtplaner" aus Köln erhielt einstimmig den ersten Preis und wurde zur Umsetzung empfohlen. Dieser Entwurf bildet nun die Grundlage für die weitere städtebauliche Entwicklung.


    Vor dem Hintergrund der weiteren Plankonkretisierung sowie Qualifizierung wird von der Gerchgroup derzeit für das nördliche Baufeld, zwischen den Straßen Am Hof, Unter Goldschmied, Große Budengasse und Sporergasse, ein architektonischer Hochbauwettbewerb durchgeführt. Die ursprünglich für Juni 2019 datierte Juryentscheidung wurde seinerzeit vertagt. Zwischen der Investorin und der Stadt Köln wurde aktuell vereinbart, dass die Jurysitzung zur Entscheidung des architektonischen Hochbauwettbewerbs nunmehr stattfinden kann. Gemeinsames Ziel ist es, das "Laurenz-Carré" nun zügig umzusetzen.


    Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 06. April 2020

  • Nun wird es endlich konkret mit dem Laurenz-Carré:

    Vom 4. - 18. Juni kann man das städtebauliche Planungskonzept im Foyer des Bezirksrathauses Innenstadt einsehen.

    Das Bezirksrathaus ist der hässliche Verwaltungsbau am Laurenz Platz, der ebenfalls weichen soll.

  • Der Architekturwettbewerb des nördlichen Baufeldes des Laurenz-Carrés ist entschieden. Wie bereits in Beitrag 59 vermutet, hat das Kölner Büro Kister Scheidemauer Gross gewonnen. Laut Stadt-Anzeiger will die GerchGroup bis zum Jahresende die ersten Gebäude abreißen. Die Rundschau schreibt "Fertig sein soll das Viertel 2023".


    Kölner Baudezernent Markus Greitemann im Ksta: „Ich freue mich, dass ein Entwurf ausgewählt wurde, der sich in die geschichtsträchtige Umgebung des Roncalliplatzes einfügt und dabei das angrenzende Ensemble zeitgemäß weiterdenkt“


    Report-k schreibt: "Der Entwurf lehnt sich optisch an die Kölner Stadtbaupolitik des letzten Jahrzehnts an, die von Konservativismus und nicht spektakulärer Moderne oder Innovation geprägt ist."


    close-up-03-1600x720svjq1.jpg
    Bildquelle: Gerchgroup


    Der Blick vom Theo-Burauen-Platz:
    close-up-06-1600x720vsj2v.jpg
    Bildquelle: Gerchgroup

  • In der Lage wäre ein spektakulärer Bau in meinen Augen eh nicht angebracht gewesen. Auch die Volumen sind angemessen proportioniert. Ich hoffe jedoch, dass die Neubauten wenigstens dem bescheidenen Anspruch, der an sie gestellt wird, genügen werden und eine hochwertige Fassade entstehen wird.

  • Eine passende, gleichwohl adressbildende, Architektur für das nördliche Baufeld zu finden, war sicher nicht einfach. Auch aus meiner Sicht ist dies durchaus gelungen. Aber Begeisterung bricht bei mir nicht aus.


    Was ich nicht verstehe, sind die Fenster hinter den bodentiefen Glaswänden. Auch einen Glasmacher für die abgerundeten Fenster an den Gebäudekanten zu finden, dürfte nicht einfach sein. Erwartet uns hier noch eine "Vereinfachung" des Entwurfs? Wir werden es sehen...


    Ansonsten bleibt hier wohl vieles architektonisch "unspektakulär".

  • Zumindest die gerundeten Fenster sollten kein Problem darstellen, da selbst sowas #24 heute machbar ist.

    Wir sind nicht mehr in den 1950ern, wo gekrümmte Scheiben ein technisches Wunder waren, heute werden selbst Thermo-Doppelverglasungen mit unterschiedlichem Scheibenradius (Scheibenabstand) hergestellt.

  • Weil die anderen Ergebnisse des Fassadenwettbewerbs hier noch nicht gezeigt worden sind, poste ich hier mal einen Link von koelnarchitektur: https://www.koelnarchitektur.d…de/news-archive/29334.htm


    Ich habe mich an das Gebäude direkt am Roncalliplatz mittlerweile auch gewöhnt, obwohl ich es mit „ordentlichem“ Dach immer noch besser gefunden hätte. Aber ich kann mir, wie koelnarchitektur schreibt, leider gut vorstellen, dass die gerundete Fassade bzw. die gekrümmten Scheiben „auf der Kostenersparnisliste des Investors ganz oben steht“...

  • ^Genau gelesen bezieht sich die Kostenersparnis auf die gerundeten, abwechselns rechts und links der Fassadenkrümmung folgenden Fenster im Bereich "Unter Goldschmied", nicht auf die zum Roncalliplatz weisende "runde Ecke".


    Nicht ganz so pessimistisch. Es kann ja auch mal gut gehen.

  • Aus rein architektonischer Sicht sticht für mich eindeutig der Larsen Entwurf heraus!


    Es wäre jedoch ein nicht unbedingt „kölntypischer“ Entwurf und auch nicht unbedingt nur für diesen Ort und das Umfeld geschaffen. Er würde zumindest von der Domseite sich nicht unbedingt denkmalgerecht der angrenzenden Bebauung anbiedern oder unterordnen bzw. lückenlos, oder eher unauffällig integrieren.

    Der Larsen Entwurf verlangt nach mehr Aufmerksamkeit und Betonung und könnte ebenfalls in Stockholm, Mailand, Athen, Stuttgart, Hamburg od. sonstigen weltoffenen Städten stehen. Er überzeugt mich indem er sich mit den Stichworten – „offen / leichtfüssig / freundlich / hell / mediterran / großzügig / zeitgeistig und weltoffen" beschreiben ließe. Hätte Köln vielleicht auch gut gestanden!?


    Letztendlich ist der gewählte KSG Entwurf für das direkte Umfeld und Köln gesehen vielleicht besser, irgendwie Köln typischer und letztlich mit oder ohne runde Ecken schon ganz ok - aber irgendwie auch ein wenig langweilig.


    Nicht so geglückt finde ich besonders die Dachüberstände einschließlich Staffelgeschoss (- als Flugdach kann man es irgendwie nicht bezeichnen?), die wohl Assoziationen an die "Fünfziger" verknüpfen sollen aber eher bieder wirken. Ansonsten ist die Fassade durch die verschobenen Fensterreihen einigermaßen ...... - geht so!

    Auf das graue Fassadenmaterial der Brüstungen bin ich mal gespannt? Eingefärbter Sichtbeton, Putz?

  • Mir gefällt der Entwurf von KSG dadurch am besten weil es sich an der in Köln vorherschenden Bebauung und seiner direkten Umgebung orientiert, sich dabei vornehm zurück nimmt und nicht spektaulär wirken will (Caspar). Die abgerundeten Ecken zum Roncalliplatz korespondieren mit dem Stollwerk Gebäude, Domhotel und dem Gebäude direkt gegenüber. KSG setzt aber auf eine hochwertige und edle Fassade. Das Flugdach bzw. der Dachüberstand ist ebenfalls ein Stilmittel der Nachkriegsjahre und nimmt ebenfalls bezug auf einige Gebäude der Umngebung (Das Domhotel bekommt ja auch eins). Ich finde es konsequent und richtig sich hier zurückzunehmen und damit das Stadbild dieser Stelle weiter zu beruhigen. Der Entwurf wirkt mit seinen großen Fensterfronten und den öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss trotzdem großstädisch. Ich bin optimistisch und glaube das wird ganz chic.

  • Unter den Kolonaden des Senats-Hotels werden jetzt alle Ergebnisse des Architekturwettbewerbs präsentiert. Hier nun die 3 Ansichten des Siegerentwurfs, die ich abfotografiert habe:


    Perspektive Roncalliplatz


    dsc014944wj2x.jpg


    Sporergasse


    dsc014936ck6v.jpg


    Budengasse:


    dsc014965fjco.jpg


    ...und hier noch zwei Entwürfe von den hinteren Rängen


    Ingenhoven architects


    dsc01502brjoy.jpg


    Delugan - Meissl


    dsc015014uj3m.jpg


    dsc01500eyk9s.jpg

    3 Mal editiert, zuletzt von tieko () aus folgendem Grund: Bilder hinzugefügt

  • Ich habe das auch gesehen vor 2 Wochen und frage mich schon immer, nicht erst jetzt (Domhotel) ! ..... Warum Leute/User behaupten, dass diese Dachformen wie hier der Neubau Laurenzcarré ´wieder zeigt, in die Front der Perspektive Roncalliplatz (Tieko Bild 1) in das Umfeld passen (Sollen!). Rechts davon ist ja auch noch die Stollwerk Passage mit seinem Dach.


    Aber wir haben diese Diskussion ja schon öfter geführt und die Museumsklötzer kommen ja auch noch, wie "hingeküsst" meinte ja die Chefin des guten Geschmacks ...

    Und auf dieses wie es vorher war... "Verbesserung" - das ist nicht schwer, wenn man weiß wie es aussieht aktuell. Verbesserung ist für mich nicht gleich Guter Entwurf!

    Die Stadt macht die Vorgaben und wenn sie an diesem Ort solche macht, dann bitte...


    dsc014944wj2x.jpg

  • Bauantrag eingereicht

    Die Gerchgroup hat einen Bauantrag für die Hotelentwicklung auf dem südlichen Baufeld des "Laurenz Carré" eingereicht. Die Umsetzung des Gesamtprojekts soll dort mit der Sanierung des denkmalgeschützten früheren Senatshotels begonnen werden.


    Wie bekannt ist, wird das Gebäude zu einem Vier-Sterne-Haus der Marke Radisson Red mit 172 Zimmern umgebaut. Weitere 90 Zimmer sollen in einem Neubau entstehen, der mit der Realisierung des nördlichen Baufelds zu einem späteren Zeitpunkt errichtet werden soll. Der Umbau des Senatshotels soll bis Ende 2023 abgeschlossen sein.


    Quelle: Deal-Magazin

  • Hier ein neuer Artikel des KStA (€) über das Laurenz-Carré. Dieser beschreibt noch einmal den desolaten Zustand des Quartiers und erwähnt sehr unkonkret, dass die vorhandenen Gebäude "im Verlauf des Jahres" abgerissen werden sollen. Die Fertigstellung der Neubauten ist für 2024 geplant.

    Zum Neubau oder Sanierung des Bürgeramtes am Laurenzplatz gibt es noch keine konkreten Aussagen der Stadt. Also ist weiter warten angesagt.


    https://www.ksta.de/koeln/laurenz-carrèe-in-koeln-altes-wdr-areal-am-dom-vor-dem-abbruch-37900234

  • Vermarktungsstart

    Die Gerchgroup geht mit dem Laurenz Carré in die Vermarktung - exklusiv mit der Vermietung von rund 10.000 m² Büro- sowie gut 2.400 m² Einzelhandels- und Gastronomiefläche beauftragt wurde BNP Paribas Real Estate.


    Die Aufteilung der zu vermarktenden Flächen sieht wie folgt aus: Der Kopfbau Am Hof (Gebäude 1) mit direktem Blick auf den Dom bietet zukünftigen Büromietern 6.700 m² Fläche, im Erdgeschoss ist Platz für 850 m² Einzelhandelsfläche. Im angrenzenden Gebäude 2 (Unter Goldschmied) werden 330 m² für die Gastronomie angeboten - Anm.: darüber entstehen 90 weitere Zimmer für das Radisson Red (Erweiterung Senatshotel, s. #77). In den Häusern 3 und 4 in der Große Budengasse stehen rund 3.000 m² Bürofläche in den Obergeschossen und 330 m² Einzelhandels- und Gastronomiefläche im Erdgeschoss zur Verfügung. Weitere Flächen für den Einzelhandel entstehen dort im Untergeschoss und darüber hinaus im südlichen Baufeld.


    In der Große Budengasse sind außerdem Wohnungen geplant. Zum Projekt gehört bekanntlich auch das denkmalgeschützte Senatshotel am Theo-Burauen-Platz, das saniert und zu einem 4-Sterne-Hotel der Marke Radisson Red umgebaut wird.


    Insgesamt wird das Laurenz Carré fünf Gebäude mit einer Gesamtfläche von 26.700 m² BGF umfassen, die sich entlang der Straße Unter Goldschmied vom Roncalli- bis zum Laurenzplatz zu einem Gesamtquartier zusammenfügen (hier nochmal der Übersichtsplan von ksg).


    Das komplette Projekt soll 2024 bezugsfertig sein. Der Baubeginn erfolgt in diesem Jahr (Q).


    Neu ist offenbar die Webseite laurenzcarre.com - daraus ein paar frische Visualisierungen:


    csm_laurenzcarre_proj84jmr.jpg

    Blick vom Roncalliplatz/ Am Hof entlang Unter Goldschmied - vorne Gebäude 1, hinten das denkmalgeschützte Senatshotel am Theo-Burauen-Platz


    csm_laurenzcarre_retamtjmp.jpg


    csm_laurenzcarre_projc4kyf.jpg

    Blick zurück in Richtung Roncalliplatz/ Dom


    csm_laurenzcarre_proje6j3p.jpg

    Theo-Burauen-Platz mit dem denkmalgeschützten Senatshotel (links), rechts davon mündet die Große Budengasse in den Platz


    csm_laurenzcarre_projqxjs3.jpg

    Das Senatshotel aus der Große Budengasse


    csm_laurenzcarre_retakuk72.jpg

    Gebäude 2 Unter Goldschmied, links geht's in die Große Budengasse


    csm_laurenzcarre_projnyk8t.jpg

    Bildquelle: Gerchgroup/ laurenzcarre.com

  • Unfassbar, wie extrem belanglos all diese Neubauten sind. Das könnte alles genauso auch an der Bahn in Kalk stehen.