Tanzende Türme + Arcotel Onyx [realisiert]

  • Zitat von Max Brauer

    EDIT:
    Habe gerade auf datenland.de festgestellt: Bei diesen Renderings handelt es sich um den (abgelehnten) Wettbewerbsentwurf von André Poitiers - und nicht um Teheranis Türme. Kein Wunder also, dass hier kein Knick zu sehen ist!


    haben wir ja nochmal Glück gehabt :OK30:

  • Der 'geknickte Entwurf' sieht doch um Welten besser aus...


    @Samuel - Wäre es möglich die Bilder nächstes mal zumindest mit einem etwas aussagekräftigeren Kommentar zu versehen? Danke ;)

  • die türme erscheinen mir auf den renderings auch etwas niedriger als der entwurf teheranis, oder? :confused:

  • Zitat von Dirk

    So wie man heute viele Bauten aus den 60gern und 70gern in der Luft zerreißt, so wird man später viele Bauten dieser Zeit in der Luft zerreißen, weil viele Gebäude: zerknüllt, geknickt oder schräg gebaut wurden. Solche Gebäude sind inzwischen nur noch nachgemachte pseudokunst. Hoffentlich setzt sich dieser Trend nicht allzu lange fort!



    Das ist genau mein Denken, moderne Architektur muss nicht nur Glas sein.


    Ich frage mich bloss wie sich die Hafencity angesichts der Bebauung von 08/15 Glaskästen entwickelt.

  • Zitat von BMXican

    häuser aus stein? aber 99% (naja) der häuser in hamburg sind aus stein - ein glashochhaus ist dort noch die absolute ausnahme, oder?


    eher nicht, siehe berliner tor center, hafencity oder deichtorcenter.


    warum eigentlich kein hochhaus mit ausschließlicher puffnutzung bauen?
    ;)

  • Zitat von nitsche86

    Das ist genau mein Denken, moderne Architektur muss nicht nur Glas sein.


    Ich frage mich bloss wie sich die Hafencity angesichts der Bebauung von 08/15 Glaskästen entwickelt.


    Ich schreibe hierzu nur einen kurzen Kommentar um nicht zu sehr OT zu werden.
    Entweder es handelt sich hierbei um starke Polemik oder du hast dich mit dem Projekt nicht sonderlich gut befasst. Am Sandtorkai, um nur mal ein Baufeld heraus zu greifen, ensteht nur ein einziges Vollglasgebäude. Der Rest sind Fassaden aus Alu, Backstein, eingefärbten Beton etc.
    Wobei Hamburg Architekten leider der Annahme sind, und da muss ich dir recht geben, dass sich moderne Architektur über die Verwendung von besonders viel Glas definiert.

  • Wollte die Kamera ja eigentlich zu Hause lassen, angesichts des guten Wetter konnte ich aber nicht wiederstehen.
    Erstes Highlight auf meiner Tour war ein sich beim Eingerüsten befindliches Horrorhaus am Eingang der Reeperbahn.

    Sollte es dort etwa losgehen?

  • Sieht eher nach Renoviern aus.
    Hab auch nicht gehört, dass das Mandarin irgendwann demnächst seine Tore schließen sollte!

  • das habe ich auch schon gesehen, als ich vor 2 tagen dort langfuhr... stöberte danach auch gleich mal die onlinearchive und google durch, aber habe nirgends eine nachricht bzgl der reeperbahn nr.1 gefunden... ich würde diese gerüste aber nicht zwingend als renovierungszeichen deuten-könnte auch ein stückweiser rückbau sein, oder? was auch immer hier geschieht es wird höchste zeit...von mir aus sollen sie hier eben renovieren...hauptsache dieser schandfleck wird mal behandelt!

  • Hoffen wir, dass es rückgebaut wird und ab 2009 mein absolutes Lieblingsprojekt eröffnet wird. Wünsch mir schon so lange, dass dieser hässliche Betonklotz endlich abgerissen wird! :daumen:


    Falls jemand Verantwortliches dies ließt: Bitte reißen sie diesen Bunker ab und machen sie den Weg frei für die Tangotürmchen!!!

  • okay dykie wir tun uns zusammen! der halbe klotz ruht doch auf betonsäulen, oder? wir könnten ja ausversehen die säulen mit nem six*-LKW rammen... :D dann wäre das problem gelöst und wir im krankenhaus...:confused:


    nee da müssen wir uns etwas anderes überlegen!-irgendwelche ideen?


    wenn mal jemand tagsüber dort ist, fragt doch bitte einfach einmal einen arbeiter, was dort gemacht wird!

  • Hätte ich ja gemacht, nur sah der einzig anwesende Bauarbeiter aus, als würde er sich dort nur vor der Arbeit auf einer gänzlich anderen Baustelle verstecken.

  • tobert: Deine Idee ist eigentlich ganz gut, nur bräuchten wir mehrere LKW, um das Gabäude zum Einsturz zu bewegen, da es doch recht massiv gebaut ist und 1 bis 2 Pfeiler wohl verschmerzen könnte. Wie wäre es, wenn wir uns abends mal treffen und heimlich, still und leise gleich eine ganze Reihe dieser Pfeiler "anboren" und den Kern mit nem Schweißbrenner zu Brei verarbeiten. ^^ Da bleibt nur noch die Gefahr, dass das Gebäude auf uns drauffällt. :D


    Nee, ganz im Ernst, ich wüsste schon gerne, was die da machen.

  • Ich kann ins Chemielabor der Uni einsteigen und dort genug Sprengstoff herstellen, um das Gebäude in Schutt und Asche zu legen. Da ich sowas bisher aber noch nie gemacht habe, besteht aber trotzdem die Gefahr, dass uns das Haus auf den Kopf fällt. :lach:

  • So schlecht, wie die Hamburger Uni ausgestattet ist, wirst du da gar nicht genug Sprengstoff herstellen können. ;)
    So, nun aber genug off-topic.